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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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der Papiere des einflußreichen Jugendlehrers die Rede. Nach einem Vor¬
trage in der Akademie wird er von einem Offiziere auf offener Straße insul-
tirt. In vertrautem Gespräch gesteht der Geheimerath Schulze, daß auch
Marheineke und Neander "in Gefahr seien" und der Prediger Wilmser hat
wegen der Denunciationen, die ein Tertianer über ihn gemacht, ernstlichen
Verdruß. Der Buchhändler Reimer hat die ganze aristokratische Meute gegen
sich, weil er ein Haus in der Wilhelmsstraße gekauft hat. die für die Domäne der
exclusiver Gesellschaft gilt; er, der bewährte Patriot aus der Franzosenzeit, wird
auf Schritt und Tritt wie ein Demagoge bewacht und chicanirt; der Ban¬
quier Mendelssohn will aus Berlin fortziehen, weil ihm vornehme Herren
ungestraft "Hep, Hep" auf offener Straße nachrufen. Auf allen Gebieten des
öffentlichen Lebens zeigt sich das klägliche Bild absoluter Unfähigkeit und eng¬
herziger Kleinmeisterei'derer, die an der Spitze des Staats stehen und den König
umgeben, dessen gerader Sinn nur selten durch die ausgespannten Jntriguen-
netze bricht. Die feudalen Ultras sind von dem Herabkommen des äußeren
Ansehens und der inneren Kraft der Monarchie ebenso lebhaft durchdrungen,
wie die liberalen Oppositionsmänner. Der Minister v. Brockhausen spricht
von der Verächtlichkeit, dem Ungeschick und der Unbildung der preußischen
Diplomaten, die den Stil ihrer Depeschen französischen Romanen entlehnen,
sich trotz uralter Stammbäume von Leuten "ohne Geburt und Rang" betrü¬
gen lassen und an den Höfen des Auslandes lächerlich werden. Graf Uork macht
dem Könige wegen der zerrütteten Finanzlage in "ziemlich dreisten Worten"
Vorstellungen und meint, wenn die Finanzen schlecht würden, müsse es mit
dem Heer ebenso werden; zwei Herren v. Raumer, beide Mitglieder der Ober¬
censurbehörde, nennen die Censur ein in Preußen unstatthaftes Institut und
die gegen den Buchhändler Brockhaus verhängte Recensur die "dümmste und
abgeschmackteste Maßregel".

Mißmuth und Verstimmung haben sich aller Kreise bemächtigt. Die
Anhänger des Alten ahnen, daß ihre Tage gezählt sind und nutzen die ihnen
gesteckte Galgenfrist dazu aus, das Interesse der Dynastie möglichst eng an
das ihrige zu knüpfen, Volk und Herrscher zu entzweien und dadurch gegen¬
seitig in Schach zu halten. Vertrauen in die Zukunft, Glauben an die
Dauerbarkeit der bestehenden Verhältnisse und den hohen Beruf des mühsam
geretteten, noch immer aus alten Wunden blutenden Staates werden bei
ihnen so wenig gesunden, wie bei der Opposition. Das Bürgerthum fühlt
sich als den Träger der Zeitideen und ist doch nicht im Stande, seine An¬
sprüche zur Geltung zu bringen; die Bureaukratie, aus wehrbaren und junker-
hast-frivolen Elementen zusammengesetzt, wird in die verschiedensten Rich¬
tungen gezerrt und kommt dadurch um alle Würde und alles Selbstgefühl.
"Wir eilen einer neuen Katastrophe wie der von Jena entgegen .... Das
Wohl des Staates, das Interesse der Sachen wird persönlichen Absichten und
Zuständigkeiten immer dreister nachgesetzt .... Die Einheit des Staats
löst sich in verstreuten Privateinrichtungen auf" -- so klagen selbst die, welche
in den Geschäften stecken und mit dem herrschenden Winde segeln. Am
deutlichsten offenbart sich der Mangel an Thatkraft und Selbstvertrauen in
der Willfährigkeit, mit welcher Freund und Feind der liberalen Sache den
Vorgängen in Spanien, Griechenland und Italien die höchste Wichtigkeit zu¬
messen. Nicht in Berlin soll darüber entschieden werden, welche Grundsätze
für die Politik des preußischen "Staates und die Zukunft Deutschlands ma߬
gebend sein sollen, sondern in Neapel oder Madrid, am ägeischen Meer oder
M der Seine. An die Abhängigkeit vom Auslande hat man sich so voll-


der Papiere des einflußreichen Jugendlehrers die Rede. Nach einem Vor¬
trage in der Akademie wird er von einem Offiziere auf offener Straße insul-
tirt. In vertrautem Gespräch gesteht der Geheimerath Schulze, daß auch
Marheineke und Neander „in Gefahr seien" und der Prediger Wilmser hat
wegen der Denunciationen, die ein Tertianer über ihn gemacht, ernstlichen
Verdruß. Der Buchhändler Reimer hat die ganze aristokratische Meute gegen
sich, weil er ein Haus in der Wilhelmsstraße gekauft hat. die für die Domäne der
exclusiver Gesellschaft gilt; er, der bewährte Patriot aus der Franzosenzeit, wird
auf Schritt und Tritt wie ein Demagoge bewacht und chicanirt; der Ban¬
quier Mendelssohn will aus Berlin fortziehen, weil ihm vornehme Herren
ungestraft „Hep, Hep" auf offener Straße nachrufen. Auf allen Gebieten des
öffentlichen Lebens zeigt sich das klägliche Bild absoluter Unfähigkeit und eng¬
herziger Kleinmeisterei'derer, die an der Spitze des Staats stehen und den König
umgeben, dessen gerader Sinn nur selten durch die ausgespannten Jntriguen-
netze bricht. Die feudalen Ultras sind von dem Herabkommen des äußeren
Ansehens und der inneren Kraft der Monarchie ebenso lebhaft durchdrungen,
wie die liberalen Oppositionsmänner. Der Minister v. Brockhausen spricht
von der Verächtlichkeit, dem Ungeschick und der Unbildung der preußischen
Diplomaten, die den Stil ihrer Depeschen französischen Romanen entlehnen,
sich trotz uralter Stammbäume von Leuten „ohne Geburt und Rang" betrü¬
gen lassen und an den Höfen des Auslandes lächerlich werden. Graf Uork macht
dem Könige wegen der zerrütteten Finanzlage in „ziemlich dreisten Worten"
Vorstellungen und meint, wenn die Finanzen schlecht würden, müsse es mit
dem Heer ebenso werden; zwei Herren v. Raumer, beide Mitglieder der Ober¬
censurbehörde, nennen die Censur ein in Preußen unstatthaftes Institut und
die gegen den Buchhändler Brockhaus verhängte Recensur die „dümmste und
abgeschmackteste Maßregel".

Mißmuth und Verstimmung haben sich aller Kreise bemächtigt. Die
Anhänger des Alten ahnen, daß ihre Tage gezählt sind und nutzen die ihnen
gesteckte Galgenfrist dazu aus, das Interesse der Dynastie möglichst eng an
das ihrige zu knüpfen, Volk und Herrscher zu entzweien und dadurch gegen¬
seitig in Schach zu halten. Vertrauen in die Zukunft, Glauben an die
Dauerbarkeit der bestehenden Verhältnisse und den hohen Beruf des mühsam
geretteten, noch immer aus alten Wunden blutenden Staates werden bei
ihnen so wenig gesunden, wie bei der Opposition. Das Bürgerthum fühlt
sich als den Träger der Zeitideen und ist doch nicht im Stande, seine An¬
sprüche zur Geltung zu bringen; die Bureaukratie, aus wehrbaren und junker-
hast-frivolen Elementen zusammengesetzt, wird in die verschiedensten Rich¬
tungen gezerrt und kommt dadurch um alle Würde und alles Selbstgefühl.
„Wir eilen einer neuen Katastrophe wie der von Jena entgegen .... Das
Wohl des Staates, das Interesse der Sachen wird persönlichen Absichten und
Zuständigkeiten immer dreister nachgesetzt .... Die Einheit des Staats
löst sich in verstreuten Privateinrichtungen auf" — so klagen selbst die, welche
in den Geschäften stecken und mit dem herrschenden Winde segeln. Am
deutlichsten offenbart sich der Mangel an Thatkraft und Selbstvertrauen in
der Willfährigkeit, mit welcher Freund und Feind der liberalen Sache den
Vorgängen in Spanien, Griechenland und Italien die höchste Wichtigkeit zu¬
messen. Nicht in Berlin soll darüber entschieden werden, welche Grundsätze
für die Politik des preußischen «Staates und die Zukunft Deutschlands ma߬
gebend sein sollen, sondern in Neapel oder Madrid, am ägeischen Meer oder
M der Seine. An die Abhängigkeit vom Auslande hat man sich so voll-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/133>, abgerufen am 05.02.2025.