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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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Hier ist keine Parteisache; jeder Schleswig-Holsteiner vermag ein patrio¬
tisches Interesse an der Reconstruction dieses Museums zu bethätigen. Es ist
allerdings Recht des Landtags, die Landschaft auch in dieser Angelegenheit
zu vertreten; da aber die Provinzialstände des Herzogthums voraussichtlich
im Drange anderer Geschäfte nicht sehr bereit sein werden, ihre Arbeiten mit
einer Anleihe für ein Kunstinstitut zu beginnen, so ist wünschenswert!), daß
zunächst einflußreiche Privatpersonen diese Sache in die Hand nehmen. Das
Museum steht unter der Verwaltung eines Ausschusses ausgezeichneter und
bedeutender Männer; mögen diese sich durch Herbeiziehung anderer Kräfte
ergänzen und durch ein eingesetztes Comite die Beschaffung einer würdigen
Räumlichkeit und durch Actien die Beschaffung eines Fonds betreiben, wel¬
cher die Möglichkeit gewährt, die Beamten mit anständigem Gehalt auszu¬
statten und in dem Lande planmäßig und mit wissenschaftlicher Gründlichkeit
Ausgrabungen vorzunehmen. Mit mäßigen Geldmitteln läßt sich hier Vieles
ausrichten. Wenn nicht in Kiel, so ist vielleicht in Schleswig oder Altona
ein Gebäude vorhanden, welches den Neubau entbehrlich macht; ein Zu¬
sammenhang des Museums mit der Universität, ohnedies fast zufällig, hat
keine innere Nothwendigkeit, es ist im Zeitalter der Eisenbahnen nicht nöthig,
nicht einmal wünschenswert), alle wissenschaftlichen Culturinteressen an einem
Orte zu concentriren. Aber selbst wenn ein Neubau unvermeidlich würde,
was bedeutet er für die reiche Landschaft?

Da die Localpresse den heimischen Alterthümern warme Beachtung schenkt,
so wird ihr wohl anstehen, ihre Landsleute auf diese Ehrenpflicht hinzuweisen
und eine Besserung des gegenwärtigen Zustandes herbeizuführen, und sie wird
in diesem Falle nichts Ungewöhnliches und Unerhörtes fordern, sondern etwas,
was sich in Deutschland fast von selbst versteht. Schleswig-Holstein steht in der
werkthätigen Theilnahme an seinen wissenschaftlichen und Kunstinstituten hinter
fast allen Landschaften Norddeutschlands zurück. Fast alle größeren und einige
Mittelstädte haben durch die Anstrengungen einer einzelnen' Commune Museen
und Gebäude sür ihre wissenschaftliche Sammlungen erbaut, überall ist die Opfer¬
willigkeit von Privaten den Communen bereitwillig, oft in großartiger Weise
entgegengekommen. Wenn eine mäßige Stadt wie Hildesheim sich weite,' stattliche
Räume so vortrefflich für ihr Localmuseum einrichtet, wenn es möglich war, in
Leipzig binnen wenigen Jahren mehr als 800,000 Thlr. für ein Museum
und ein Theater zu beschaffen, wenn das Herzogthum Gotha, welches ein
Zehntel der Einwohnerzahl von Schleswig-Holstein enthält, für die Kunst¬
sammlungen des Landes einen sehr stattlichen Bau ausführt, der mehr als
eine Viertelmillion Thlr. kostet, so ist es für eine Provinz mit den Städten
Altona und Kiel und mit so viel altem Wohlstand keine Ehre, wenn die
große Sammlung von Alterthümern, welche in ihrer Art ausgezeichnet ist
und zu den Eigenthümlichkeiten des Landes gehört, in so trauriger Weise
vernachlässigt liegt.

Es wird hochverdienstlich sein, wenn die Presse Schleswig-Holsteins in
diesem Sinne sür die Alterthümer ihrer Landschaft sorgt, und Schreiber
dieser Zeilen bittet diese ehrliche Bemerkung als seinen Dank dafür anzu¬
nehmen, daß man in den Zeitungen der Provinz seinem bescheidenen Interesse
an den Reliquien alter Zeit Beachtung gegönnt hat.


Gustav Frey tag.


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Cckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Hier ist keine Parteisache; jeder Schleswig-Holsteiner vermag ein patrio¬
tisches Interesse an der Reconstruction dieses Museums zu bethätigen. Es ist
allerdings Recht des Landtags, die Landschaft auch in dieser Angelegenheit
zu vertreten; da aber die Provinzialstände des Herzogthums voraussichtlich
im Drange anderer Geschäfte nicht sehr bereit sein werden, ihre Arbeiten mit
einer Anleihe für ein Kunstinstitut zu beginnen, so ist wünschenswert!), daß
zunächst einflußreiche Privatpersonen diese Sache in die Hand nehmen. Das
Museum steht unter der Verwaltung eines Ausschusses ausgezeichneter und
bedeutender Männer; mögen diese sich durch Herbeiziehung anderer Kräfte
ergänzen und durch ein eingesetztes Comite die Beschaffung einer würdigen
Räumlichkeit und durch Actien die Beschaffung eines Fonds betreiben, wel¬
cher die Möglichkeit gewährt, die Beamten mit anständigem Gehalt auszu¬
statten und in dem Lande planmäßig und mit wissenschaftlicher Gründlichkeit
Ausgrabungen vorzunehmen. Mit mäßigen Geldmitteln läßt sich hier Vieles
ausrichten. Wenn nicht in Kiel, so ist vielleicht in Schleswig oder Altona
ein Gebäude vorhanden, welches den Neubau entbehrlich macht; ein Zu¬
sammenhang des Museums mit der Universität, ohnedies fast zufällig, hat
keine innere Nothwendigkeit, es ist im Zeitalter der Eisenbahnen nicht nöthig,
nicht einmal wünschenswert), alle wissenschaftlichen Culturinteressen an einem
Orte zu concentriren. Aber selbst wenn ein Neubau unvermeidlich würde,
was bedeutet er für die reiche Landschaft?

Da die Localpresse den heimischen Alterthümern warme Beachtung schenkt,
so wird ihr wohl anstehen, ihre Landsleute auf diese Ehrenpflicht hinzuweisen
und eine Besserung des gegenwärtigen Zustandes herbeizuführen, und sie wird
in diesem Falle nichts Ungewöhnliches und Unerhörtes fordern, sondern etwas,
was sich in Deutschland fast von selbst versteht. Schleswig-Holstein steht in der
werkthätigen Theilnahme an seinen wissenschaftlichen und Kunstinstituten hinter
fast allen Landschaften Norddeutschlands zurück. Fast alle größeren und einige
Mittelstädte haben durch die Anstrengungen einer einzelnen' Commune Museen
und Gebäude sür ihre wissenschaftliche Sammlungen erbaut, überall ist die Opfer¬
willigkeit von Privaten den Communen bereitwillig, oft in großartiger Weise
entgegengekommen. Wenn eine mäßige Stadt wie Hildesheim sich weite,' stattliche
Räume so vortrefflich für ihr Localmuseum einrichtet, wenn es möglich war, in
Leipzig binnen wenigen Jahren mehr als 800,000 Thlr. für ein Museum
und ein Theater zu beschaffen, wenn das Herzogthum Gotha, welches ein
Zehntel der Einwohnerzahl von Schleswig-Holstein enthält, für die Kunst¬
sammlungen des Landes einen sehr stattlichen Bau ausführt, der mehr als
eine Viertelmillion Thlr. kostet, so ist es für eine Provinz mit den Städten
Altona und Kiel und mit so viel altem Wohlstand keine Ehre, wenn die
große Sammlung von Alterthümern, welche in ihrer Art ausgezeichnet ist
und zu den Eigenthümlichkeiten des Landes gehört, in so trauriger Weise
vernachlässigt liegt.

Es wird hochverdienstlich sein, wenn die Presse Schleswig-Holsteins in
diesem Sinne sür die Alterthümer ihrer Landschaft sorgt, und Schreiber
dieser Zeilen bittet diese ehrliche Bemerkung als seinen Dank dafür anzu¬
nehmen, daß man in den Zeitungen der Provinz seinem bescheidenen Interesse
an den Reliquien alter Zeit Beachtung gegönnt hat.


Gustav Frey tag.


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Cckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/176>, abgerufen am 05.02.2025.