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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Jede einzelne Phase dieser mit Depeschen, Protocollen und Memorials
geführten Campagne wird von den beiden Autoren, von denen hier die Rede
ist, mit gewissen Abweichungen dargestellt, welche im einzelnen oft verschwin¬
dend klein, ja oft nur eine Handbreit von einander entfernt erscheinen und
doch in der Summe die Verschiedenheit der Urtheile begründen, welche am
Schluß gefällt werden. So dankbar auch anerkannt werden muß, daß Ger-
vinus sein Material mit der Gewissenhaftigkeit des ächten Historikers benutzt
hat, kann man sich doch häufig des Eindruckes nicht erwehren, dieses Autors
Neigung, das Einzelne als bloßes Glied eines Systems nachzuweisen und
diesem einzuverleiben, habe das prüfende Auge desselben zuweilen geblendet. Auf
Prokesch's Seite ist -- namentlich wo es sich um das rein Diplomatische handelt
-- beinahe jedesmal das reichere Detail. Die Dinge nehmen sich häufig
sehr viel weniger geistreich und consequent,aus, wie in der von großen lei¬
tenden Ideen zusammengehaltenen "Geschichte des 19. Jahrhunderts", aber
gerade darum lassen sie sich leichter übersehen und zusammenhalten. Bei
Gervinus urtheilt der Philosopd und Systematiker, der sich an den Ausgang
eines größeren Zeitraumes stellt, diesen überblickt und nach dem Inhalt der
weltgeschichtlichen Gedanken abschätzt, welche während desselben wirklich oder
angeblich zur Erscheinung gebracht worden sind. Gegenüber der überquellenden
Fülle von Gedanken und Erwägungen, welche in diesem Verfasser durch jede
Wendung der griechischen Geschicke erzeugt werden, geräth der nüchterne Beobach¬
ter oft in Versuchung, dem Dichterwort: "Er denkt zuviel, die Leute
sind gefährlich" eine neue Anwendung zu geben. In directem Gegensatz
dazu bleibt der östreichische Diplomat immer bei der Sache, die er bespricht,
stehen und stellt er sich bei der Kritik auf den Standpunkt, aus welchem der
Zeitgenosse urtheilen mußte. Der Praktiker, der sehr wohl weiß, daß jedes
Ding einmal ein Geschäft und als solches zu behandeln gewesen, urtheilt als
Geschäftsmann, der sich im vorkommenden Falle für die eine oder die
andere Eventualität zu entscheiden gehabt hätte. So wenig wir diesen Ge¬
sichtspunkt für den in letzter Instanz maßgebenden ansehen, so will uns doch
bedünken, die Prokesch'sche Darstellung habe an manchen Stellen das richtige
getroffen, mindestens die Gelegenheit geboten, die scharfen und gesteigerten
Urtheile seines Vorgängers zu reduciren. Es dürfte das namentlich von dem
Metrernich gemachten Hauptvorwurf gelten, derselbe habe "trotz seines auf
die Vernichtung der Griechen gerichteten Strebens. inconsequent genug, die
volle Unabhängigkeit derselben vorgeschlagen und damit den Bankbruch
des conservativen' und legitimen Prinzips proclamirt" (Geschichte des 19.
Jahrhunderts VI, p. 569). Die Sache gewinnt eine andere Gestalt, wenn
man die Verhältnisse im Auge behält, unter denen dieser Vorschlag gemacht
worden; zur Zeit seiner Entstehung schien dieser Vorschlag in der That geeignet,
gegen das complicirte, von Nußland und England ausgesonnene Project ins
Feld geführt zu werden und Rußland als unerwartete Consequenz seines eignen
Systems zu erschrecken und zum Abstand von demselben zu bewegen. Daß
die Begründung eines vollständig unabhängigen Griechenstaates nicht in der
Absicht der nordischen Großmacht lag, hat sich in der Folge deutlich genug
gezeigt.

Doch dies nur beiläufig. Zu einem abschließenden Urtheil über die
Kehrseite einerseits der Metternichschen Politik und andererseits des Verhal¬
tens der Mächte, welche die Katastrophe von Navarino herbeiführten -- wegen
dieser sei bemerkt, daß Prokesch' hartes Arbeit im Wesentlichen mit dem des
ohne Zweifel höchst unbefangenen und parteilosen Rosen, Gesch. der Türkei,
I, 49, S1 ff. übereinstimmt -- wird es -- wie uns scheint -- einer nochmaligen


Jede einzelne Phase dieser mit Depeschen, Protocollen und Memorials
geführten Campagne wird von den beiden Autoren, von denen hier die Rede
ist, mit gewissen Abweichungen dargestellt, welche im einzelnen oft verschwin¬
dend klein, ja oft nur eine Handbreit von einander entfernt erscheinen und
doch in der Summe die Verschiedenheit der Urtheile begründen, welche am
Schluß gefällt werden. So dankbar auch anerkannt werden muß, daß Ger-
vinus sein Material mit der Gewissenhaftigkeit des ächten Historikers benutzt
hat, kann man sich doch häufig des Eindruckes nicht erwehren, dieses Autors
Neigung, das Einzelne als bloßes Glied eines Systems nachzuweisen und
diesem einzuverleiben, habe das prüfende Auge desselben zuweilen geblendet. Auf
Prokesch's Seite ist — namentlich wo es sich um das rein Diplomatische handelt
— beinahe jedesmal das reichere Detail. Die Dinge nehmen sich häufig
sehr viel weniger geistreich und consequent,aus, wie in der von großen lei¬
tenden Ideen zusammengehaltenen „Geschichte des 19. Jahrhunderts", aber
gerade darum lassen sie sich leichter übersehen und zusammenhalten. Bei
Gervinus urtheilt der Philosopd und Systematiker, der sich an den Ausgang
eines größeren Zeitraumes stellt, diesen überblickt und nach dem Inhalt der
weltgeschichtlichen Gedanken abschätzt, welche während desselben wirklich oder
angeblich zur Erscheinung gebracht worden sind. Gegenüber der überquellenden
Fülle von Gedanken und Erwägungen, welche in diesem Verfasser durch jede
Wendung der griechischen Geschicke erzeugt werden, geräth der nüchterne Beobach¬
ter oft in Versuchung, dem Dichterwort: „Er denkt zuviel, die Leute
sind gefährlich" eine neue Anwendung zu geben. In directem Gegensatz
dazu bleibt der östreichische Diplomat immer bei der Sache, die er bespricht,
stehen und stellt er sich bei der Kritik auf den Standpunkt, aus welchem der
Zeitgenosse urtheilen mußte. Der Praktiker, der sehr wohl weiß, daß jedes
Ding einmal ein Geschäft und als solches zu behandeln gewesen, urtheilt als
Geschäftsmann, der sich im vorkommenden Falle für die eine oder die
andere Eventualität zu entscheiden gehabt hätte. So wenig wir diesen Ge¬
sichtspunkt für den in letzter Instanz maßgebenden ansehen, so will uns doch
bedünken, die Prokesch'sche Darstellung habe an manchen Stellen das richtige
getroffen, mindestens die Gelegenheit geboten, die scharfen und gesteigerten
Urtheile seines Vorgängers zu reduciren. Es dürfte das namentlich von dem
Metrernich gemachten Hauptvorwurf gelten, derselbe habe „trotz seines auf
die Vernichtung der Griechen gerichteten Strebens. inconsequent genug, die
volle Unabhängigkeit derselben vorgeschlagen und damit den Bankbruch
des conservativen' und legitimen Prinzips proclamirt" (Geschichte des 19.
Jahrhunderts VI, p. 569). Die Sache gewinnt eine andere Gestalt, wenn
man die Verhältnisse im Auge behält, unter denen dieser Vorschlag gemacht
worden; zur Zeit seiner Entstehung schien dieser Vorschlag in der That geeignet,
gegen das complicirte, von Nußland und England ausgesonnene Project ins
Feld geführt zu werden und Rußland als unerwartete Consequenz seines eignen
Systems zu erschrecken und zum Abstand von demselben zu bewegen. Daß
die Begründung eines vollständig unabhängigen Griechenstaates nicht in der
Absicht der nordischen Großmacht lag, hat sich in der Folge deutlich genug
gezeigt.

Doch dies nur beiläufig. Zu einem abschließenden Urtheil über die
Kehrseite einerseits der Metternichschen Politik und andererseits des Verhal¬
tens der Mächte, welche die Katastrophe von Navarino herbeiführten — wegen
dieser sei bemerkt, daß Prokesch' hartes Arbeit im Wesentlichen mit dem des
ohne Zweifel höchst unbefangenen und parteilosen Rosen, Gesch. der Türkei,
I, 49, S1 ff. übereinstimmt — wird es — wie uns scheint — einer nochmaligen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/238>, abgerufen am 15.01.2025.