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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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einem Graf Platen beim Diner sich gemüthlich beräth, wie es wohl zu
machen sei, um in Hannover mit französischer Hilfe welfische Briganten ein¬
zurichten; oder wenn unsere Particularisten in einem Athem nach der Her¬
stellung der deutschen Freiheit und nach einer Intervention oder Unterjochung
durch die Franzosen schreien. Dergleichen kaum als Hanswurstiaden mehr
wirksame platte Späße geben uns ja diese Leutchen täglich dutzendweise zum
Besten und es ist keine Frage, daß man sie, da sie zu albern und schal sind
um belacht zu werden, am füglichsten ganz ignorirt. Doch bleibt immer zu
bedenken, daß von solchen Alfanzereien bis zu wirklich gefährlichen Dingen,
etwa bis zu einem hannöverschen Legionär im Solde Louis Napoleons oder
einem welfischen oder demokratischen Lohnschreiber, der seine Instruktionen
und seine Einkünfte aus derselben Quelle bezieht, eine ununterbrochene Stu¬
fenleiter führt. Wer einmal die erste Sprosse betreten hat, ist in Gefahr,
auch den ganzen Weg bis zu dem Abgrund der Verworfenheit und Ehrlosig¬
keit durchzumachen. Und allbekannte Beispiele beweisen ja zur Genüge, daß
dieselben Leute, die bei Gelegenheit in der bunten Harlequinsjacke figuriren,
ein andermal die viel weniger unschuldigen Geschäfte eines französischen oder
welfischen Falschwerbers treiben. Dabei gemüthlich nachsichtig zu bleiben,
wäre selbst eine ähnliche Schmach, wie diese jämmerlichen Gesellen auf sich
laden und da die Usbergänge von einer allenfalls noch mit der Ehre und
dem Gewissen eines Deutschen verträglichen oppositionellen Haltung gegen
die jetzt von der Macht der Geschichte und der Kraft der Nation durchgesetzte
Reform des deutschen Staates bis zu dem Sumpfe der Ehrlosigkeit und Va-
terlandsverrcitherei. in welchem die Führer dieser Opposition mit Behagen
sich gebettet haben, so unmerklich sind, ist es nicht blos in unserem, sondern
auch im Interesse aller schwankenden und unklaren Charaktere, von denen
unser Volk eine so schreckbare Fülle producirt, gerathen, sofort ein entschie¬
denes Entweder -- Oder auszusprechen. Entweder sich voll und ganz zu
der großen Thatsache bekennen, durch welche Deutschland endlich einmal
zu der Heimath eines wirklichen Staates und was dasselbe ist, eines wirk¬
lichen Volkes erhoben worden ist, oder ganz und gar in den Augen aller
ehrliebenden und patriotischen Männer als Feind gelten. Der Verfasser des
kurhessischen Idiotikons würde, wenn er noch lebte, wie wir mit Sicherheit
aus seinem früheren Gebahren schließen, auch in die Zahl derjenigen gerech¬
net werden müssen, die wir zwar mit Bedauern, aber ohne Furcht gegen
die günstigen Sterne ihres Volkes ankämpfen sehen. Es ist ihm eben ergan¬
gen, wie so vielen anderen ursprünglich ebenso gut angelegten und ebenso
begabten Naturen. Er hat sich erst von einem ganz bestimmten Punkte aus
in seinem Eigensinn verhärtet, in seiner Rechthaberei verstockt, bis er die
Stimme der Vernunft und der Ehre nicht mehr in sich vernehmen konnte.
So ist er dazu gekommen, sogar eine an sich so indifferente Veranlassung,
wie sie seine Beschäftigung mit der deutschen Sprache bot, zu einer Partei¬
demonstration zu mißbrauchen, die freilich, wie sich gezeigt hat, sehr un¬
wirksam ausgefallen ist, ja mit welcher er der von ihm systematisch gehaßten
und angefeindeten Sache der Einheit indirect nicht unbedeutenden Vorschub
geleistet hat. Es bleibt aber immer bedauerlich, ihn in den Reihen zu sehen,
in welchen wir einen Ouro Klopp nur ungern vermissen würden. Denn daß
Leute von diesem Schlage, über deren Signatur unter allen Männern der
Wissenschaft, gleichviel welcher politischen oder kirchlichen Parteidoctrin zuge-
than, vollständige Uebereinstimmung herrscht, nicht unserer Sache dienen kön-
nen. versteht sich von selbst und gehört zu ihrem Wesen. --_^ ^ ^.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthül Leglrr in Leipzig.

einem Graf Platen beim Diner sich gemüthlich beräth, wie es wohl zu
machen sei, um in Hannover mit französischer Hilfe welfische Briganten ein¬
zurichten; oder wenn unsere Particularisten in einem Athem nach der Her¬
stellung der deutschen Freiheit und nach einer Intervention oder Unterjochung
durch die Franzosen schreien. Dergleichen kaum als Hanswurstiaden mehr
wirksame platte Späße geben uns ja diese Leutchen täglich dutzendweise zum
Besten und es ist keine Frage, daß man sie, da sie zu albern und schal sind
um belacht zu werden, am füglichsten ganz ignorirt. Doch bleibt immer zu
bedenken, daß von solchen Alfanzereien bis zu wirklich gefährlichen Dingen,
etwa bis zu einem hannöverschen Legionär im Solde Louis Napoleons oder
einem welfischen oder demokratischen Lohnschreiber, der seine Instruktionen
und seine Einkünfte aus derselben Quelle bezieht, eine ununterbrochene Stu¬
fenleiter führt. Wer einmal die erste Sprosse betreten hat, ist in Gefahr,
auch den ganzen Weg bis zu dem Abgrund der Verworfenheit und Ehrlosig¬
keit durchzumachen. Und allbekannte Beispiele beweisen ja zur Genüge, daß
dieselben Leute, die bei Gelegenheit in der bunten Harlequinsjacke figuriren,
ein andermal die viel weniger unschuldigen Geschäfte eines französischen oder
welfischen Falschwerbers treiben. Dabei gemüthlich nachsichtig zu bleiben,
wäre selbst eine ähnliche Schmach, wie diese jämmerlichen Gesellen auf sich
laden und da die Usbergänge von einer allenfalls noch mit der Ehre und
dem Gewissen eines Deutschen verträglichen oppositionellen Haltung gegen
die jetzt von der Macht der Geschichte und der Kraft der Nation durchgesetzte
Reform des deutschen Staates bis zu dem Sumpfe der Ehrlosigkeit und Va-
terlandsverrcitherei. in welchem die Führer dieser Opposition mit Behagen
sich gebettet haben, so unmerklich sind, ist es nicht blos in unserem, sondern
auch im Interesse aller schwankenden und unklaren Charaktere, von denen
unser Volk eine so schreckbare Fülle producirt, gerathen, sofort ein entschie¬
denes Entweder — Oder auszusprechen. Entweder sich voll und ganz zu
der großen Thatsache bekennen, durch welche Deutschland endlich einmal
zu der Heimath eines wirklichen Staates und was dasselbe ist, eines wirk¬
lichen Volkes erhoben worden ist, oder ganz und gar in den Augen aller
ehrliebenden und patriotischen Männer als Feind gelten. Der Verfasser des
kurhessischen Idiotikons würde, wenn er noch lebte, wie wir mit Sicherheit
aus seinem früheren Gebahren schließen, auch in die Zahl derjenigen gerech¬
net werden müssen, die wir zwar mit Bedauern, aber ohne Furcht gegen
die günstigen Sterne ihres Volkes ankämpfen sehen. Es ist ihm eben ergan¬
gen, wie so vielen anderen ursprünglich ebenso gut angelegten und ebenso
begabten Naturen. Er hat sich erst von einem ganz bestimmten Punkte aus
in seinem Eigensinn verhärtet, in seiner Rechthaberei verstockt, bis er die
Stimme der Vernunft und der Ehre nicht mehr in sich vernehmen konnte.
So ist er dazu gekommen, sogar eine an sich so indifferente Veranlassung,
wie sie seine Beschäftigung mit der deutschen Sprache bot, zu einer Partei¬
demonstration zu mißbrauchen, die freilich, wie sich gezeigt hat, sehr un¬
wirksam ausgefallen ist, ja mit welcher er der von ihm systematisch gehaßten
und angefeindeten Sache der Einheit indirect nicht unbedeutenden Vorschub
geleistet hat. Es bleibt aber immer bedauerlich, ihn in den Reihen zu sehen,
in welchen wir einen Ouro Klopp nur ungern vermissen würden. Denn daß
Leute von diesem Schlage, über deren Signatur unter allen Männern der
Wissenschaft, gleichviel welcher politischen oder kirchlichen Parteidoctrin zuge-
than, vollständige Uebereinstimmung herrscht, nicht unserer Sache dienen kön-
nen. versteht sich von selbst und gehört zu ihrem Wesen. —_^ ^ ^.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthül Leglrr in Leipzig.
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[0428] einem Graf Platen beim Diner sich gemüthlich beräth, wie es wohl zu machen sei, um in Hannover mit französischer Hilfe welfische Briganten ein¬ zurichten; oder wenn unsere Particularisten in einem Athem nach der Her¬ stellung der deutschen Freiheit und nach einer Intervention oder Unterjochung durch die Franzosen schreien. Dergleichen kaum als Hanswurstiaden mehr wirksame platte Späße geben uns ja diese Leutchen täglich dutzendweise zum Besten und es ist keine Frage, daß man sie, da sie zu albern und schal sind um belacht zu werden, am füglichsten ganz ignorirt. Doch bleibt immer zu bedenken, daß von solchen Alfanzereien bis zu wirklich gefährlichen Dingen, etwa bis zu einem hannöverschen Legionär im Solde Louis Napoleons oder einem welfischen oder demokratischen Lohnschreiber, der seine Instruktionen und seine Einkünfte aus derselben Quelle bezieht, eine ununterbrochene Stu¬ fenleiter führt. Wer einmal die erste Sprosse betreten hat, ist in Gefahr, auch den ganzen Weg bis zu dem Abgrund der Verworfenheit und Ehrlosig¬ keit durchzumachen. Und allbekannte Beispiele beweisen ja zur Genüge, daß dieselben Leute, die bei Gelegenheit in der bunten Harlequinsjacke figuriren, ein andermal die viel weniger unschuldigen Geschäfte eines französischen oder welfischen Falschwerbers treiben. Dabei gemüthlich nachsichtig zu bleiben, wäre selbst eine ähnliche Schmach, wie diese jämmerlichen Gesellen auf sich laden und da die Usbergänge von einer allenfalls noch mit der Ehre und dem Gewissen eines Deutschen verträglichen oppositionellen Haltung gegen die jetzt von der Macht der Geschichte und der Kraft der Nation durchgesetzte Reform des deutschen Staates bis zu dem Sumpfe der Ehrlosigkeit und Va- terlandsverrcitherei. in welchem die Führer dieser Opposition mit Behagen sich gebettet haben, so unmerklich sind, ist es nicht blos in unserem, sondern auch im Interesse aller schwankenden und unklaren Charaktere, von denen unser Volk eine so schreckbare Fülle producirt, gerathen, sofort ein entschie¬ denes Entweder — Oder auszusprechen. Entweder sich voll und ganz zu der großen Thatsache bekennen, durch welche Deutschland endlich einmal zu der Heimath eines wirklichen Staates und was dasselbe ist, eines wirk¬ lichen Volkes erhoben worden ist, oder ganz und gar in den Augen aller ehrliebenden und patriotischen Männer als Feind gelten. Der Verfasser des kurhessischen Idiotikons würde, wenn er noch lebte, wie wir mit Sicherheit aus seinem früheren Gebahren schließen, auch in die Zahl derjenigen gerech¬ net werden müssen, die wir zwar mit Bedauern, aber ohne Furcht gegen die günstigen Sterne ihres Volkes ankämpfen sehen. Es ist ihm eben ergan¬ gen, wie so vielen anderen ursprünglich ebenso gut angelegten und ebenso begabten Naturen. Er hat sich erst von einem ganz bestimmten Punkte aus in seinem Eigensinn verhärtet, in seiner Rechthaberei verstockt, bis er die Stimme der Vernunft und der Ehre nicht mehr in sich vernehmen konnte. So ist er dazu gekommen, sogar eine an sich so indifferente Veranlassung, wie sie seine Beschäftigung mit der deutschen Sprache bot, zu einer Partei¬ demonstration zu mißbrauchen, die freilich, wie sich gezeigt hat, sehr un¬ wirksam ausgefallen ist, ja mit welcher er der von ihm systematisch gehaßten und angefeindeten Sache der Einheit indirect nicht unbedeutenden Vorschub geleistet hat. Es bleibt aber immer bedauerlich, ihn in den Reihen zu sehen, in welchen wir einen Ouro Klopp nur ungern vermissen würden. Denn daß Leute von diesem Schlage, über deren Signatur unter allen Männern der Wissenschaft, gleichviel welcher politischen oder kirchlichen Parteidoctrin zuge- than, vollständige Uebereinstimmung herrscht, nicht unserer Sache dienen kön- nen. versteht sich von selbst und gehört zu ihrem Wesen. —_^ ^ ^. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthül Leglrr in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/428>, abgerufen am 26.06.2024.