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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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als Laudon im Jahre 1761, seine berühmte Überrumpelung der Festung
Schweidnitz ausführte. Schon aus früheren Berichten wußten wir, daß die
mangelnde Erlaubniß des Hofkriegsraths zu dieser glänzenden That, Laudon der
Gefahr kaiserlicher Ungnade so nahe gebracht hatte, daß die Kaiserin Elisabeth
von Rußland dem bedrohten Helden unter der Hand Uebertritt in ihren
Dienst und den Feldmarschalls-Stab anbieten ließ. Den ganzen Umfang
der Gefahr, welche dem Sieger von Schweidnitz drohte, hat erst das Jan-
ko'sche Buch bloß gelegt. Auf dem Tisch Maria Theresias lag das vom Hof¬
kriegsrat!) gegen Laudon gefällte Urtheil bereits zur Unterschrift fertig, als
Franz in das Cabinet seiner Gemahlin trat. "Ist mir doch leid um den
Laudon", sagte die Kaiserin, indem sie unterschrieb, "daß er den Streich
gethan -- aber ich kann thu nicht retten." Erst als Franz geltend machte,
daß Laudon sich mu ihm unter der Hand verständigt und auf seine (oeö
Kaisers) Verantwortung gehandelt habe, wurde Maria Theresia stutzig. "Wie
zufällig ergriff sie die Dinte statt der Streusandbüchse und goß jene über
das Document, das sie zum zweiten Male nicht mehr unterschrieb." In der
Folge scheint die Schaam über diese verbrecherische Thorheit so groß gewesen
zu sein, daß das damals vom Hofkriegsrath gefällte Veidammungsurtheil
vernichtet oder doch für die Nachwelt unzugänglich gemacht worden ist.
Mindestens hat Herr v. Janko, dem die Archive geöffnet waren, über den
Inhalt desselben Nichts in Erfahrung bringen können.

Das letzte Dritttheil unseres Werkes hat es mit Laudons Thaten in
den Türkenkriegen (1788 bis 1790) und seinem Ende zu thun. Während die
Geschichte des siebenjährigen Krieges schon vorher allen wichtigen Punkten
nach bis ins Detail bekannt war und der Janko'schen Darstellung nur übrig
blieb, die einzelnen Lücken, welche bezüglich der inneren östreichschen Krieg-
sührungsgeschichle bestanden, auszufüllen und zu ergänzen und berichtigend
einzutreten, wo wegen UnVollständigkeit des bisher zugänglichen Materials
Schiefheiten entstanden waren, ist die Geschichte des Türkenkrieges hier zum
ersten Mal quellenmäßig in wirklich wissenschaftlicher Weise verarbeitet. Lau-
don's ältere Biographen haben sich fahl ausschließlich an der Aufzählung der
einzelnen Schlachten und gewisser auf dieselben bezüglicher Anekdoten genügen
lassen; die Schristen Rautenstrauchs ("Tagebuch des jetzigen Krieges") und
Volneys "Ueber den jetzigen Türkenkrieg") sind beide von 1788 daMt, haben
es darum nur mit dem ersten Theil dieser Campagne zu thun und sind
überdieß, wie in der Natur der Sache lag, ohne jede Kenntniß der amtlichen
Quellen geschrieben. Schon aus diesem Grunde und noch mehr wegen der
Gründlichkeit der Arbeit, gebührt dem zehnten Buch unserer Biographie,
welches die Geschichte jenes Krieges aus nahezu hundert Seiten ausführlich
behandelt, entschiedenes Verdienst und eine Stellung in der Militairliteratur
unserer Zeit. -- Wenn wir noch hinzufügen, daß die Schrift sich durch eine
klare, einfache, durchsichtige Schreibart auszeichnet und weiteren Kreisen
ebenso zugänglich ist. wie Fachleuten, so glauben wir, oerselben einen An¬
spruch aus Verbreitung auch außerhalb Oestreichs nachgewiesen zu haben.


I- E.


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hering. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

als Laudon im Jahre 1761, seine berühmte Überrumpelung der Festung
Schweidnitz ausführte. Schon aus früheren Berichten wußten wir, daß die
mangelnde Erlaubniß des Hofkriegsraths zu dieser glänzenden That, Laudon der
Gefahr kaiserlicher Ungnade so nahe gebracht hatte, daß die Kaiserin Elisabeth
von Rußland dem bedrohten Helden unter der Hand Uebertritt in ihren
Dienst und den Feldmarschalls-Stab anbieten ließ. Den ganzen Umfang
der Gefahr, welche dem Sieger von Schweidnitz drohte, hat erst das Jan-
ko'sche Buch bloß gelegt. Auf dem Tisch Maria Theresias lag das vom Hof¬
kriegsrat!) gegen Laudon gefällte Urtheil bereits zur Unterschrift fertig, als
Franz in das Cabinet seiner Gemahlin trat. „Ist mir doch leid um den
Laudon", sagte die Kaiserin, indem sie unterschrieb, „daß er den Streich
gethan — aber ich kann thu nicht retten." Erst als Franz geltend machte,
daß Laudon sich mu ihm unter der Hand verständigt und auf seine (oeö
Kaisers) Verantwortung gehandelt habe, wurde Maria Theresia stutzig. „Wie
zufällig ergriff sie die Dinte statt der Streusandbüchse und goß jene über
das Document, das sie zum zweiten Male nicht mehr unterschrieb." In der
Folge scheint die Schaam über diese verbrecherische Thorheit so groß gewesen
zu sein, daß das damals vom Hofkriegsrath gefällte Veidammungsurtheil
vernichtet oder doch für die Nachwelt unzugänglich gemacht worden ist.
Mindestens hat Herr v. Janko, dem die Archive geöffnet waren, über den
Inhalt desselben Nichts in Erfahrung bringen können.

Das letzte Dritttheil unseres Werkes hat es mit Laudons Thaten in
den Türkenkriegen (1788 bis 1790) und seinem Ende zu thun. Während die
Geschichte des siebenjährigen Krieges schon vorher allen wichtigen Punkten
nach bis ins Detail bekannt war und der Janko'schen Darstellung nur übrig
blieb, die einzelnen Lücken, welche bezüglich der inneren östreichschen Krieg-
sührungsgeschichle bestanden, auszufüllen und zu ergänzen und berichtigend
einzutreten, wo wegen UnVollständigkeit des bisher zugänglichen Materials
Schiefheiten entstanden waren, ist die Geschichte des Türkenkrieges hier zum
ersten Mal quellenmäßig in wirklich wissenschaftlicher Weise verarbeitet. Lau-
don's ältere Biographen haben sich fahl ausschließlich an der Aufzählung der
einzelnen Schlachten und gewisser auf dieselben bezüglicher Anekdoten genügen
lassen; die Schristen Rautenstrauchs („Tagebuch des jetzigen Krieges") und
Volneys „Ueber den jetzigen Türkenkrieg") sind beide von 1788 daMt, haben
es darum nur mit dem ersten Theil dieser Campagne zu thun und sind
überdieß, wie in der Natur der Sache lag, ohne jede Kenntniß der amtlichen
Quellen geschrieben. Schon aus diesem Grunde und noch mehr wegen der
Gründlichkeit der Arbeit, gebührt dem zehnten Buch unserer Biographie,
welches die Geschichte jenes Krieges aus nahezu hundert Seiten ausführlich
behandelt, entschiedenes Verdienst und eine Stellung in der Militairliteratur
unserer Zeit. — Wenn wir noch hinzufügen, daß die Schrift sich durch eine
klare, einfache, durchsichtige Schreibart auszeichnet und weiteren Kreisen
ebenso zugänglich ist. wie Fachleuten, so glauben wir, oerselben einen An¬
spruch aus Verbreitung auch außerhalb Oestreichs nachgewiesen zu haben.


I- E.


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/128>, abgerufen am 22.07.2024.