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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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Von den drei Hauptfragen, welche die Thätigkeit der gegenwärtig ver¬
sammelten norddeutschen Reichsvertretung in Anspruch nahmen, der neuen
Gewerbeordnung, dem Waldeck'schen Antrag aus Einführung von Diäten
und den Steuervorlagen, stehen nur noch die letzteren auf der Tagesordnung.
Die Gewerbeordnung wird das Hauptresultat sein, welches die Volksver¬
treter von ihrer andauernden und mühsamen Arbeit nach Hause bringen,
aber sie ist in der That auch des Schweißes der Edlen werth gewesen und
wird ttefergreifende. die Volkswohlfahrt und Volksstimmung directer be¬
rührende Folgen haben, als irgend ein, im engeren Sinne des Worts politisches
Gesetz. Während die Particularisten noch bei Einbringung des vom Bundes¬
rath ausgearbeiteten Entwurfs höhnisch die Nase rümpfen, die Sachsen z. B.
geltend machen konnten, daß das neue Bundesgesetz einen Rückschritt gegen
ihre neue d. h. vor wenigen Jahren zu Stande gekommene Ordnung bilde, hat
der Reichstag seine bessernde Hand in so glücklicher und geschickter Weise ange¬
legt, daß all' diese Bedenken verstummt und die Bundesregierungen dennoch
genöthigt gewesen sind, die einschneidenden Abänderungen, welche aus den
Berathungen hervorgingen, zu genehmigen. Erst wenn das neue Gesetz ein¬
geführt und praktisch geworden ist, wird das groß? Publicum, das nicht
selten über die Langattimigkeit der bezüglichen Debatten klagte, die volle
Einsicht in die ungeheure Arbeit gewinnen, welche in den Paragraphen
dieses Gesetze" steckt, das von dem Reichstage mit bewunderungswürdiger
Ausdauer bis in die minutiösesten Einzelheiten geprüft worden ist. -- Der
Antrag auf Einführung von Diäten, dem Waldecks Beredtiamkeit bei der
ersten Lesung eine Majorität zu erobern wußte, die den größten Theil der
nalionalliberalen Fraction unnaßte, ist bei der zweiten Lesung wieder durch-
gefaUen. Es ist das insofern ohne Belang, als an seine Annahme durch
den Bundesrath unter keinen Umständen zu denken war und andererseits der
Antragsteller angekündigt hat. diese Bill werde von ihm regelmäßig zu jeder Ses¬
sion wieder eingebracht werden. An der Ausdauer und Zähigkeit des greisen
demokratischen Parteiführers zu zweifeln haben wir keinen Grund und kein
Recht; aber daß die nationale Partei ein zweites Mal der Versuchung er¬
liegen werde, die Wiederaufrührung einer Frage zu unterstützen, die bei
der festen Position, welche der Bundesrath zu ihr eingenommen, eigentlich
nur die Bedeutung einer Concession an das liberale Vorurtheil und die
Schuldoctrin ist. -- das können wir nicht glauben und nicht wünschen. Der
Auefall der letzten französischen Wahlen hat uns aufs Neue daran er¬
innert, was es mit dem allgemeinen Wahlrecht auf sich hat und die
Mittelparteien haben am wenigsten Grund, diese Warnung in den Wind
zu schlagen und der Neigung der Massen sür Extreme Vorschub zu leisten.
Wir räumen ein. daß die Diätenfrage für die allernächste Zukunft ohne
praktische Bedeutung wäre, aber niemand gibt uns ein Recht bei der Rück¬
sicht auf diese stehen zu bleiben. Je lebhafter die Theilnahme der Massen
für die politische Arbeit wird, desto wichtiger ist es. daß die parlamentarische
Thätigkeit nicht zum Gewerbe, nicht zum Nahrungszweige werde, auf
dessen relative Einträglichkeit der kleine Ehrgeiz eitler Literaten oder gar
arbeitsscheuer Demagogen speculirt. Und die Hauptbedeutung der Diäten-
losigkett liegt nicht einmal darin, daß gewisse Leute nicht in das Parlament
kommen, sondern daß die Verpflichtung zu politischer Arbeit in das Bewußt¬
sein und die Tradition der begünstigten Classen der Gesellschaft übergehe.
Unser parlamentarisches Leben ist noch zu jung, als daß uns bereits für den
Werth solcher vom Vater auf den Sohn übergehenden Tradition Erfahrungen
vorliegen könnten, aber was an uns ist, sollten wir thun, um dieselbe möglich


Von den drei Hauptfragen, welche die Thätigkeit der gegenwärtig ver¬
sammelten norddeutschen Reichsvertretung in Anspruch nahmen, der neuen
Gewerbeordnung, dem Waldeck'schen Antrag aus Einführung von Diäten
und den Steuervorlagen, stehen nur noch die letzteren auf der Tagesordnung.
Die Gewerbeordnung wird das Hauptresultat sein, welches die Volksver¬
treter von ihrer andauernden und mühsamen Arbeit nach Hause bringen,
aber sie ist in der That auch des Schweißes der Edlen werth gewesen und
wird ttefergreifende. die Volkswohlfahrt und Volksstimmung directer be¬
rührende Folgen haben, als irgend ein, im engeren Sinne des Worts politisches
Gesetz. Während die Particularisten noch bei Einbringung des vom Bundes¬
rath ausgearbeiteten Entwurfs höhnisch die Nase rümpfen, die Sachsen z. B.
geltend machen konnten, daß das neue Bundesgesetz einen Rückschritt gegen
ihre neue d. h. vor wenigen Jahren zu Stande gekommene Ordnung bilde, hat
der Reichstag seine bessernde Hand in so glücklicher und geschickter Weise ange¬
legt, daß all' diese Bedenken verstummt und die Bundesregierungen dennoch
genöthigt gewesen sind, die einschneidenden Abänderungen, welche aus den
Berathungen hervorgingen, zu genehmigen. Erst wenn das neue Gesetz ein¬
geführt und praktisch geworden ist, wird das groß? Publicum, das nicht
selten über die Langattimigkeit der bezüglichen Debatten klagte, die volle
Einsicht in die ungeheure Arbeit gewinnen, welche in den Paragraphen
dieses Gesetze« steckt, das von dem Reichstage mit bewunderungswürdiger
Ausdauer bis in die minutiösesten Einzelheiten geprüft worden ist. — Der
Antrag auf Einführung von Diäten, dem Waldecks Beredtiamkeit bei der
ersten Lesung eine Majorität zu erobern wußte, die den größten Theil der
nalionalliberalen Fraction unnaßte, ist bei der zweiten Lesung wieder durch-
gefaUen. Es ist das insofern ohne Belang, als an seine Annahme durch
den Bundesrath unter keinen Umständen zu denken war und andererseits der
Antragsteller angekündigt hat. diese Bill werde von ihm regelmäßig zu jeder Ses¬
sion wieder eingebracht werden. An der Ausdauer und Zähigkeit des greisen
demokratischen Parteiführers zu zweifeln haben wir keinen Grund und kein
Recht; aber daß die nationale Partei ein zweites Mal der Versuchung er¬
liegen werde, die Wiederaufrührung einer Frage zu unterstützen, die bei
der festen Position, welche der Bundesrath zu ihr eingenommen, eigentlich
nur die Bedeutung einer Concession an das liberale Vorurtheil und die
Schuldoctrin ist. — das können wir nicht glauben und nicht wünschen. Der
Auefall der letzten französischen Wahlen hat uns aufs Neue daran er¬
innert, was es mit dem allgemeinen Wahlrecht auf sich hat und die
Mittelparteien haben am wenigsten Grund, diese Warnung in den Wind
zu schlagen und der Neigung der Massen sür Extreme Vorschub zu leisten.
Wir räumen ein. daß die Diätenfrage für die allernächste Zukunft ohne
praktische Bedeutung wäre, aber niemand gibt uns ein Recht bei der Rück¬
sicht auf diese stehen zu bleiben. Je lebhafter die Theilnahme der Massen
für die politische Arbeit wird, desto wichtiger ist es. daß die parlamentarische
Thätigkeit nicht zum Gewerbe, nicht zum Nahrungszweige werde, auf
dessen relative Einträglichkeit der kleine Ehrgeiz eitler Literaten oder gar
arbeitsscheuer Demagogen speculirt. Und die Hauptbedeutung der Diäten-
losigkett liegt nicht einmal darin, daß gewisse Leute nicht in das Parlament
kommen, sondern daß die Verpflichtung zu politischer Arbeit in das Bewußt¬
sein und die Tradition der begünstigten Classen der Gesellschaft übergehe.
Unser parlamentarisches Leben ist noch zu jung, als daß uns bereits für den
Werth solcher vom Vater auf den Sohn übergehenden Tradition Erfahrungen
vorliegen könnten, aber was an uns ist, sollten wir thun, um dieselbe möglich


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[0404] Von den drei Hauptfragen, welche die Thätigkeit der gegenwärtig ver¬ sammelten norddeutschen Reichsvertretung in Anspruch nahmen, der neuen Gewerbeordnung, dem Waldeck'schen Antrag aus Einführung von Diäten und den Steuervorlagen, stehen nur noch die letzteren auf der Tagesordnung. Die Gewerbeordnung wird das Hauptresultat sein, welches die Volksver¬ treter von ihrer andauernden und mühsamen Arbeit nach Hause bringen, aber sie ist in der That auch des Schweißes der Edlen werth gewesen und wird ttefergreifende. die Volkswohlfahrt und Volksstimmung directer be¬ rührende Folgen haben, als irgend ein, im engeren Sinne des Worts politisches Gesetz. Während die Particularisten noch bei Einbringung des vom Bundes¬ rath ausgearbeiteten Entwurfs höhnisch die Nase rümpfen, die Sachsen z. B. geltend machen konnten, daß das neue Bundesgesetz einen Rückschritt gegen ihre neue d. h. vor wenigen Jahren zu Stande gekommene Ordnung bilde, hat der Reichstag seine bessernde Hand in so glücklicher und geschickter Weise ange¬ legt, daß all' diese Bedenken verstummt und die Bundesregierungen dennoch genöthigt gewesen sind, die einschneidenden Abänderungen, welche aus den Berathungen hervorgingen, zu genehmigen. Erst wenn das neue Gesetz ein¬ geführt und praktisch geworden ist, wird das groß? Publicum, das nicht selten über die Langattimigkeit der bezüglichen Debatten klagte, die volle Einsicht in die ungeheure Arbeit gewinnen, welche in den Paragraphen dieses Gesetze« steckt, das von dem Reichstage mit bewunderungswürdiger Ausdauer bis in die minutiösesten Einzelheiten geprüft worden ist. — Der Antrag auf Einführung von Diäten, dem Waldecks Beredtiamkeit bei der ersten Lesung eine Majorität zu erobern wußte, die den größten Theil der nalionalliberalen Fraction unnaßte, ist bei der zweiten Lesung wieder durch- gefaUen. Es ist das insofern ohne Belang, als an seine Annahme durch den Bundesrath unter keinen Umständen zu denken war und andererseits der Antragsteller angekündigt hat. diese Bill werde von ihm regelmäßig zu jeder Ses¬ sion wieder eingebracht werden. An der Ausdauer und Zähigkeit des greisen demokratischen Parteiführers zu zweifeln haben wir keinen Grund und kein Recht; aber daß die nationale Partei ein zweites Mal der Versuchung er¬ liegen werde, die Wiederaufrührung einer Frage zu unterstützen, die bei der festen Position, welche der Bundesrath zu ihr eingenommen, eigentlich nur die Bedeutung einer Concession an das liberale Vorurtheil und die Schuldoctrin ist. — das können wir nicht glauben und nicht wünschen. Der Auefall der letzten französischen Wahlen hat uns aufs Neue daran er¬ innert, was es mit dem allgemeinen Wahlrecht auf sich hat und die Mittelparteien haben am wenigsten Grund, diese Warnung in den Wind zu schlagen und der Neigung der Massen sür Extreme Vorschub zu leisten. Wir räumen ein. daß die Diätenfrage für die allernächste Zukunft ohne praktische Bedeutung wäre, aber niemand gibt uns ein Recht bei der Rück¬ sicht auf diese stehen zu bleiben. Je lebhafter die Theilnahme der Massen für die politische Arbeit wird, desto wichtiger ist es. daß die parlamentarische Thätigkeit nicht zum Gewerbe, nicht zum Nahrungszweige werde, auf dessen relative Einträglichkeit der kleine Ehrgeiz eitler Literaten oder gar arbeitsscheuer Demagogen speculirt. Und die Hauptbedeutung der Diäten- losigkett liegt nicht einmal darin, daß gewisse Leute nicht in das Parlament kommen, sondern daß die Verpflichtung zu politischer Arbeit in das Bewußt¬ sein und die Tradition der begünstigten Classen der Gesellschaft übergehe. Unser parlamentarisches Leben ist noch zu jung, als daß uns bereits für den Werth solcher vom Vater auf den Sohn übergehenden Tradition Erfahrungen vorliegen könnten, aber was an uns ist, sollten wir thun, um dieselbe möglich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/404>, abgerufen am 24.07.2024.