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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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Umstand wiegen, daß der einzige neben dem italienischen Prinzen genannte
Candidat, der Herzog von Montpensier, auf den Widerspruch Frankreichs
stoßen würde und daß England ein näheres Interesse daran hat. den Sohn
Victor Emanuel's auf dem Bourbonenthron zu sehen, als einen Sprossen
des exilirten und halb vergessenen Hauses Orleans. -- Die clericale Oppo¬
sition in Spanien hat inzwischen einen neuen Beweis ihres ruhelosen
Eifers und ihres weitgreifenden Einflusses auf die Volksinstincte geliefert:
noch bevor der erste öffentliche protestantische Gottesdienst in der Heimath
katholischer Intoleranz abgehalten wurde, ist der Regierung eine von fünfzehn¬
tausend, zum Theil den 'angesehensten Familien angehörigen Frauen und
Mädchen unterzeichnete Adresse übergeben worden, welche im Namen der
nationalen Tradition gegen jede Störung der spanischen Glaubenseinheit
feierlichen Protest erhebt und mindestens als Vorläufer ähnlicher Manifesta¬
tionen von anderer Seite ins Gewicht fällt. -- Zunächst steht die Entschei¬
dung über die künftige Staatsform und die mit dieser zusammenhängende
Thronfolge an der Spitze der spanischen Tagesordnung und bis zu ihrer
Erledigung sind alle übrigen Regierungsmaßnahmen bloße Provisorien.

Eine andere, freilich minder schwierige Thronsolgefrage ist im Norden Frank¬
reichs, in Belgien durch den Tod des Herzogs von Brabant aufgethan wor¬
den; damit der Graf von Flandern seinem nunmehr kinderlosen Bruder suc-
cedire. bedarf es nicht nur der Einwilligung dieses Fürsten, sondern auch
einer förmlichen Wahl durch die Kammern. Nachdem England noch vor
Kurzem erklärt Hat, es werde die Aufrechterhaltung der belgischen Unab¬
hängigkeit unter allen Umständen als eine dringende Forderung der brittischen
Ehre und des brittischen Interesses ansehen, sind die Besorgnisse vor einer
Belgiens Sicherheit gefährdenden französischen Einmischung in die Thron¬
solgefrage als wenigstens vorläufig beseitigt anzusehen.

Die wenigen Tage, welche noch bis zum Schluß des Januars ausstehen,
sollen Griechenlands Antwort auf die Forderungen bringen, welche die Con-
serenz an die Vernunft und das Rechtsgefühl dieses turbulenter kleinen Staats
gestellt hat. Je näher der Zeitpunkt der Entscheidung rückt, desto unruhiger
zeigen sich die Augurn, welche die Erreichung des von der Conserenz ange¬
strebten Ziels schon vor Wochen als gesichert bezeichneten. Bevor die Ant¬
wort der Negierung von Athen vorliegt, läßt sich weder sagen, wie die Sache
enden wird, noch welche Stellung die einzelnen Großmächte zu derselben in
Wahrheit einnehmen. Die Pforte hat in den Verhandlungen über die Aus¬
weisung der griechischen Unterthanen eine Festigkeit bewiesen, wie sie ihr
weder von Freunden noch von Feinden zugetraut worden; sie wird sich für
den Fall der Weigerung Giechenlands kaum daran hindern lassen, Ernst zu
machen und die relativ reichlichen Mittel, welche ihr von den africanischen
Vasallenstaaten zur Verfügung gestellt sind, zur Geltendmachung ihres Rechts
zu gebrauchen. Oestreich und England werden sie nicht daran verhindern,
Frankreich, dessen Presse im Gegentheil "Gensdarmendieste" für die Türkei
fürchtet, wird sich auch schwerlich auf einen Conflict mit Englands orienta¬
lischer Politik einlassen. Und Nußland? Die Zuversicht der officiösen Federn,
welche täglich verkünden, das Petersburger Cabinet habe in Athen dringend
zum Gehorsam gegen die Conferenzbeschlüsse gerathen, wird durch den Eifer
Lügen gestraft, mit welchem dieselben Journale die Nachricht dementiren,
eine russische Flotille sei trotz des baltischen Eises bereits auf dem Wege zum
Piräus:




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag n. Julius Eckardt.
Verlag von F: L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

Umstand wiegen, daß der einzige neben dem italienischen Prinzen genannte
Candidat, der Herzog von Montpensier, auf den Widerspruch Frankreichs
stoßen würde und daß England ein näheres Interesse daran hat. den Sohn
Victor Emanuel's auf dem Bourbonenthron zu sehen, als einen Sprossen
des exilirten und halb vergessenen Hauses Orleans. — Die clericale Oppo¬
sition in Spanien hat inzwischen einen neuen Beweis ihres ruhelosen
Eifers und ihres weitgreifenden Einflusses auf die Volksinstincte geliefert:
noch bevor der erste öffentliche protestantische Gottesdienst in der Heimath
katholischer Intoleranz abgehalten wurde, ist der Regierung eine von fünfzehn¬
tausend, zum Theil den 'angesehensten Familien angehörigen Frauen und
Mädchen unterzeichnete Adresse übergeben worden, welche im Namen der
nationalen Tradition gegen jede Störung der spanischen Glaubenseinheit
feierlichen Protest erhebt und mindestens als Vorläufer ähnlicher Manifesta¬
tionen von anderer Seite ins Gewicht fällt. — Zunächst steht die Entschei¬
dung über die künftige Staatsform und die mit dieser zusammenhängende
Thronfolge an der Spitze der spanischen Tagesordnung und bis zu ihrer
Erledigung sind alle übrigen Regierungsmaßnahmen bloße Provisorien.

Eine andere, freilich minder schwierige Thronsolgefrage ist im Norden Frank¬
reichs, in Belgien durch den Tod des Herzogs von Brabant aufgethan wor¬
den; damit der Graf von Flandern seinem nunmehr kinderlosen Bruder suc-
cedire. bedarf es nicht nur der Einwilligung dieses Fürsten, sondern auch
einer förmlichen Wahl durch die Kammern. Nachdem England noch vor
Kurzem erklärt Hat, es werde die Aufrechterhaltung der belgischen Unab¬
hängigkeit unter allen Umständen als eine dringende Forderung der brittischen
Ehre und des brittischen Interesses ansehen, sind die Besorgnisse vor einer
Belgiens Sicherheit gefährdenden französischen Einmischung in die Thron¬
solgefrage als wenigstens vorläufig beseitigt anzusehen.

Die wenigen Tage, welche noch bis zum Schluß des Januars ausstehen,
sollen Griechenlands Antwort auf die Forderungen bringen, welche die Con-
serenz an die Vernunft und das Rechtsgefühl dieses turbulenter kleinen Staats
gestellt hat. Je näher der Zeitpunkt der Entscheidung rückt, desto unruhiger
zeigen sich die Augurn, welche die Erreichung des von der Conserenz ange¬
strebten Ziels schon vor Wochen als gesichert bezeichneten. Bevor die Ant¬
wort der Negierung von Athen vorliegt, läßt sich weder sagen, wie die Sache
enden wird, noch welche Stellung die einzelnen Großmächte zu derselben in
Wahrheit einnehmen. Die Pforte hat in den Verhandlungen über die Aus¬
weisung der griechischen Unterthanen eine Festigkeit bewiesen, wie sie ihr
weder von Freunden noch von Feinden zugetraut worden; sie wird sich für
den Fall der Weigerung Giechenlands kaum daran hindern lassen, Ernst zu
machen und die relativ reichlichen Mittel, welche ihr von den africanischen
Vasallenstaaten zur Verfügung gestellt sind, zur Geltendmachung ihres Rechts
zu gebrauchen. Oestreich und England werden sie nicht daran verhindern,
Frankreich, dessen Presse im Gegentheil „Gensdarmendieste" für die Türkei
fürchtet, wird sich auch schwerlich auf einen Conflict mit Englands orienta¬
lischer Politik einlassen. Und Nußland? Die Zuversicht der officiösen Federn,
welche täglich verkünden, das Petersburger Cabinet habe in Athen dringend
zum Gehorsam gegen die Conferenzbeschlüsse gerathen, wird durch den Eifer
Lügen gestraft, mit welchem dieselben Journale die Nachricht dementiren,
eine russische Flotille sei trotz des baltischen Eises bereits auf dem Wege zum
Piräus:




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag n. Julius Eckardt.
Verlag von F: L. Herbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.
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[0212] Umstand wiegen, daß der einzige neben dem italienischen Prinzen genannte Candidat, der Herzog von Montpensier, auf den Widerspruch Frankreichs stoßen würde und daß England ein näheres Interesse daran hat. den Sohn Victor Emanuel's auf dem Bourbonenthron zu sehen, als einen Sprossen des exilirten und halb vergessenen Hauses Orleans. — Die clericale Oppo¬ sition in Spanien hat inzwischen einen neuen Beweis ihres ruhelosen Eifers und ihres weitgreifenden Einflusses auf die Volksinstincte geliefert: noch bevor der erste öffentliche protestantische Gottesdienst in der Heimath katholischer Intoleranz abgehalten wurde, ist der Regierung eine von fünfzehn¬ tausend, zum Theil den 'angesehensten Familien angehörigen Frauen und Mädchen unterzeichnete Adresse übergeben worden, welche im Namen der nationalen Tradition gegen jede Störung der spanischen Glaubenseinheit feierlichen Protest erhebt und mindestens als Vorläufer ähnlicher Manifesta¬ tionen von anderer Seite ins Gewicht fällt. — Zunächst steht die Entschei¬ dung über die künftige Staatsform und die mit dieser zusammenhängende Thronfolge an der Spitze der spanischen Tagesordnung und bis zu ihrer Erledigung sind alle übrigen Regierungsmaßnahmen bloße Provisorien. Eine andere, freilich minder schwierige Thronsolgefrage ist im Norden Frank¬ reichs, in Belgien durch den Tod des Herzogs von Brabant aufgethan wor¬ den; damit der Graf von Flandern seinem nunmehr kinderlosen Bruder suc- cedire. bedarf es nicht nur der Einwilligung dieses Fürsten, sondern auch einer förmlichen Wahl durch die Kammern. Nachdem England noch vor Kurzem erklärt Hat, es werde die Aufrechterhaltung der belgischen Unab¬ hängigkeit unter allen Umständen als eine dringende Forderung der brittischen Ehre und des brittischen Interesses ansehen, sind die Besorgnisse vor einer Belgiens Sicherheit gefährdenden französischen Einmischung in die Thron¬ solgefrage als wenigstens vorläufig beseitigt anzusehen. Die wenigen Tage, welche noch bis zum Schluß des Januars ausstehen, sollen Griechenlands Antwort auf die Forderungen bringen, welche die Con- serenz an die Vernunft und das Rechtsgefühl dieses turbulenter kleinen Staats gestellt hat. Je näher der Zeitpunkt der Entscheidung rückt, desto unruhiger zeigen sich die Augurn, welche die Erreichung des von der Conserenz ange¬ strebten Ziels schon vor Wochen als gesichert bezeichneten. Bevor die Ant¬ wort der Negierung von Athen vorliegt, läßt sich weder sagen, wie die Sache enden wird, noch welche Stellung die einzelnen Großmächte zu derselben in Wahrheit einnehmen. Die Pforte hat in den Verhandlungen über die Aus¬ weisung der griechischen Unterthanen eine Festigkeit bewiesen, wie sie ihr weder von Freunden noch von Feinden zugetraut worden; sie wird sich für den Fall der Weigerung Giechenlands kaum daran hindern lassen, Ernst zu machen und die relativ reichlichen Mittel, welche ihr von den africanischen Vasallenstaaten zur Verfügung gestellt sind, zur Geltendmachung ihres Rechts zu gebrauchen. Oestreich und England werden sie nicht daran verhindern, Frankreich, dessen Presse im Gegentheil „Gensdarmendieste" für die Türkei fürchtet, wird sich auch schwerlich auf einen Conflict mit Englands orienta¬ lischer Politik einlassen. Und Nußland? Die Zuversicht der officiösen Federn, welche täglich verkünden, das Petersburger Cabinet habe in Athen dringend zum Gehorsam gegen die Conferenzbeschlüsse gerathen, wird durch den Eifer Lügen gestraft, mit welchem dieselben Journale die Nachricht dementiren, eine russische Flotille sei trotz des baltischen Eises bereits auf dem Wege zum Piräus: Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag n. Julius Eckardt. Verlag von F: L. Herbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/212>, abgerufen am 28.09.2024.