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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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um so fühlbarer werden, als von kundiger Seite versichert wird, der Anspruch
Nordamerikas darauf, im Rath der europäischen Mächte anzustimmen, werde,
wenn General Grant in das weiße Haus zu Washington gezogen, mit be¬
sonderer Lebhaftigkeit aufgenommen werden. Die Wahl des Siegers von
Vicksburg kann als gesichert angesehen werden, obgleich sie ihr zweites Stadium
noch durchzumachen hat. Wohl läßt sich mit einiger Sicherheit voraussagen,
daß der republicanische Präsident, wenn er das Gewicht seines jungen Staats
in die europäische Wagschale wirft, zu Deutschland und nicht zu Frankreich
-- dem weiland Verbündeten der südlichen Secessionisten -- stehen werde,
die europäische Großmacht, welche am Meisten von amerikanischer Unter¬
stützung zu hoffen hat und im Gebiet der Union am populärsten ist, wird
aber nicht Preußen, sondern Rußland sein. Seit dem Triumphzuge, den der
Unterstaatssecretär Fox im I. 1866 durch Rußland hielt, ist kein Gedanke
in den beiden Staaten, welche die äußersten Endpunkte unserer Cultur¬
welt bilden, so populär, wie der eines engen Bündnisses zwischen der nord-
amerikanischen Republik und der russischen Autokratie. "Von der felsigen
Küste des finnischen Meerbusens bis an die flachen Ufer der Wolga" so heißt
es in einer 1866 veröffentlichten Betrachtung über Fox' russische Mission,
"tönen Iubelrufe zum Preise der großen Republik des Westens, bärtige
Mushiks von Twer und Nowgorod schwingen begeistert das Sternen¬
banner, Adelsmarschcille, Kammerherrn, wirkliche und gemeine Staatsräthe
schwärmen für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und Halt Columbia
ist ein russisches Volkslied geworden." Anderthalb Jahre früher hatten die
Officiere einer in New - U'ort ankernden russischen Escadre einen ähnlichen
Triumphzug durch das Gebiet der damals noch im Bürgerkriege liegenden
Union gemacht. Seitdem ist das Band zwischen der Nationalpartet in
Rußland und den nordamerikanischen Nepublicanern nur noch befestigt
und durch die Heranziehung angeblicher Analogien in der neueren Geschichte
beider Staaten enger gezogen worden. Dieselbe Rolle, welche die Re-
publicaner des Nordens als Sclavenbefreier in den Südstaaten gespielt
haben, nehmen die moskauer Demokraten sür ihre rettenden Thaten in
Polen und Litthauen in Anspruch und der mit ihnen verbündete rus¬
sische Protectionismus steift sich nicht wenig darauf, daß sein System
durch einen Bürger der Union (Carrey) wissenschaftlich begründet und
nirgend rücksichtsloser und konsequenter durchgeführt worden ist, als in dem
Vaterlande der Freiheit und der modernen liberalen Ideen. Die wirthschaft¬
liche Unfreiheit ist nach dieser Theorie das nothwendige Correlat demokra¬
tisch nationaler Entwickelung -- Arm in Arm mit der Nation der occiden-
talen Zukunft marschirt das Volk des jungfräulichen Ostens an der Spitze
der Civilisation, die entartete europäische Culturwelt weit hinter sich lassend!
-- Bei so bewandten Umständen kann es uns nicht Wunder nehmen, daß
Grant's Erwählung in der officiellen Petersburger Presse wie eine neue
Bürgschaft für die verheißungsvolle Zukunft der russischen auswärtigen Po¬
litik gefeiert dar'do Ob diese russisch-amerikanische enteilte eoräiale, wenn sie
dereinst erst.'to voller Blüthe steht, nicht England wieder in die Arme einer
thätigeren^heilnahme an den Geschicken unseres Continents zurückführen
wirdü.'^ F




Verantwortliche Redacteure: Gustav Frehtag u. Julius Eckardt.
Verlag von A. L. Herdig. -- Druck von Hiithel Segler in Leipzig.

um so fühlbarer werden, als von kundiger Seite versichert wird, der Anspruch
Nordamerikas darauf, im Rath der europäischen Mächte anzustimmen, werde,
wenn General Grant in das weiße Haus zu Washington gezogen, mit be¬
sonderer Lebhaftigkeit aufgenommen werden. Die Wahl des Siegers von
Vicksburg kann als gesichert angesehen werden, obgleich sie ihr zweites Stadium
noch durchzumachen hat. Wohl läßt sich mit einiger Sicherheit voraussagen,
daß der republicanische Präsident, wenn er das Gewicht seines jungen Staats
in die europäische Wagschale wirft, zu Deutschland und nicht zu Frankreich
— dem weiland Verbündeten der südlichen Secessionisten — stehen werde,
die europäische Großmacht, welche am Meisten von amerikanischer Unter¬
stützung zu hoffen hat und im Gebiet der Union am populärsten ist, wird
aber nicht Preußen, sondern Rußland sein. Seit dem Triumphzuge, den der
Unterstaatssecretär Fox im I. 1866 durch Rußland hielt, ist kein Gedanke
in den beiden Staaten, welche die äußersten Endpunkte unserer Cultur¬
welt bilden, so populär, wie der eines engen Bündnisses zwischen der nord-
amerikanischen Republik und der russischen Autokratie. „Von der felsigen
Küste des finnischen Meerbusens bis an die flachen Ufer der Wolga" so heißt
es in einer 1866 veröffentlichten Betrachtung über Fox' russische Mission,
„tönen Iubelrufe zum Preise der großen Republik des Westens, bärtige
Mushiks von Twer und Nowgorod schwingen begeistert das Sternen¬
banner, Adelsmarschcille, Kammerherrn, wirkliche und gemeine Staatsräthe
schwärmen für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und Halt Columbia
ist ein russisches Volkslied geworden." Anderthalb Jahre früher hatten die
Officiere einer in New - U'ort ankernden russischen Escadre einen ähnlichen
Triumphzug durch das Gebiet der damals noch im Bürgerkriege liegenden
Union gemacht. Seitdem ist das Band zwischen der Nationalpartet in
Rußland und den nordamerikanischen Nepublicanern nur noch befestigt
und durch die Heranziehung angeblicher Analogien in der neueren Geschichte
beider Staaten enger gezogen worden. Dieselbe Rolle, welche die Re-
publicaner des Nordens als Sclavenbefreier in den Südstaaten gespielt
haben, nehmen die moskauer Demokraten sür ihre rettenden Thaten in
Polen und Litthauen in Anspruch und der mit ihnen verbündete rus¬
sische Protectionismus steift sich nicht wenig darauf, daß sein System
durch einen Bürger der Union (Carrey) wissenschaftlich begründet und
nirgend rücksichtsloser und konsequenter durchgeführt worden ist, als in dem
Vaterlande der Freiheit und der modernen liberalen Ideen. Die wirthschaft¬
liche Unfreiheit ist nach dieser Theorie das nothwendige Correlat demokra¬
tisch nationaler Entwickelung — Arm in Arm mit der Nation der occiden-
talen Zukunft marschirt das Volk des jungfräulichen Ostens an der Spitze
der Civilisation, die entartete europäische Culturwelt weit hinter sich lassend!
— Bei so bewandten Umständen kann es uns nicht Wunder nehmen, daß
Grant's Erwählung in der officiellen Petersburger Presse wie eine neue
Bürgschaft für die verheißungsvolle Zukunft der russischen auswärtigen Po¬
litik gefeiert dar'do Ob diese russisch-amerikanische enteilte eoräiale, wenn sie
dereinst erst.'to voller Blüthe steht, nicht England wieder in die Arme einer
thätigeren^heilnahme an den Geschicken unseres Continents zurückführen
wirdü.'^ F




Verantwortliche Redacteure: Gustav Frehtag u. Julius Eckardt.
Verlag von A. L. Herdig. — Druck von Hiithel Segler in Leipzig.
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[0428] um so fühlbarer werden, als von kundiger Seite versichert wird, der Anspruch Nordamerikas darauf, im Rath der europäischen Mächte anzustimmen, werde, wenn General Grant in das weiße Haus zu Washington gezogen, mit be¬ sonderer Lebhaftigkeit aufgenommen werden. Die Wahl des Siegers von Vicksburg kann als gesichert angesehen werden, obgleich sie ihr zweites Stadium noch durchzumachen hat. Wohl läßt sich mit einiger Sicherheit voraussagen, daß der republicanische Präsident, wenn er das Gewicht seines jungen Staats in die europäische Wagschale wirft, zu Deutschland und nicht zu Frankreich — dem weiland Verbündeten der südlichen Secessionisten — stehen werde, die europäische Großmacht, welche am Meisten von amerikanischer Unter¬ stützung zu hoffen hat und im Gebiet der Union am populärsten ist, wird aber nicht Preußen, sondern Rußland sein. Seit dem Triumphzuge, den der Unterstaatssecretär Fox im I. 1866 durch Rußland hielt, ist kein Gedanke in den beiden Staaten, welche die äußersten Endpunkte unserer Cultur¬ welt bilden, so populär, wie der eines engen Bündnisses zwischen der nord- amerikanischen Republik und der russischen Autokratie. „Von der felsigen Küste des finnischen Meerbusens bis an die flachen Ufer der Wolga" so heißt es in einer 1866 veröffentlichten Betrachtung über Fox' russische Mission, „tönen Iubelrufe zum Preise der großen Republik des Westens, bärtige Mushiks von Twer und Nowgorod schwingen begeistert das Sternen¬ banner, Adelsmarschcille, Kammerherrn, wirkliche und gemeine Staatsräthe schwärmen für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und Halt Columbia ist ein russisches Volkslied geworden." Anderthalb Jahre früher hatten die Officiere einer in New - U'ort ankernden russischen Escadre einen ähnlichen Triumphzug durch das Gebiet der damals noch im Bürgerkriege liegenden Union gemacht. Seitdem ist das Band zwischen der Nationalpartet in Rußland und den nordamerikanischen Nepublicanern nur noch befestigt und durch die Heranziehung angeblicher Analogien in der neueren Geschichte beider Staaten enger gezogen worden. Dieselbe Rolle, welche die Re- publicaner des Nordens als Sclavenbefreier in den Südstaaten gespielt haben, nehmen die moskauer Demokraten sür ihre rettenden Thaten in Polen und Litthauen in Anspruch und der mit ihnen verbündete rus¬ sische Protectionismus steift sich nicht wenig darauf, daß sein System durch einen Bürger der Union (Carrey) wissenschaftlich begründet und nirgend rücksichtsloser und konsequenter durchgeführt worden ist, als in dem Vaterlande der Freiheit und der modernen liberalen Ideen. Die wirthschaft¬ liche Unfreiheit ist nach dieser Theorie das nothwendige Correlat demokra¬ tisch nationaler Entwickelung — Arm in Arm mit der Nation der occiden- talen Zukunft marschirt das Volk des jungfräulichen Ostens an der Spitze der Civilisation, die entartete europäische Culturwelt weit hinter sich lassend! — Bei so bewandten Umständen kann es uns nicht Wunder nehmen, daß Grant's Erwählung in der officiellen Petersburger Presse wie eine neue Bürgschaft für die verheißungsvolle Zukunft der russischen auswärtigen Po¬ litik gefeiert dar'do Ob diese russisch-amerikanische enteilte eoräiale, wenn sie dereinst erst.'to voller Blüthe steht, nicht England wieder in die Arme einer thätigeren^heilnahme an den Geschicken unseres Continents zurückführen wirdü.'^ F Verantwortliche Redacteure: Gustav Frehtag u. Julius Eckardt. Verlag von A. L. Herdig. — Druck von Hiithel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/428>, abgerufen am 06.02.2025.