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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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kannte, daß die finnische Sprache allmählich zur erstberechtigten gemacht und
allmählich auch in die Unversität und die höheren Lehranstalten eingeführt
werden sollte. Auch der Landtag von 1867 sprach sich in diesem Sinne aus
und binnen weniger Jahre wird die finnische Sprache die auf allen Gebieten
des öffentlichen Lebens wenn nicht ausschließlich giltige, so doch vorherr¬
schende sein.

Daß diese Opfer nicht vergeblich gebracht wurden, sondern der Selb¬
ständigkeit des Großfürstenthums wesentlich zu Gute gekommen sind, hat sich
in den letzten Jahren deutlich gezeigt. Die Verwandlung des alten Vier¬
stände-Systems in eine modern zugeschnittene Constitution ist zwar ebensowe¬
nig erreicht worden, wie die Herstellung einer unbeschränkten, nur den Ge¬
richten verantwortlichen Preßfreiheit. Die Finnländer haben sich sogar ge¬
fallen lassen müssen, das französische Verwahrungssystem gegen den ausdrück¬
lichen Beschluß des Landtags eingeführt zu sehen. Die russische Presse aber, welche
noch vor wenigen Jahren Miene machte. Finnland ebenso zu behandeln wie
Litthauen und die Ostseeprovinzen Liv-, Est- und Kurland, hat ihre Hörner
wieder eingezogen und läßt die Finnländer in Ruhe; ihre Hauptwaffe, die
Berufung auf den "abnormen" Charakter einer politischen Einrichtung, welche
Sprache und Cultur der Minorität zur Herrschaft über die Majorität ein¬
setzt, ist ihr durch die kluge Politik des finnländischen Landtages entwunden
worden und das nordische Großfürstenthum darf noch für einige Zeit hoffen,
von dem Eindrang des slavischen Wesens verschont zu bleiben. Die Wünsche
für Ausbau der alten Verfassung, Verantwortlichkeit des Staatssecretärs
und seiner Beamten vor dem Landtage, Herstellung wirklicher Preßfreiheit
u. s. w. werden wahrscheinlich nicht in Erfüllung gehen, so lange Rußland den
Traditionen d-es Absolutismus treu bleibt, aber unter den einmal gegebenen
Verhältnissen will es schon etwas sagen, wenn auch nur die Hauptstücke der
Verfassung von 1809 aufrecht erhalten und Versuche zur Verschmelzung Finn¬
lands mit dem russischen Reiche abgewandt worden sind.

Läßt sich vom politischen Standpunkt aus in der That nicht leugnen,
daß die von der schwedischen Pcirthei in Finnland befolgte Handlungsweise
(für welche in der gesammten neueren Geschichte kaum ein Analogon zu finden
sein dürste) von ebenso vieler Selbstlosigkeit wie staatsmännischer Umsicht
zeugt, so erscheint die beliebte Lösung des finnländischen Nationalitätenstreits
doch in wesentlich verändertem Lichte, wenn wir sie aus dem Gesichtspunkt
der Kultur betrachten. Es ist ein mehr wie kühnes Unternehmen, eine kleine
noch nicht anderthalb Millionen Menschen zählende und dazu arme Nation in
Bezug auf ihre Bildung selbständig machen und auf eigene Füße stellen zu
wollen. Weder die Kalewala noch ein anderes der neu herausgegebenen
finnischen Nationalepen besitzt die Kraft, den Ausfall zu decken, der noth¬
wendig entstehen muß, wenn auf die reichen literarischen Hilfsquellen verzichtet
wird, welche dem Großfürstenthum bisher aus Schweden zuflössen. Die be¬
geisterten Anstrengungen, welche seit den letzten Jahrzehnten gemacht worden
sind und noch gegenwärtig gemacht werden, um eine finnische wissenschaftliche
Literatur zu begründen, werden schwerlich ausreichen, die Versäumnisse von
Jahrhunderten auszugleichen und für die Entbehrungen schadlos zu halten,
die man sich selbst auferlegt hat, indem man darauf verzichtete, von der vor¬
gethanen schwedischen Geistesarbeit zu zehren. Finnland besitzt nur eine
Universität; wird diese, wie beabsichtigt war. vollständig finnisirt, so ist sie
die einzige ihrer Art, und von dem Verkehr mit den übrigen Hochschulen
des Welttheils noch mehr abgeschnitten, wie bisher, wo sie wenigstens an den
in den schwedischen Anstalten erzielten Resultaten Antheil hatte. Die Pro-


kannte, daß die finnische Sprache allmählich zur erstberechtigten gemacht und
allmählich auch in die Unversität und die höheren Lehranstalten eingeführt
werden sollte. Auch der Landtag von 1867 sprach sich in diesem Sinne aus
und binnen weniger Jahre wird die finnische Sprache die auf allen Gebieten
des öffentlichen Lebens wenn nicht ausschließlich giltige, so doch vorherr¬
schende sein.

Daß diese Opfer nicht vergeblich gebracht wurden, sondern der Selb¬
ständigkeit des Großfürstenthums wesentlich zu Gute gekommen sind, hat sich
in den letzten Jahren deutlich gezeigt. Die Verwandlung des alten Vier¬
stände-Systems in eine modern zugeschnittene Constitution ist zwar ebensowe¬
nig erreicht worden, wie die Herstellung einer unbeschränkten, nur den Ge¬
richten verantwortlichen Preßfreiheit. Die Finnländer haben sich sogar ge¬
fallen lassen müssen, das französische Verwahrungssystem gegen den ausdrück¬
lichen Beschluß des Landtags eingeführt zu sehen. Die russische Presse aber, welche
noch vor wenigen Jahren Miene machte. Finnland ebenso zu behandeln wie
Litthauen und die Ostseeprovinzen Liv-, Est- und Kurland, hat ihre Hörner
wieder eingezogen und läßt die Finnländer in Ruhe; ihre Hauptwaffe, die
Berufung auf den „abnormen" Charakter einer politischen Einrichtung, welche
Sprache und Cultur der Minorität zur Herrschaft über die Majorität ein¬
setzt, ist ihr durch die kluge Politik des finnländischen Landtages entwunden
worden und das nordische Großfürstenthum darf noch für einige Zeit hoffen,
von dem Eindrang des slavischen Wesens verschont zu bleiben. Die Wünsche
für Ausbau der alten Verfassung, Verantwortlichkeit des Staatssecretärs
und seiner Beamten vor dem Landtage, Herstellung wirklicher Preßfreiheit
u. s. w. werden wahrscheinlich nicht in Erfüllung gehen, so lange Rußland den
Traditionen d-es Absolutismus treu bleibt, aber unter den einmal gegebenen
Verhältnissen will es schon etwas sagen, wenn auch nur die Hauptstücke der
Verfassung von 1809 aufrecht erhalten und Versuche zur Verschmelzung Finn¬
lands mit dem russischen Reiche abgewandt worden sind.

Läßt sich vom politischen Standpunkt aus in der That nicht leugnen,
daß die von der schwedischen Pcirthei in Finnland befolgte Handlungsweise
(für welche in der gesammten neueren Geschichte kaum ein Analogon zu finden
sein dürste) von ebenso vieler Selbstlosigkeit wie staatsmännischer Umsicht
zeugt, so erscheint die beliebte Lösung des finnländischen Nationalitätenstreits
doch in wesentlich verändertem Lichte, wenn wir sie aus dem Gesichtspunkt
der Kultur betrachten. Es ist ein mehr wie kühnes Unternehmen, eine kleine
noch nicht anderthalb Millionen Menschen zählende und dazu arme Nation in
Bezug auf ihre Bildung selbständig machen und auf eigene Füße stellen zu
wollen. Weder die Kalewala noch ein anderes der neu herausgegebenen
finnischen Nationalepen besitzt die Kraft, den Ausfall zu decken, der noth¬
wendig entstehen muß, wenn auf die reichen literarischen Hilfsquellen verzichtet
wird, welche dem Großfürstenthum bisher aus Schweden zuflössen. Die be¬
geisterten Anstrengungen, welche seit den letzten Jahrzehnten gemacht worden
sind und noch gegenwärtig gemacht werden, um eine finnische wissenschaftliche
Literatur zu begründen, werden schwerlich ausreichen, die Versäumnisse von
Jahrhunderten auszugleichen und für die Entbehrungen schadlos zu halten,
die man sich selbst auferlegt hat, indem man darauf verzichtete, von der vor¬
gethanen schwedischen Geistesarbeit zu zehren. Finnland besitzt nur eine
Universität; wird diese, wie beabsichtigt war. vollständig finnisirt, so ist sie
die einzige ihrer Art, und von dem Verkehr mit den übrigen Hochschulen
des Welttheils noch mehr abgeschnitten, wie bisher, wo sie wenigstens an den
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/342>, abgerufen am 30.06.2024.