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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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weltliche Herrschaft des Nachfolgers Petri unter die Zahl der katholischen
Glaubensdogmen aufnehmen. Inzwischen wird schon seit einiger Zeit lebhaft
darüber verhandelt, ob die einzige materielle Garantie dieser Herrschaft,
die französische Besatzungsarmee, in Rom bleibt oder nicht. In clericalen
Kreisen Frankreichs wie^Jtaliens scheint der Glaube an die dauernde Bereit¬
willigkeit des Kaisers zur Verewigung der römischen Expedition nicht beson¬
ders festgewurzelt zu sein. Die von den römischen Zeitungen und den ultra¬
montanen Journalen der französischen Hauptstadt aufgesprengte Nachricht,
daß Garibaldi im Stillen zu einem neuen Zuge rüste, sich mit dem Grafen
Menabrea verständigt habe und die ewige Stadt von der neapolitanischen
Grenze her angreifen wolle, sieht stark nach einer Tendenzlüge aus, durch
deren Verbreitung man auf die Entschließungen des französischen Kaisers ein¬
zuwirken versuchen will. Daß die italienische Regierung, welche alle Mühe
hat, die radikalen Umtriebe in den nördlichen Städten niederzuhalten, zu
einer neuen Verwickelung die Hand bieten werde, ist mehr wie unwahrschein¬
lich, zumal im gegenwärtigen Augenblick, wo sie von den parlamentarischen
Kämpfen um die Zinsreduction und die Durchsetzung der Mahlsteuer sichtlich
ermüdet ist. Die neuerdings entdeckten Unterschleife und Banknotenfälschun¬
gen, welche sich epidemisch über die Halbinsel auszubreiten begonnen haben
und in welche Organe der Regierung mitverwickelt sind, entwerfen ein so trauriges
Bild von den öffentlichen Zuständen dieses jungen Staates, daß Befürchtungen
vor einer Friedensstörung durch denselben völlig grundlos erscheinen. Um
sich von inneren Schwierigkeiten durch eine Diversion nach Außen zu befreien,
dafür bedarf es eines gewissen Residuums von Kraft und Selbstgefühl, min¬
destens der Erinnerungen an eine große Vergangenheit. Von beiden ist in
dem modernen Italien nichts zu spüren und die gegenwärtige Regierung
desselben ist froh, wenn sie den Kopf nothdürftig über Wasser behält und
die täglichen Schwierigkeiten besiegt, welche ihr aus der politischen und mo¬
ralischen Zerrüttung der Nation erwachsen. Mag Rom immerhin das offene
Geschwür am Leibe des italienischen Staatskörpers sein, -- daß es die Ge¬
sundheit des ganzen Organismus stören kann, beweist, wie traurig es um
diese bestellt ist. --

Die Erledigung der florentiner Finanzschwierigkeiten ist durch das Bei¬
spiel, mit welchem Oestreich vorausgegangen war, wesentlich erleichtert wor¬
den. Die italienische Regierung hatte'sich übrigens von Hause aus mit dem
Gedanken getragen, das'Haupttheil des Deficits mit der Mahlsteuer zu decken,
und die Couponsteuer als bloße Aushilfe zu benutzen. Anträge auf einseitige
Heranziehung der Staatsschuldner waren im italienischen Parlament gar
nicht verlautbart worden.^-- Das Beispiel, das die beiden Staaten gegeben
haben, welche sich durch'achtzehnjährige Kämpfe gegenseitig an den Rand
des finanziellen Bankerotts brachten, hat übrigens schon gegenwärtig, wo es
kaum zur Thatsache geworden, Nachfolger gefunden: der Bey von Tunis
ist nur durch Gewalt von der Verkürzung seiner Gläubiger abgehalten wor¬
den und Portugal schickt sich eben zu einer Manipulation mir den Gütern
seiner kirchlichen und gelehrten Corporationen an, welche wesentlich aus
"Zinsreduction" herausläuft. Es ist nur all zu wahr, was die Times bei
Gelegenheit der in Rede stehenden östreichischen und italienischen Parlaments¬
beschlüsse gesagt hat: "Wenn es sich einmal ausgewiesen hätte, daß man, um
sich von der Last seiner Zahlungsverbindlichkeiten zu befreien, dieselbe durcy
Parlamentsabstimmung einfach abschütteln kann, so würde bald mehr an
einer bereit sein, dieses Spiel zu spielen. Wenn Spanien und Griechenlanv
ihr Monopol der Unehrlichst verlieren sollen, wenn alles Schamgefühl turn/


weltliche Herrschaft des Nachfolgers Petri unter die Zahl der katholischen
Glaubensdogmen aufnehmen. Inzwischen wird schon seit einiger Zeit lebhaft
darüber verhandelt, ob die einzige materielle Garantie dieser Herrschaft,
die französische Besatzungsarmee, in Rom bleibt oder nicht. In clericalen
Kreisen Frankreichs wie^Jtaliens scheint der Glaube an die dauernde Bereit¬
willigkeit des Kaisers zur Verewigung der römischen Expedition nicht beson¬
ders festgewurzelt zu sein. Die von den römischen Zeitungen und den ultra¬
montanen Journalen der französischen Hauptstadt aufgesprengte Nachricht,
daß Garibaldi im Stillen zu einem neuen Zuge rüste, sich mit dem Grafen
Menabrea verständigt habe und die ewige Stadt von der neapolitanischen
Grenze her angreifen wolle, sieht stark nach einer Tendenzlüge aus, durch
deren Verbreitung man auf die Entschließungen des französischen Kaisers ein¬
zuwirken versuchen will. Daß die italienische Regierung, welche alle Mühe
hat, die radikalen Umtriebe in den nördlichen Städten niederzuhalten, zu
einer neuen Verwickelung die Hand bieten werde, ist mehr wie unwahrschein¬
lich, zumal im gegenwärtigen Augenblick, wo sie von den parlamentarischen
Kämpfen um die Zinsreduction und die Durchsetzung der Mahlsteuer sichtlich
ermüdet ist. Die neuerdings entdeckten Unterschleife und Banknotenfälschun¬
gen, welche sich epidemisch über die Halbinsel auszubreiten begonnen haben
und in welche Organe der Regierung mitverwickelt sind, entwerfen ein so trauriges
Bild von den öffentlichen Zuständen dieses jungen Staates, daß Befürchtungen
vor einer Friedensstörung durch denselben völlig grundlos erscheinen. Um
sich von inneren Schwierigkeiten durch eine Diversion nach Außen zu befreien,
dafür bedarf es eines gewissen Residuums von Kraft und Selbstgefühl, min¬
destens der Erinnerungen an eine große Vergangenheit. Von beiden ist in
dem modernen Italien nichts zu spüren und die gegenwärtige Regierung
desselben ist froh, wenn sie den Kopf nothdürftig über Wasser behält und
die täglichen Schwierigkeiten besiegt, welche ihr aus der politischen und mo¬
ralischen Zerrüttung der Nation erwachsen. Mag Rom immerhin das offene
Geschwür am Leibe des italienischen Staatskörpers sein, — daß es die Ge¬
sundheit des ganzen Organismus stören kann, beweist, wie traurig es um
diese bestellt ist. —

Die Erledigung der florentiner Finanzschwierigkeiten ist durch das Bei¬
spiel, mit welchem Oestreich vorausgegangen war, wesentlich erleichtert wor¬
den. Die italienische Regierung hatte'sich übrigens von Hause aus mit dem
Gedanken getragen, das'Haupttheil des Deficits mit der Mahlsteuer zu decken,
und die Couponsteuer als bloße Aushilfe zu benutzen. Anträge auf einseitige
Heranziehung der Staatsschuldner waren im italienischen Parlament gar
nicht verlautbart worden.^— Das Beispiel, das die beiden Staaten gegeben
haben, welche sich durch'achtzehnjährige Kämpfe gegenseitig an den Rand
des finanziellen Bankerotts brachten, hat übrigens schon gegenwärtig, wo es
kaum zur Thatsache geworden, Nachfolger gefunden: der Bey von Tunis
ist nur durch Gewalt von der Verkürzung seiner Gläubiger abgehalten wor¬
den und Portugal schickt sich eben zu einer Manipulation mir den Gütern
seiner kirchlichen und gelehrten Corporationen an, welche wesentlich aus
„Zinsreduction" herausläuft. Es ist nur all zu wahr, was die Times bei
Gelegenheit der in Rede stehenden östreichischen und italienischen Parlaments¬
beschlüsse gesagt hat: „Wenn es sich einmal ausgewiesen hätte, daß man, um
sich von der Last seiner Zahlungsverbindlichkeiten zu befreien, dieselbe durcy
Parlamentsabstimmung einfach abschütteln kann, so würde bald mehr an
einer bereit sein, dieses Spiel zu spielen. Wenn Spanien und Griechenlanv
ihr Monopol der Unehrlichst verlieren sollen, wenn alles Schamgefühl turn/


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[0522] weltliche Herrschaft des Nachfolgers Petri unter die Zahl der katholischen Glaubensdogmen aufnehmen. Inzwischen wird schon seit einiger Zeit lebhaft darüber verhandelt, ob die einzige materielle Garantie dieser Herrschaft, die französische Besatzungsarmee, in Rom bleibt oder nicht. In clericalen Kreisen Frankreichs wie^Jtaliens scheint der Glaube an die dauernde Bereit¬ willigkeit des Kaisers zur Verewigung der römischen Expedition nicht beson¬ ders festgewurzelt zu sein. Die von den römischen Zeitungen und den ultra¬ montanen Journalen der französischen Hauptstadt aufgesprengte Nachricht, daß Garibaldi im Stillen zu einem neuen Zuge rüste, sich mit dem Grafen Menabrea verständigt habe und die ewige Stadt von der neapolitanischen Grenze her angreifen wolle, sieht stark nach einer Tendenzlüge aus, durch deren Verbreitung man auf die Entschließungen des französischen Kaisers ein¬ zuwirken versuchen will. Daß die italienische Regierung, welche alle Mühe hat, die radikalen Umtriebe in den nördlichen Städten niederzuhalten, zu einer neuen Verwickelung die Hand bieten werde, ist mehr wie unwahrschein¬ lich, zumal im gegenwärtigen Augenblick, wo sie von den parlamentarischen Kämpfen um die Zinsreduction und die Durchsetzung der Mahlsteuer sichtlich ermüdet ist. Die neuerdings entdeckten Unterschleife und Banknotenfälschun¬ gen, welche sich epidemisch über die Halbinsel auszubreiten begonnen haben und in welche Organe der Regierung mitverwickelt sind, entwerfen ein so trauriges Bild von den öffentlichen Zuständen dieses jungen Staates, daß Befürchtungen vor einer Friedensstörung durch denselben völlig grundlos erscheinen. Um sich von inneren Schwierigkeiten durch eine Diversion nach Außen zu befreien, dafür bedarf es eines gewissen Residuums von Kraft und Selbstgefühl, min¬ destens der Erinnerungen an eine große Vergangenheit. Von beiden ist in dem modernen Italien nichts zu spüren und die gegenwärtige Regierung desselben ist froh, wenn sie den Kopf nothdürftig über Wasser behält und die täglichen Schwierigkeiten besiegt, welche ihr aus der politischen und mo¬ ralischen Zerrüttung der Nation erwachsen. Mag Rom immerhin das offene Geschwür am Leibe des italienischen Staatskörpers sein, — daß es die Ge¬ sundheit des ganzen Organismus stören kann, beweist, wie traurig es um diese bestellt ist. — Die Erledigung der florentiner Finanzschwierigkeiten ist durch das Bei¬ spiel, mit welchem Oestreich vorausgegangen war, wesentlich erleichtert wor¬ den. Die italienische Regierung hatte'sich übrigens von Hause aus mit dem Gedanken getragen, das'Haupttheil des Deficits mit der Mahlsteuer zu decken, und die Couponsteuer als bloße Aushilfe zu benutzen. Anträge auf einseitige Heranziehung der Staatsschuldner waren im italienischen Parlament gar nicht verlautbart worden.^— Das Beispiel, das die beiden Staaten gegeben haben, welche sich durch'achtzehnjährige Kämpfe gegenseitig an den Rand des finanziellen Bankerotts brachten, hat übrigens schon gegenwärtig, wo es kaum zur Thatsache geworden, Nachfolger gefunden: der Bey von Tunis ist nur durch Gewalt von der Verkürzung seiner Gläubiger abgehalten wor¬ den und Portugal schickt sich eben zu einer Manipulation mir den Gütern seiner kirchlichen und gelehrten Corporationen an, welche wesentlich aus „Zinsreduction" herausläuft. Es ist nur all zu wahr, was die Times bei Gelegenheit der in Rede stehenden östreichischen und italienischen Parlaments¬ beschlüsse gesagt hat: „Wenn es sich einmal ausgewiesen hätte, daß man, um sich von der Last seiner Zahlungsverbindlichkeiten zu befreien, dieselbe durcy Parlamentsabstimmung einfach abschütteln kann, so würde bald mehr an einer bereit sein, dieses Spiel zu spielen. Wenn Spanien und Griechenlanv ihr Monopol der Unehrlichst verlieren sollen, wenn alles Schamgefühl turn/

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/522>, abgerufen am 15.01.2025.