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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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nungsfähigteit gemacht. Gerade wie damals gehen wir auch jetzt im Nebel
und die Sprache scheint der Presse nur gegeben zu sein -- nicht um die
Gedanken, sondern um die Thatsachen zu verhüllen.

Neben den Baudin-Processen und den polizeilichen Untersuchungen über
die Demonstrationen vom 2. und 3. December stehen die spanischen Nachrich¬
ten im Vordergrund der öffentlichen Aufmerksamkeit von Paris. Die großen
Tage des Gaulois und seiner madrider Gönner sind rasch zu Ende gegangen;
das von der provisorischen Regierung bewaffnete Volk hat seine Waffen gegen
diese Negierung und damit zugleich gegen die Sache der Revolution gewandt.
Carlisten und Clericale der verschiedensten Richtungen haben sich mit den
Republikanern verbunden, um die mühsam gewahrte Ordnung über den Hau¬
fen zu werfen und in den trüben Wassern eines allgemeinen Bürgerkrieges zu
fischen. Zwar sind die Rebellen von Cadix nach ziemlich hartem Kampf zur
Unterwerfung gezwungen worden -- aber um einen hohen Preis. Die An¬
leihe, welche eben im Gange war, ist auch nach der Meinung der Freunde
der provisorischen Regierung als gescheitert anzusehen und es bedarf eines
besonders günstigen Gangs der Dinge, damit die Börsen auch nur zu der
Simmung zurückkehren, welche sie vor dem cadixer Pronunciamiento zeigten.
Dem steigenden Einfluß der Republicaner und ihrer Bundesgenossen wissen
die Regierungsmänner Nichts entgegen zu setzen, als langathmige Manifeste,
die dieselben Dinge bis zum Ueberdruß wiederholen. Keines der Glieder der
provisorischen Regierung kann sich rühmen in der Meinung seiner Landsleute
eine wirklich unerschütterliche Ehren-und Machtstellung zu besitzen; der Glaube
an die Ehrlichkeit der Prim, Serrano :c. reicht nicht weiter als ihr Parteieinfluß
und daß der General-Capitän der spanischen Armee ausdrücklich versichern mußte,
daß er sich nicht mit ehrgeizigen und egoistischen Plänen trage, beweist, daß
der moralische Credit dieses Mannes in Spanien auf ebenso schwachen Füßen
steht, wie sein politischer Credit im übrigen Europa.

Wie die Sache der konstitutionellen Monarchie auf der Halbinsel gerettet
werden soll, wissen ihre Freunde uns am wenigsten zu sagen: die kleinen
Mittel, mit denen eine Regierung unbändig werdende Massen zu bändigen pflegt,
sind verbraucht worden, ehe die provisorische Regierung auch nur selbst wußte,
was sie damit wollte. Das eine große Mittel zur Sammlung und Concentration
des Volkswillens und der Volkskraft, die Aufstellung einer ernstlich gewollten
Throncandidatur ist im rechten Augenblick versäumt worden und kann nicht
mehr nachgeholt werden, zumal der leitende Staatsmann selbst erklärt hat,
in dieser Beziehung keine bestimmten Ueberzeugungen zu besitzen und nur dem
guten Glück Spaniens zu vertrauen. Hat sich zur Zeit der Flitterwochen
der spanischen Revolution kein europäischer Prinz gefunden, der zur Thron¬
folge Jsabella's II. Neigung und Fähigkeit zeigte, so sind die Hoffnungen,
einen solchen ausfindig zu machen, seit den Stürmen von Cadix unter Null
gesunken. Von der Republik aber irgend Etwas für die Freiheit jenseits der
Pyrenäen zu erwarten, ist von Hause aus das Privilegium einzelner unverbes¬
serlicher Doctrinäre gewesen, deren Zahl sich neuerdings noch beträchtlich
vermindert haben dürfte, und so ergibt sich schon jetzt das Chaos als letztes
Resultat. Hätte die französische Regierung nicht durch die Ungeschicklichkeiten
der letzten Monate allzu tief in das eigene Fleisch geschnitten und stünden
für Frankreich nicht Neuwahlen vor der Thür, welche die Activität der alten
Parteien ungewöhnlich gesteigert haben, so hörte die spanische Revolution
wohl schon in nächster Zukunft auf, die Handlungsfreiheit Napoleon's III.
zu beschränken. Diese Revolution und ihren moralischen Einfluß auf die


nungsfähigteit gemacht. Gerade wie damals gehen wir auch jetzt im Nebel
und die Sprache scheint der Presse nur gegeben zu sein — nicht um die
Gedanken, sondern um die Thatsachen zu verhüllen.

Neben den Baudin-Processen und den polizeilichen Untersuchungen über
die Demonstrationen vom 2. und 3. December stehen die spanischen Nachrich¬
ten im Vordergrund der öffentlichen Aufmerksamkeit von Paris. Die großen
Tage des Gaulois und seiner madrider Gönner sind rasch zu Ende gegangen;
das von der provisorischen Regierung bewaffnete Volk hat seine Waffen gegen
diese Negierung und damit zugleich gegen die Sache der Revolution gewandt.
Carlisten und Clericale der verschiedensten Richtungen haben sich mit den
Republikanern verbunden, um die mühsam gewahrte Ordnung über den Hau¬
fen zu werfen und in den trüben Wassern eines allgemeinen Bürgerkrieges zu
fischen. Zwar sind die Rebellen von Cadix nach ziemlich hartem Kampf zur
Unterwerfung gezwungen worden — aber um einen hohen Preis. Die An¬
leihe, welche eben im Gange war, ist auch nach der Meinung der Freunde
der provisorischen Regierung als gescheitert anzusehen und es bedarf eines
besonders günstigen Gangs der Dinge, damit die Börsen auch nur zu der
Simmung zurückkehren, welche sie vor dem cadixer Pronunciamiento zeigten.
Dem steigenden Einfluß der Republicaner und ihrer Bundesgenossen wissen
die Regierungsmänner Nichts entgegen zu setzen, als langathmige Manifeste,
die dieselben Dinge bis zum Ueberdruß wiederholen. Keines der Glieder der
provisorischen Regierung kann sich rühmen in der Meinung seiner Landsleute
eine wirklich unerschütterliche Ehren-und Machtstellung zu besitzen; der Glaube
an die Ehrlichkeit der Prim, Serrano :c. reicht nicht weiter als ihr Parteieinfluß
und daß der General-Capitän der spanischen Armee ausdrücklich versichern mußte,
daß er sich nicht mit ehrgeizigen und egoistischen Plänen trage, beweist, daß
der moralische Credit dieses Mannes in Spanien auf ebenso schwachen Füßen
steht, wie sein politischer Credit im übrigen Europa.

Wie die Sache der konstitutionellen Monarchie auf der Halbinsel gerettet
werden soll, wissen ihre Freunde uns am wenigsten zu sagen: die kleinen
Mittel, mit denen eine Regierung unbändig werdende Massen zu bändigen pflegt,
sind verbraucht worden, ehe die provisorische Regierung auch nur selbst wußte,
was sie damit wollte. Das eine große Mittel zur Sammlung und Concentration
des Volkswillens und der Volkskraft, die Aufstellung einer ernstlich gewollten
Throncandidatur ist im rechten Augenblick versäumt worden und kann nicht
mehr nachgeholt werden, zumal der leitende Staatsmann selbst erklärt hat,
in dieser Beziehung keine bestimmten Ueberzeugungen zu besitzen und nur dem
guten Glück Spaniens zu vertrauen. Hat sich zur Zeit der Flitterwochen
der spanischen Revolution kein europäischer Prinz gefunden, der zur Thron¬
folge Jsabella's II. Neigung und Fähigkeit zeigte, so sind die Hoffnungen,
einen solchen ausfindig zu machen, seit den Stürmen von Cadix unter Null
gesunken. Von der Republik aber irgend Etwas für die Freiheit jenseits der
Pyrenäen zu erwarten, ist von Hause aus das Privilegium einzelner unverbes¬
serlicher Doctrinäre gewesen, deren Zahl sich neuerdings noch beträchtlich
vermindert haben dürfte, und so ergibt sich schon jetzt das Chaos als letztes
Resultat. Hätte die französische Regierung nicht durch die Ungeschicklichkeiten
der letzten Monate allzu tief in das eigene Fleisch geschnitten und stünden
für Frankreich nicht Neuwahlen vor der Thür, welche die Activität der alten
Parteien ungewöhnlich gesteigert haben, so hörte die spanische Revolution
wohl schon in nächster Zukunft auf, die Handlungsfreiheit Napoleon's III.
zu beschränken. Diese Revolution und ihren moralischen Einfluß auf die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/552>, abgerufen am 05.02.2025.