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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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den bairischen und würtembergischen Minister haben etwa die Erstickung des
Adreßbeschlusses mit praktischen Zugeständnissen anderer Art an Preußens
nationale Politik erkauft. In diesem Fall würde man den Entschluß des
Grafen Bismarck nicht edel und stark nennen, und seine Worte nicht wahr¬
haft, aber es wäre Logik in solchem bequemen Zorn. Sollte aber umgekehrt
wirklich nur der Groll diesen unerwarteten Entschluß eingegeben haben, so
müßten wir Deutsche uns gewöhnen, vom Grafen Bismarck'minder hoch zu
denken. Nicht allein, daß er sich dann gestattet hätte, eine wichtige natio¬
nalpolitische Frage unter Einfluß einer leidenschaftlichen Wallung gegen Per¬
sonen zu bringen: er hätte dann ja auch ohne jedes andere Aequivalent als
eine augenblickliche und vorübergehende persönliche Befriedigung geduldet,
daß die geschworenen Gegner seiner Politik, süddeutsche und preußische Oppo¬
sition gemeinschaftlich, durch einen wichtigen Präcedenzfall den Werth des
Zvllparlaments als eines politischen Werkzeuges merklich entkräfteter. Das
aber wäre ein Fehler, auch von dem bloßen eingeschränkten Standpunkt des
preußischen Ministers. Man braucht nichts anderes ins Auge zu fassen als
die militärische Sicherheit Preußens künstigen Bedrohungen gegenüber vom
Westen oder Süden her, um es unverantwortlich zu finden, wenn der lei¬
tende Rath der Krone ohne Noth auf die freieste Benutzung des Zollparla¬
ments als eines politischen Hebels verzichtet hätte. So wie die Dinge nun
verlaufen sind, hat die Wahrung dieses Interesses in eine gelegentliche Be¬
merkung des für einfache Tagesordnung sprechenden conservativen Führers,
Herrn v. Blankenburg -- dem überdies nur das Lsos zum Worte verhalf
-- und in eine nachträgliche officiöse Ausführung der Provinzialcorrespondenz
verlegt werden müssen. Zu einer Bekräftigung durch förmlichen Parlaments¬
beschluß verhält sich dies wie ein vages mündliches Zahlungsversprechen zu
einem in aller Form ausgestellten Wechsel.'

Wenn das Schicksal des Metz-Bluntschlischen Adreßantrages durch plötz¬
lichen Widerstand des Grafen Bismarck bestimmt wurde, läßt sich natürlich nicht
von einem schlecht berechneten Wurfe der nationalliberalen Partei sprechen. Die
politische, in'an könnte selbst sagen die sittliche Nothwendigkeit ihres Vorgehens
geht sogar aus der niederschlagenden Wirkung hervor, welche der Ausgang
auf die entschieden nationalgesinnten und preußenfreundlichen Abgeordneten
aus dem Süden, auf Hessen, Badener und Rheinbaiern geübt hat. Diese
Männer sind sich bewußt, nicht allein die wahrhaft patriotischen Elemente
Süddeutschlands und die nationale Sache überhaupt, die Sache der Zukunft
zu vertreten, sondern eine volle Hälfte dessen, was man heute so oft bald
geflissentlich entstellend, bald dummgläubig unter dem Namen des "süddeut¬
schen Volkes" zusammenfaßt. Hätte die kurze und beschränkte Adreßdebatte,
zu welcher es am 7. Mai kam, nichts geleistet, als daß sie Bluntschli Ge¬
legenheit gab, den künstlichen und falschen Begriff "süddeutsches Volk" allen
Anwesenden zu Gehör in seine Bestandtheile aufzulösen, sie wäre nicht um¬
sonst gewesen. Eindringende Betrachtung zeigt aber nicht allein, daß Süd¬
deutschland in vier Staaten von höchst verschiedener äußerer und innerer Lage
zerfällt, sondern daß bei den Zollparlamentswahlen höchstens eine Hälfte aller
süddeutschen Wähler sich unbedingt gegen weitergehende Einigung mit dem
Norden hat aussprechen wollen. In Südhesfen ist die Regierung zwar da¬
gegen, die Bevölkerung aber in so überwältigender Mehrheit dafür, daß Hr.
v. Dalwigk überhaupt nur in einem einzigen der sechs Wahlkreise einen Kan¬
didaten seiner Farbe hat aufstellen können, und dieser Eine ist durchgefallen.
In Baden ist sowohl die Regierung als die Mehrheit des Volks für den


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den bairischen und würtembergischen Minister haben etwa die Erstickung des
Adreßbeschlusses mit praktischen Zugeständnissen anderer Art an Preußens
nationale Politik erkauft. In diesem Fall würde man den Entschluß des
Grafen Bismarck nicht edel und stark nennen, und seine Worte nicht wahr¬
haft, aber es wäre Logik in solchem bequemen Zorn. Sollte aber umgekehrt
wirklich nur der Groll diesen unerwarteten Entschluß eingegeben haben, so
müßten wir Deutsche uns gewöhnen, vom Grafen Bismarck'minder hoch zu
denken. Nicht allein, daß er sich dann gestattet hätte, eine wichtige natio¬
nalpolitische Frage unter Einfluß einer leidenschaftlichen Wallung gegen Per¬
sonen zu bringen: er hätte dann ja auch ohne jedes andere Aequivalent als
eine augenblickliche und vorübergehende persönliche Befriedigung geduldet,
daß die geschworenen Gegner seiner Politik, süddeutsche und preußische Oppo¬
sition gemeinschaftlich, durch einen wichtigen Präcedenzfall den Werth des
Zvllparlaments als eines politischen Werkzeuges merklich entkräfteter. Das
aber wäre ein Fehler, auch von dem bloßen eingeschränkten Standpunkt des
preußischen Ministers. Man braucht nichts anderes ins Auge zu fassen als
die militärische Sicherheit Preußens künstigen Bedrohungen gegenüber vom
Westen oder Süden her, um es unverantwortlich zu finden, wenn der lei¬
tende Rath der Krone ohne Noth auf die freieste Benutzung des Zollparla¬
ments als eines politischen Hebels verzichtet hätte. So wie die Dinge nun
verlaufen sind, hat die Wahrung dieses Interesses in eine gelegentliche Be¬
merkung des für einfache Tagesordnung sprechenden conservativen Führers,
Herrn v. Blankenburg — dem überdies nur das Lsos zum Worte verhalf
— und in eine nachträgliche officiöse Ausführung der Provinzialcorrespondenz
verlegt werden müssen. Zu einer Bekräftigung durch förmlichen Parlaments¬
beschluß verhält sich dies wie ein vages mündliches Zahlungsversprechen zu
einem in aller Form ausgestellten Wechsel.'

Wenn das Schicksal des Metz-Bluntschlischen Adreßantrages durch plötz¬
lichen Widerstand des Grafen Bismarck bestimmt wurde, läßt sich natürlich nicht
von einem schlecht berechneten Wurfe der nationalliberalen Partei sprechen. Die
politische, in'an könnte selbst sagen die sittliche Nothwendigkeit ihres Vorgehens
geht sogar aus der niederschlagenden Wirkung hervor, welche der Ausgang
auf die entschieden nationalgesinnten und preußenfreundlichen Abgeordneten
aus dem Süden, auf Hessen, Badener und Rheinbaiern geübt hat. Diese
Männer sind sich bewußt, nicht allein die wahrhaft patriotischen Elemente
Süddeutschlands und die nationale Sache überhaupt, die Sache der Zukunft
zu vertreten, sondern eine volle Hälfte dessen, was man heute so oft bald
geflissentlich entstellend, bald dummgläubig unter dem Namen des „süddeut¬
schen Volkes" zusammenfaßt. Hätte die kurze und beschränkte Adreßdebatte,
zu welcher es am 7. Mai kam, nichts geleistet, als daß sie Bluntschli Ge¬
legenheit gab, den künstlichen und falschen Begriff „süddeutsches Volk" allen
Anwesenden zu Gehör in seine Bestandtheile aufzulösen, sie wäre nicht um¬
sonst gewesen. Eindringende Betrachtung zeigt aber nicht allein, daß Süd¬
deutschland in vier Staaten von höchst verschiedener äußerer und innerer Lage
zerfällt, sondern daß bei den Zollparlamentswahlen höchstens eine Hälfte aller
süddeutschen Wähler sich unbedingt gegen weitergehende Einigung mit dem
Norden hat aussprechen wollen. In Südhesfen ist die Regierung zwar da¬
gegen, die Bevölkerung aber in so überwältigender Mehrheit dafür, daß Hr.
v. Dalwigk überhaupt nur in einem einzigen der sechs Wahlkreise einen Kan¬
didaten seiner Farbe hat aufstellen können, und dieser Eine ist durchgefallen.
In Baden ist sowohl die Regierung als die Mehrheit des Volks für den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/279>, abgerufen am 15.01.2025.