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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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Das Werk zerfällt in drei Theile. Das erste "Resultat der bisherigen Ent¬
wickelung" überschriebene Buch, zieht die Summe am Wendepunkt des Jahrhun¬
derts und leitet die neue Epoche ein, in welcher "der Jesuitismus, als letzte Kon¬
sequenz des Katholicismus" die Herrschaft über die römische Kirche an sich bringt,
während der Protestantismus unter der Leitung einer unduldsamen Orthodoxie "welche
seinem Hauptprincip ins Gesicht schlägt" eine Reihe- äußerer Niederlagen erleiden muß,
durch welche ihm gleichzeitig sein Boden (die Gescimmtgcmeinde) seine Stütze (die selb¬
ständige Glaubensüberzeugung) und seine Lebensbedingung (die freie, individuelle Ent¬
wickelung) entzogen und dem Autoritätsgelüst einer in der Geistlichkeit prädominirenden
Partei unterstellt werden. Das zweite Buch enthält in drei Abschnitten (Papstthum,
außerdeutsche Landeskirchen, Geschichte des deutschen Katholicismus) eine Darstellung der
katholischen Kirchengeschichte von 181S--1857. Der Gegensatz zwischen den ethi¬
schen Momenten des alten Katholicismus" und der "uncthischen Einwirkung des
modernen Jesuitenthums", ist das Hauptthema dieses zweiten Theils unserer Schrift,
welche die Restaurationsbestrebungen der letzten Päpste und ihre Unterstützung durch
die legitimistische Politik des wiener Congresses ebenso ausführlich behandelt, wie
die Geschichte der katholischen Theologie und der verschiedenen Richtungen, welche sich
innerhalb derselben aufthun, und ausnahmslos dem von Rom aus unterstützten
System zum Opfer zu fallen, hier durch Unterdrückung und Erstickung (Hermesund
dessen Schule) dort durch Verwilderung und Ausartung (Ronge und die Deutsch¬
katholiken). Im Mittelpunkte des dritten, den Protestantismus behandelnden Theils
(der sich wiederum in drei Unterabtheilungen, deutsche Theologie, deutsche Kirche,
außerdeutscher Protestantismus gliedert) stehen die Vermittlungstheologen der Neu¬
zeit, an ihrer Spitze Schleiermacher, dessen Lebens- und Entwickelungs gang mit be¬
sonderer Ausführlichkeit geschildert und seinen einzelnen Phasen nach verfolgt wird.
Die dz§ 36--38 (Schleiermacher als Theologe, Schleiermachers Schüler, Hegel und die
rechte Seite seiner Schule) zählen wir zu den interessantesten Abschnitten des ge-
sammten Werks, weil' sie von dem freien Auffassungsvermögen des Verfassers und
seinem Talent für das Verständniß der Individualität das vollgiltigste Zeugniß ab¬
legen. Freilich treten diese Vorzüge auch in den meisten übrigen Kapiteln, nament¬
lich in den polemisch gehaltenen, deutlich zu Tage. Während es für eine große, wenn
nicht die größte Zahl der Historiker unserer Zeit, mögen sie profane oder Kirchenge¬
schichte behandeln, nur zwei Kategorien von beachtenswerthen Männern gibt,
Freunde und Gegner, hält der Verfasser sein in der Vorrede gegebenes Versprechen
"vor Allem keinem Andersdenkenden Unrecht zu thun" mit wirklicher Treue. Die
Unterscheidung zwischen ehrlichen Forschern und in der Wahl ihrer Mittel gewissen¬
losen Parteifanatikern, wird ebenso streng festgehalten, wie die Scheidung zwischen
wirklichen Männern der Wissenschaft und literarischen Klopffechtern. mögen dieselben
mei-g, oder extra murvs in der einen oder der andern Schlachtreihe angetroffen
werden. Diese Unbefangenheit des Urtheils hat, abgesehen von dem Werth, den
sie an und für sich besitzt, mock den großen Vorzug, dem Buch ein lebendiges
Interesse, den einzelnen Theilen desselben eine individuelle Physionomie zu ver¬
leihen. Dieselben Männer werden als wissenschaftliche Theologen anders beurtheilt,
wie als praktische Seelsorger. Das Urtheil des Autors hat überhaupt etwas ur-


Das Werk zerfällt in drei Theile. Das erste „Resultat der bisherigen Ent¬
wickelung" überschriebene Buch, zieht die Summe am Wendepunkt des Jahrhun¬
derts und leitet die neue Epoche ein, in welcher „der Jesuitismus, als letzte Kon¬
sequenz des Katholicismus" die Herrschaft über die römische Kirche an sich bringt,
während der Protestantismus unter der Leitung einer unduldsamen Orthodoxie „welche
seinem Hauptprincip ins Gesicht schlägt" eine Reihe- äußerer Niederlagen erleiden muß,
durch welche ihm gleichzeitig sein Boden (die Gescimmtgcmeinde) seine Stütze (die selb¬
ständige Glaubensüberzeugung) und seine Lebensbedingung (die freie, individuelle Ent¬
wickelung) entzogen und dem Autoritätsgelüst einer in der Geistlichkeit prädominirenden
Partei unterstellt werden. Das zweite Buch enthält in drei Abschnitten (Papstthum,
außerdeutsche Landeskirchen, Geschichte des deutschen Katholicismus) eine Darstellung der
katholischen Kirchengeschichte von 181S—1857. Der Gegensatz zwischen den ethi¬
schen Momenten des alten Katholicismus" und der „uncthischen Einwirkung des
modernen Jesuitenthums", ist das Hauptthema dieses zweiten Theils unserer Schrift,
welche die Restaurationsbestrebungen der letzten Päpste und ihre Unterstützung durch
die legitimistische Politik des wiener Congresses ebenso ausführlich behandelt, wie
die Geschichte der katholischen Theologie und der verschiedenen Richtungen, welche sich
innerhalb derselben aufthun, und ausnahmslos dem von Rom aus unterstützten
System zum Opfer zu fallen, hier durch Unterdrückung und Erstickung (Hermesund
dessen Schule) dort durch Verwilderung und Ausartung (Ronge und die Deutsch¬
katholiken). Im Mittelpunkte des dritten, den Protestantismus behandelnden Theils
(der sich wiederum in drei Unterabtheilungen, deutsche Theologie, deutsche Kirche,
außerdeutscher Protestantismus gliedert) stehen die Vermittlungstheologen der Neu¬
zeit, an ihrer Spitze Schleiermacher, dessen Lebens- und Entwickelungs gang mit be¬
sonderer Ausführlichkeit geschildert und seinen einzelnen Phasen nach verfolgt wird.
Die dz§ 36—38 (Schleiermacher als Theologe, Schleiermachers Schüler, Hegel und die
rechte Seite seiner Schule) zählen wir zu den interessantesten Abschnitten des ge-
sammten Werks, weil' sie von dem freien Auffassungsvermögen des Verfassers und
seinem Talent für das Verständniß der Individualität das vollgiltigste Zeugniß ab¬
legen. Freilich treten diese Vorzüge auch in den meisten übrigen Kapiteln, nament¬
lich in den polemisch gehaltenen, deutlich zu Tage. Während es für eine große, wenn
nicht die größte Zahl der Historiker unserer Zeit, mögen sie profane oder Kirchenge¬
schichte behandeln, nur zwei Kategorien von beachtenswerthen Männern gibt,
Freunde und Gegner, hält der Verfasser sein in der Vorrede gegebenes Versprechen
„vor Allem keinem Andersdenkenden Unrecht zu thun" mit wirklicher Treue. Die
Unterscheidung zwischen ehrlichen Forschern und in der Wahl ihrer Mittel gewissen¬
losen Parteifanatikern, wird ebenso streng festgehalten, wie die Scheidung zwischen
wirklichen Männern der Wissenschaft und literarischen Klopffechtern. mögen dieselben
mei-g, oder extra murvs in der einen oder der andern Schlachtreihe angetroffen
werden. Diese Unbefangenheit des Urtheils hat, abgesehen von dem Werth, den
sie an und für sich besitzt, mock den großen Vorzug, dem Buch ein lebendiges
Interesse, den einzelnen Theilen desselben eine individuelle Physionomie zu ver¬
leihen. Dieselben Männer werden als wissenschaftliche Theologen anders beurtheilt,
wie als praktische Seelsorger. Das Urtheil des Autors hat überhaupt etwas ur-


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[0257] Das Werk zerfällt in drei Theile. Das erste „Resultat der bisherigen Ent¬ wickelung" überschriebene Buch, zieht die Summe am Wendepunkt des Jahrhun¬ derts und leitet die neue Epoche ein, in welcher „der Jesuitismus, als letzte Kon¬ sequenz des Katholicismus" die Herrschaft über die römische Kirche an sich bringt, während der Protestantismus unter der Leitung einer unduldsamen Orthodoxie „welche seinem Hauptprincip ins Gesicht schlägt" eine Reihe- äußerer Niederlagen erleiden muß, durch welche ihm gleichzeitig sein Boden (die Gescimmtgcmeinde) seine Stütze (die selb¬ ständige Glaubensüberzeugung) und seine Lebensbedingung (die freie, individuelle Ent¬ wickelung) entzogen und dem Autoritätsgelüst einer in der Geistlichkeit prädominirenden Partei unterstellt werden. Das zweite Buch enthält in drei Abschnitten (Papstthum, außerdeutsche Landeskirchen, Geschichte des deutschen Katholicismus) eine Darstellung der katholischen Kirchengeschichte von 181S—1857. Der Gegensatz zwischen den ethi¬ schen Momenten des alten Katholicismus" und der „uncthischen Einwirkung des modernen Jesuitenthums", ist das Hauptthema dieses zweiten Theils unserer Schrift, welche die Restaurationsbestrebungen der letzten Päpste und ihre Unterstützung durch die legitimistische Politik des wiener Congresses ebenso ausführlich behandelt, wie die Geschichte der katholischen Theologie und der verschiedenen Richtungen, welche sich innerhalb derselben aufthun, und ausnahmslos dem von Rom aus unterstützten System zum Opfer zu fallen, hier durch Unterdrückung und Erstickung (Hermesund dessen Schule) dort durch Verwilderung und Ausartung (Ronge und die Deutsch¬ katholiken). Im Mittelpunkte des dritten, den Protestantismus behandelnden Theils (der sich wiederum in drei Unterabtheilungen, deutsche Theologie, deutsche Kirche, außerdeutscher Protestantismus gliedert) stehen die Vermittlungstheologen der Neu¬ zeit, an ihrer Spitze Schleiermacher, dessen Lebens- und Entwickelungs gang mit be¬ sonderer Ausführlichkeit geschildert und seinen einzelnen Phasen nach verfolgt wird. Die dz§ 36—38 (Schleiermacher als Theologe, Schleiermachers Schüler, Hegel und die rechte Seite seiner Schule) zählen wir zu den interessantesten Abschnitten des ge- sammten Werks, weil' sie von dem freien Auffassungsvermögen des Verfassers und seinem Talent für das Verständniß der Individualität das vollgiltigste Zeugniß ab¬ legen. Freilich treten diese Vorzüge auch in den meisten übrigen Kapiteln, nament¬ lich in den polemisch gehaltenen, deutlich zu Tage. Während es für eine große, wenn nicht die größte Zahl der Historiker unserer Zeit, mögen sie profane oder Kirchenge¬ schichte behandeln, nur zwei Kategorien von beachtenswerthen Männern gibt, Freunde und Gegner, hält der Verfasser sein in der Vorrede gegebenes Versprechen „vor Allem keinem Andersdenkenden Unrecht zu thun" mit wirklicher Treue. Die Unterscheidung zwischen ehrlichen Forschern und in der Wahl ihrer Mittel gewissen¬ losen Parteifanatikern, wird ebenso streng festgehalten, wie die Scheidung zwischen wirklichen Männern der Wissenschaft und literarischen Klopffechtern. mögen dieselben mei-g, oder extra murvs in der einen oder der andern Schlachtreihe angetroffen werden. Diese Unbefangenheit des Urtheils hat, abgesehen von dem Werth, den sie an und für sich besitzt, mock den großen Vorzug, dem Buch ein lebendiges Interesse, den einzelnen Theilen desselben eine individuelle Physionomie zu ver¬ leihen. Dieselben Männer werden als wissenschaftliche Theologen anders beurtheilt, wie als praktische Seelsorger. Das Urtheil des Autors hat überhaupt etwas ur-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/257>, abgerufen am 30.06.2024.