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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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Summe Geldes fließt nicht blos aus Europa, das von Steueragenten be¬
reist wird, sondern selbst aus Kalifornien. Australien und China jährlich in
die sorgsamen Hände hiesiger Rabbiner und zertheilt sich in tausend kleine
Abzugseanäle. Um den unaufhörlichen Zwistigkeiten ein Ende zu setzen, ist in
der neuesten Zeit die Vertheilung so eingerichtet worden, daß jede jüdische
Person, sei sie ein neugebornes Kind oder ein bejahrter Mann, gerade so viel
oder wenig, als die andern erhält. Die Juden halten sehr fest zu einander
und helfen sich gegenseitig aus; um der großen Kränklichkeit, welche be¬
sonders in den nordischen Judenfamilien in Folge der Unreinlichkeit, der
schlechten Nahrung und besonders der unnatürlich früh geschlossenen Heirathen
herrscht, lindernd zu begegnen, hat die Familie Rothschild ein wohl aus¬
gestattetes Hospital eingerichtet, welches von einem Wiener Arzte geleitet
wird; die spanischen Juden besuchen mit Vorliebe das englische Spital, dessen
Aerzte sich ausschließlich mit Jsraeliten abzugeben haben und dabei genug
zu thun finden. Ueberhaupt findet die auf Krankenpflege gerichtete Thätig¬
keit der christlichen Kirchen großes Zutrauen beider Bevölkerung; neben dem
, von der französischen Krone unterstützten Se. Ludwigs - Hospital wird das
von den Kaiserswerther Diaconissen besorgte deutsche Krankenhaus vielfach
benutzt; jährlich erhalten über 300 Muslimin Aufnahme und sorgfältige Pflege.

Diese deutsche Stiftung, von deutschen Frauen bedient und von einem
trefflich gebildeten Arzte geleitet, wird leider so spärlich aus der Heimath
unterstützt, daß sie sehr viel schlechter gestellt ist, als die Anstalten der übrigen
Nationen.

Vor wenigen Jahrzehnten noch war die Stellung der Juden unter der
sie verachtenden und mißhandelnden muhammedanischen Bevölkerung eine sehr
ungünstige; das hat sich seit der Gründung der Consulate vollständig ge¬
ändert, und Keiner darf es ungeahndet wagen, einen Juden zu schlagen. Aber
Verachtung ist geblieben und eines der beleidigendsten Scheltwörter ist der
Ausdruck "Du bist ein Jude". -- Mit den Christen gehen die Muslimin
im ganzen sehr glimpflich um; viele vornehme und altangesehene Familien
genießen unausgesetzte Vortheile von den Klöstern, Christen und Muslimin
wohnen nicht mehr getrennt von einander, haben benachbarte Gewölbe
inne und verkehren viel zu oft miteinander, als daß die frühere-n, streng
angewendeten trennenden Satzungen und Sitten noch befolgt werden könn¬
ten. Während die Muhammedaner in Hebron, wo gar kein Christ, und in
Radius, wo nur einige Hundert ansässig sind, durch ihre Rohheit und Un¬
verschämtheit berüchtigt sind, darf man den hiesigen das Zeugniß der Ver¬
träglichkeit, ja selbst der Artigkeit den Franken gegenüber ausstellen; die
Efendis, Glieder des Stadtadels, halten viel auf guten Anstand im Verkehr
unter sich und mit Europäern, während sie niedrig gestellte, und besonders
Fellachen (ägyptisches Landvolk), sehr hochmüthig und barsch behandeln. --

Was in Europa unter geselligem Leben verstanden wird, ist hier schlech¬
terdings nicht zu finden, hauptsächlich wohl, weil die Bevölkerung eine sehr
gemischte ist und diese hindernde Mischung gerade bei den Europäern vor¬
wiegt, wo die confessionellen Unterschiede den Verkehr vielfach hindern
und beschränken. Ein Bindemittel ist da, aber nur für die Elite: die von
dem bekannten Consul Finn gegründete literarische Gesellschaft, deren Präsi¬
dent co ipso der englische Consul ist, und der außer den anderen Consuln
die protestantischen Geistlichen angehören. Ihre Ausgabe ist gemeinsames
Studium der Topographie, Archäologie und Geschichte Jerusalems und des
Morgenlandes, ihre heutigen Leistungen beschränken sich seit Jahren auf das
Halten von englischen Zeitschriften vermischten Inhalts. Zu öffentlichen


Summe Geldes fließt nicht blos aus Europa, das von Steueragenten be¬
reist wird, sondern selbst aus Kalifornien. Australien und China jährlich in
die sorgsamen Hände hiesiger Rabbiner und zertheilt sich in tausend kleine
Abzugseanäle. Um den unaufhörlichen Zwistigkeiten ein Ende zu setzen, ist in
der neuesten Zeit die Vertheilung so eingerichtet worden, daß jede jüdische
Person, sei sie ein neugebornes Kind oder ein bejahrter Mann, gerade so viel
oder wenig, als die andern erhält. Die Juden halten sehr fest zu einander
und helfen sich gegenseitig aus; um der großen Kränklichkeit, welche be¬
sonders in den nordischen Judenfamilien in Folge der Unreinlichkeit, der
schlechten Nahrung und besonders der unnatürlich früh geschlossenen Heirathen
herrscht, lindernd zu begegnen, hat die Familie Rothschild ein wohl aus¬
gestattetes Hospital eingerichtet, welches von einem Wiener Arzte geleitet
wird; die spanischen Juden besuchen mit Vorliebe das englische Spital, dessen
Aerzte sich ausschließlich mit Jsraeliten abzugeben haben und dabei genug
zu thun finden. Ueberhaupt findet die auf Krankenpflege gerichtete Thätig¬
keit der christlichen Kirchen großes Zutrauen beider Bevölkerung; neben dem
, von der französischen Krone unterstützten Se. Ludwigs - Hospital wird das
von den Kaiserswerther Diaconissen besorgte deutsche Krankenhaus vielfach
benutzt; jährlich erhalten über 300 Muslimin Aufnahme und sorgfältige Pflege.

Diese deutsche Stiftung, von deutschen Frauen bedient und von einem
trefflich gebildeten Arzte geleitet, wird leider so spärlich aus der Heimath
unterstützt, daß sie sehr viel schlechter gestellt ist, als die Anstalten der übrigen
Nationen.

Vor wenigen Jahrzehnten noch war die Stellung der Juden unter der
sie verachtenden und mißhandelnden muhammedanischen Bevölkerung eine sehr
ungünstige; das hat sich seit der Gründung der Consulate vollständig ge¬
ändert, und Keiner darf es ungeahndet wagen, einen Juden zu schlagen. Aber
Verachtung ist geblieben und eines der beleidigendsten Scheltwörter ist der
Ausdruck „Du bist ein Jude". — Mit den Christen gehen die Muslimin
im ganzen sehr glimpflich um; viele vornehme und altangesehene Familien
genießen unausgesetzte Vortheile von den Klöstern, Christen und Muslimin
wohnen nicht mehr getrennt von einander, haben benachbarte Gewölbe
inne und verkehren viel zu oft miteinander, als daß die frühere-n, streng
angewendeten trennenden Satzungen und Sitten noch befolgt werden könn¬
ten. Während die Muhammedaner in Hebron, wo gar kein Christ, und in
Radius, wo nur einige Hundert ansässig sind, durch ihre Rohheit und Un¬
verschämtheit berüchtigt sind, darf man den hiesigen das Zeugniß der Ver¬
träglichkeit, ja selbst der Artigkeit den Franken gegenüber ausstellen; die
Efendis, Glieder des Stadtadels, halten viel auf guten Anstand im Verkehr
unter sich und mit Europäern, während sie niedrig gestellte, und besonders
Fellachen (ägyptisches Landvolk), sehr hochmüthig und barsch behandeln. —

Was in Europa unter geselligem Leben verstanden wird, ist hier schlech¬
terdings nicht zu finden, hauptsächlich wohl, weil die Bevölkerung eine sehr
gemischte ist und diese hindernde Mischung gerade bei den Europäern vor¬
wiegt, wo die confessionellen Unterschiede den Verkehr vielfach hindern
und beschränken. Ein Bindemittel ist da, aber nur für die Elite: die von
dem bekannten Consul Finn gegründete literarische Gesellschaft, deren Präsi¬
dent co ipso der englische Consul ist, und der außer den anderen Consuln
die protestantischen Geistlichen angehören. Ihre Ausgabe ist gemeinsames
Studium der Topographie, Archäologie und Geschichte Jerusalems und des
Morgenlandes, ihre heutigen Leistungen beschränken sich seit Jahren auf das
Halten von englischen Zeitschriften vermischten Inhalts. Zu öffentlichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/91>, abgerufen am 01.07.2024.