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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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die ministerielle Partei längst überflügelt und in unbegreiflicher Thorheit dem
Könige ihre Unterstützung zur Niederwerfung derselben geliehen haben, spitzt sich
so rasch zu, daß der Sieg des Radicalismus bei den Neuwahlen von 1822
bereits das Signal zum Bürgerkriege gibt, der seit der Einziehung der Klo¬
stergüter schon' seit Monaten in einzelnen Provinzen gespukt hatte. Dem
Ministerium Arguelles folgen die gleich unglücklichen, vom Könige und der
radicalen Majorität gleich scheel angesehenen Moderados-Cabinette Feliu und
de la Rosa, bis die gemäßigte Partei völlig in die Luft gesprengt wird und
der radicale Journalist San Miguel an die Spitze der Geschäfte tritt. Wäh¬
rend die in Verona versammelt gewesenen Mächte bereits schlüssig darüber
sind, von der herrschenden Partei Concessionen an die königliche Gewalt zu
verlangen oder eine französische Armee über die Pyrenäen marschiren zu lassen,
verlacht Spanien die ihm drohende Gefahr und fühlen sich selbst die mit der
diplomatischen Lage bekannten Minister unter dem Schutz der Charte von
1812 und in dem Glauben an die unwiderstehliche Macht des liberalen
Dogmas sicher.

So bricht das Verhängniß unwiderruflich herein. AngoulLme führt seine
Armee nach Madrid und zum Erstaunen des gesammten liberalen Europas ist der
Widerstand, den das zur Vertheidigung des constitutionellen Palladiums aufge¬
rufene spanische "Volk" leistet, gleich Null; das radicale Ministerium hatte Nichts
gethan um dem Feinde eine schlagfertige Armee entgegenzustellen und die Regi¬
menter, welche man auf die Beine gebracht hatte, wurden durch unaufhörliche
Desertionen so rasch gelichtet, daß die demokratische Regierung ein unerhört hartes
Gesetz gegen diese und ihre Verwandten erlassen mußte. Auch von den ge¬
hörten constitutionellen Sympathien der französischen Armee, die in der
That nur ungern für die Sache "der Mönche" über die Pyrenäen gegangen
war, ließ sich Nichts verspüren. Am 7. April 1823 hatte AngoulLme die
Bidassoa überschritten, am 9. Mai rückte er in Burgos, 15 Tage später in
Madrid ein, "von den Einen (den Royalisten) als Befreier, von den Andern
(den vom Pöbel geängstigten liberalen Bourgeois) als Beschützer begrüßt."
Am 1. October traf der König im französischen Lager ein und jetzt wieder¬
holte sich Zug für Zug, was zehn Jahre früher schon einmal schmachvoll
geschehen war: Ferdinand begann ein Regiment der tollsten Willkür und
grausamsten Rache gegen die Liberalen, dem die Fremden, die zu ihrer Be¬
kämpfung herangezogen waren, nur mit Aufbietung ihres ganzen Einflusses
die Spitze abbrechen konnten. Des streng legitimistischen Generals Bourmot
erstes Werk nach der Wiedereinsetzung des Königs war die gewaltthätige
Rettung dreier von diesem zum Tode verurtheilter bisheriger Minister --
Angoulvme's erster Brief an den Minister Villele ein Ausdruck der Besorg-
niß über den "Rückfall in den Absolutismus."

Mit der Inauguration dieses absolutistischen Schreckensregiments schließt
der zweite Band des Baumgarten'schen Buchs. Die Zeichen, unter denen diese
neue Aera aufgethan wird, sind die Verzweiflungsausbrüche derselben legiti¬
mistischen Höfe, welche die Restauration durchgesetzt hatten, und--die Aner¬
kennung der Unabhängigkeit der Colonien durch das Ministerium Canning-

Möchte es uns vergönnt sein, über das Erscheinen des dritten und letz¬
ten Bandes in einer nicht allzufernen Zukunft berichten zu können. Die
"Staatengeschichte der neuesten Zeit" ist durch diesen 14. Band um ein
wahres Prachtstück bereichert worden.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Cckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

die ministerielle Partei längst überflügelt und in unbegreiflicher Thorheit dem
Könige ihre Unterstützung zur Niederwerfung derselben geliehen haben, spitzt sich
so rasch zu, daß der Sieg des Radicalismus bei den Neuwahlen von 1822
bereits das Signal zum Bürgerkriege gibt, der seit der Einziehung der Klo¬
stergüter schon' seit Monaten in einzelnen Provinzen gespukt hatte. Dem
Ministerium Arguelles folgen die gleich unglücklichen, vom Könige und der
radicalen Majorität gleich scheel angesehenen Moderados-Cabinette Feliu und
de la Rosa, bis die gemäßigte Partei völlig in die Luft gesprengt wird und
der radicale Journalist San Miguel an die Spitze der Geschäfte tritt. Wäh¬
rend die in Verona versammelt gewesenen Mächte bereits schlüssig darüber
sind, von der herrschenden Partei Concessionen an die königliche Gewalt zu
verlangen oder eine französische Armee über die Pyrenäen marschiren zu lassen,
verlacht Spanien die ihm drohende Gefahr und fühlen sich selbst die mit der
diplomatischen Lage bekannten Minister unter dem Schutz der Charte von
1812 und in dem Glauben an die unwiderstehliche Macht des liberalen
Dogmas sicher.

So bricht das Verhängniß unwiderruflich herein. AngoulLme führt seine
Armee nach Madrid und zum Erstaunen des gesammten liberalen Europas ist der
Widerstand, den das zur Vertheidigung des constitutionellen Palladiums aufge¬
rufene spanische „Volk" leistet, gleich Null; das radicale Ministerium hatte Nichts
gethan um dem Feinde eine schlagfertige Armee entgegenzustellen und die Regi¬
menter, welche man auf die Beine gebracht hatte, wurden durch unaufhörliche
Desertionen so rasch gelichtet, daß die demokratische Regierung ein unerhört hartes
Gesetz gegen diese und ihre Verwandten erlassen mußte. Auch von den ge¬
hörten constitutionellen Sympathien der französischen Armee, die in der
That nur ungern für die Sache „der Mönche" über die Pyrenäen gegangen
war, ließ sich Nichts verspüren. Am 7. April 1823 hatte AngoulLme die
Bidassoa überschritten, am 9. Mai rückte er in Burgos, 15 Tage später in
Madrid ein, „von den Einen (den Royalisten) als Befreier, von den Andern
(den vom Pöbel geängstigten liberalen Bourgeois) als Beschützer begrüßt."
Am 1. October traf der König im französischen Lager ein und jetzt wieder¬
holte sich Zug für Zug, was zehn Jahre früher schon einmal schmachvoll
geschehen war: Ferdinand begann ein Regiment der tollsten Willkür und
grausamsten Rache gegen die Liberalen, dem die Fremden, die zu ihrer Be¬
kämpfung herangezogen waren, nur mit Aufbietung ihres ganzen Einflusses
die Spitze abbrechen konnten. Des streng legitimistischen Generals Bourmot
erstes Werk nach der Wiedereinsetzung des Königs war die gewaltthätige
Rettung dreier von diesem zum Tode verurtheilter bisheriger Minister —
Angoulvme's erster Brief an den Minister Villele ein Ausdruck der Besorg-
niß über den „Rückfall in den Absolutismus."

Mit der Inauguration dieses absolutistischen Schreckensregiments schließt
der zweite Band des Baumgarten'schen Buchs. Die Zeichen, unter denen diese
neue Aera aufgethan wird, sind die Verzweiflungsausbrüche derselben legiti¬
mistischen Höfe, welche die Restauration durchgesetzt hatten, und—die Aner¬
kennung der Unabhängigkeit der Colonien durch das Ministerium Canning-

Möchte es uns vergönnt sein, über das Erscheinen des dritten und letz¬
ten Bandes in einer nicht allzufernen Zukunft berichten zu können. Die
„Staatengeschichte der neuesten Zeit" ist durch diesen 14. Band um ein
wahres Prachtstück bereichert worden.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Cckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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[0344] die ministerielle Partei längst überflügelt und in unbegreiflicher Thorheit dem Könige ihre Unterstützung zur Niederwerfung derselben geliehen haben, spitzt sich so rasch zu, daß der Sieg des Radicalismus bei den Neuwahlen von 1822 bereits das Signal zum Bürgerkriege gibt, der seit der Einziehung der Klo¬ stergüter schon' seit Monaten in einzelnen Provinzen gespukt hatte. Dem Ministerium Arguelles folgen die gleich unglücklichen, vom Könige und der radicalen Majorität gleich scheel angesehenen Moderados-Cabinette Feliu und de la Rosa, bis die gemäßigte Partei völlig in die Luft gesprengt wird und der radicale Journalist San Miguel an die Spitze der Geschäfte tritt. Wäh¬ rend die in Verona versammelt gewesenen Mächte bereits schlüssig darüber sind, von der herrschenden Partei Concessionen an die königliche Gewalt zu verlangen oder eine französische Armee über die Pyrenäen marschiren zu lassen, verlacht Spanien die ihm drohende Gefahr und fühlen sich selbst die mit der diplomatischen Lage bekannten Minister unter dem Schutz der Charte von 1812 und in dem Glauben an die unwiderstehliche Macht des liberalen Dogmas sicher. So bricht das Verhängniß unwiderruflich herein. AngoulLme führt seine Armee nach Madrid und zum Erstaunen des gesammten liberalen Europas ist der Widerstand, den das zur Vertheidigung des constitutionellen Palladiums aufge¬ rufene spanische „Volk" leistet, gleich Null; das radicale Ministerium hatte Nichts gethan um dem Feinde eine schlagfertige Armee entgegenzustellen und die Regi¬ menter, welche man auf die Beine gebracht hatte, wurden durch unaufhörliche Desertionen so rasch gelichtet, daß die demokratische Regierung ein unerhört hartes Gesetz gegen diese und ihre Verwandten erlassen mußte. Auch von den ge¬ hörten constitutionellen Sympathien der französischen Armee, die in der That nur ungern für die Sache „der Mönche" über die Pyrenäen gegangen war, ließ sich Nichts verspüren. Am 7. April 1823 hatte AngoulLme die Bidassoa überschritten, am 9. Mai rückte er in Burgos, 15 Tage später in Madrid ein, „von den Einen (den Royalisten) als Befreier, von den Andern (den vom Pöbel geängstigten liberalen Bourgeois) als Beschützer begrüßt." Am 1. October traf der König im französischen Lager ein und jetzt wieder¬ holte sich Zug für Zug, was zehn Jahre früher schon einmal schmachvoll geschehen war: Ferdinand begann ein Regiment der tollsten Willkür und grausamsten Rache gegen die Liberalen, dem die Fremden, die zu ihrer Be¬ kämpfung herangezogen waren, nur mit Aufbietung ihres ganzen Einflusses die Spitze abbrechen konnten. Des streng legitimistischen Generals Bourmot erstes Werk nach der Wiedereinsetzung des Königs war die gewaltthätige Rettung dreier von diesem zum Tode verurtheilter bisheriger Minister — Angoulvme's erster Brief an den Minister Villele ein Ausdruck der Besorg- niß über den „Rückfall in den Absolutismus." Mit der Inauguration dieses absolutistischen Schreckensregiments schließt der zweite Band des Baumgarten'schen Buchs. Die Zeichen, unter denen diese neue Aera aufgethan wird, sind die Verzweiflungsausbrüche derselben legiti¬ mistischen Höfe, welche die Restauration durchgesetzt hatten, und—die Aner¬ kennung der Unabhängigkeit der Colonien durch das Ministerium Canning- Möchte es uns vergönnt sein, über das Erscheinen des dritten und letz¬ ten Bandes in einer nicht allzufernen Zukunft berichten zu können. Die „Staatengeschichte der neuesten Zeit" ist durch diesen 14. Band um ein wahres Prachtstück bereichert worden. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Cckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/344>, abgerufen am 06.02.2025.