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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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das den Brand seines Hauses, oder wenigstens des benachbarten, für ein Freuden¬
feuer ansieht. Lesen Sie doch nur die Artikel, die der Constitutionnel, der Courier,
die Temps, der Globe, in den letzten 3 Tagen vor dem poux ä'ütÄt gaben und
dann -- lesen Sie mit Bedacht die Ordonnancen! Ist hier irgend ein Verhältniß
zwischen den Kräften sichtbar? Wenn die sieben Minister lauter Chatham und
Pitts wären, anstatt höchst mittelmäßige Menschen zu sein -- so wie die Sachen
einmal standen -- mußten sie zu Grunde gehen." -- Schon während seines pariser
Aufenthalts von 1815 hatte Gentz in den Ultras der royalistischen Rechten die
gefährlichsten Feinde der Ruhe Frankreichs gesehen, den Sturz des Ministeriums
Talleyrand-Fouchs mit prophetischer Voraussicht als Unglück für die Bourbonen
bezeichnet: "Foucks hat seinen Abschied abermals gefordert und so gut als erhalten.
Er wünscht eine Gesandtschaft an einem deutschen Hofe; man scheint Dresden zu
meinen. Dies ist nur ein Vorspiel. Wenn ich mich nicht sehr irre, wird in wenig
Tagen das ganze Ministerium ^selbst Talleyrand nicht ausgenommen) gesprengt sein.
Die Herzogin von Angoulsme -- Trojas se zMrig,iz comirmmg Li^imis -- scheint
vollständig triumphirt zu haben, so vollständig wenigstens, als man über ein höchst
schwaches Gemüth, wie das des Königs, triumphiren kann. Augenblicklich kann die
Sache für uns Vortheil stiften; denn die Ultraroyalisten werden über die Friedens¬
bedingungen geläufiger als irgend eine andere Partei sein. Aber welche Zukunft
bereitet sich vor!" -- "Heute hat das ganze Ministerium dem Könige seine Di-
mission übergeben; und er hat sie angenommen. Der Verlust von Louis ist uner¬
setzlich. Talleyrand ist so schwach geworden, daß fast jeder, der nur keine bösen
Absichten hat, ihn ersetzen kann. Man glaubt, der Duo as Kiclielieu wird sein
Nachfolger werden. Welche grenzenlose Verwirrung aber aus dieser Revolution
unter den jetzigen Umständen entspringen muß, das können Sie sich ungefähr denken.
Die Artikel über Fouchs im Courier und NessaZLr an ^tour sind von der gründ¬
lichsten Wahrheit. Mit Ausschluß der unseligen Partei, die heute mehr Verderben
über Frankreich bringt, als die 800,000 Soldaten, die es auffressen, denken die ver¬
nünftigen Leute aller Classen so und nicht anders, von dem Abgange dieses Mini¬
sters. Der König ist sicher verloren, und in kurzem verloren, wenn er nicht seine
ganze Familie exilirt." -- "Ich schicke Ihnen eine Brochüre, die viel zum Sturz
des Ministeriums beigetragen hat. Talleyrand und seine Freunde hielten sie für
das Signal eines nahen Angriffs, dem sie durch ihre Resignation zuvorkommen
wollten. Uebrigens drückt man sich immer noch uneigentlich aus, wenn man sagt,
sie haben ihre Stellen niedergelegt. Sie thaten es nur halb; und der König kam
ihnen auf halbem Wege entgegen. So war die Sache in einer Minute fertig. Jetzt
weiß der König selbst nicht aus noch ein. Das Gesindel, welches ihn leitet, hat
nicht einen einzigen Mann aufzuweisen, der nur werth wäre, eine Commisstelle zu
bekleiden. Man fängt an zu glauben, Er werde die Ouoliessö ä'^ngoulöms zum
Premierminister ernennen." -- An die der Zeit nach genau geordnete Sammlung
der Briefe schließt sich eine große Zahl nicht näher datirter Billete aus den frühe¬
ren und den beiden letzten Lebensjahren ihres Verfassers an.

Der Herausgeber hat durch eine große Fülle von Anmerkungen das Verständ¬
niß der Briefe wesentlich erleichtert, manche dunkle Bezüge aufgehellt und durch
einzelne Anführungen aus dem ihm zu Gebote stehenden reichen, diplomatischen
Material den Werth des Buches erhöht.




Verantwortliche Redacteure: G.nstav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hcrvig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

das den Brand seines Hauses, oder wenigstens des benachbarten, für ein Freuden¬
feuer ansieht. Lesen Sie doch nur die Artikel, die der Constitutionnel, der Courier,
die Temps, der Globe, in den letzten 3 Tagen vor dem poux ä'ütÄt gaben und
dann — lesen Sie mit Bedacht die Ordonnancen! Ist hier irgend ein Verhältniß
zwischen den Kräften sichtbar? Wenn die sieben Minister lauter Chatham und
Pitts wären, anstatt höchst mittelmäßige Menschen zu sein — so wie die Sachen
einmal standen — mußten sie zu Grunde gehen." — Schon während seines pariser
Aufenthalts von 1815 hatte Gentz in den Ultras der royalistischen Rechten die
gefährlichsten Feinde der Ruhe Frankreichs gesehen, den Sturz des Ministeriums
Talleyrand-Fouchs mit prophetischer Voraussicht als Unglück für die Bourbonen
bezeichnet: „Foucks hat seinen Abschied abermals gefordert und so gut als erhalten.
Er wünscht eine Gesandtschaft an einem deutschen Hofe; man scheint Dresden zu
meinen. Dies ist nur ein Vorspiel. Wenn ich mich nicht sehr irre, wird in wenig
Tagen das ganze Ministerium ^selbst Talleyrand nicht ausgenommen) gesprengt sein.
Die Herzogin von Angoulsme — Trojas se zMrig,iz comirmmg Li^imis — scheint
vollständig triumphirt zu haben, so vollständig wenigstens, als man über ein höchst
schwaches Gemüth, wie das des Königs, triumphiren kann. Augenblicklich kann die
Sache für uns Vortheil stiften; denn die Ultraroyalisten werden über die Friedens¬
bedingungen geläufiger als irgend eine andere Partei sein. Aber welche Zukunft
bereitet sich vor!" — „Heute hat das ganze Ministerium dem Könige seine Di-
mission übergeben; und er hat sie angenommen. Der Verlust von Louis ist uner¬
setzlich. Talleyrand ist so schwach geworden, daß fast jeder, der nur keine bösen
Absichten hat, ihn ersetzen kann. Man glaubt, der Duo as Kiclielieu wird sein
Nachfolger werden. Welche grenzenlose Verwirrung aber aus dieser Revolution
unter den jetzigen Umständen entspringen muß, das können Sie sich ungefähr denken.
Die Artikel über Fouchs im Courier und NessaZLr an ^tour sind von der gründ¬
lichsten Wahrheit. Mit Ausschluß der unseligen Partei, die heute mehr Verderben
über Frankreich bringt, als die 800,000 Soldaten, die es auffressen, denken die ver¬
nünftigen Leute aller Classen so und nicht anders, von dem Abgange dieses Mini¬
sters. Der König ist sicher verloren, und in kurzem verloren, wenn er nicht seine
ganze Familie exilirt." — „Ich schicke Ihnen eine Brochüre, die viel zum Sturz
des Ministeriums beigetragen hat. Talleyrand und seine Freunde hielten sie für
das Signal eines nahen Angriffs, dem sie durch ihre Resignation zuvorkommen
wollten. Uebrigens drückt man sich immer noch uneigentlich aus, wenn man sagt,
sie haben ihre Stellen niedergelegt. Sie thaten es nur halb; und der König kam
ihnen auf halbem Wege entgegen. So war die Sache in einer Minute fertig. Jetzt
weiß der König selbst nicht aus noch ein. Das Gesindel, welches ihn leitet, hat
nicht einen einzigen Mann aufzuweisen, der nur werth wäre, eine Commisstelle zu
bekleiden. Man fängt an zu glauben, Er werde die Ouoliessö ä'^ngoulöms zum
Premierminister ernennen." — An die der Zeit nach genau geordnete Sammlung
der Briefe schließt sich eine große Zahl nicht näher datirter Billete aus den frühe¬
ren und den beiden letzten Lebensjahren ihres Verfassers an.

Der Herausgeber hat durch eine große Fülle von Anmerkungen das Verständ¬
niß der Briefe wesentlich erleichtert, manche dunkle Bezüge aufgehellt und durch
einzelne Anführungen aus dem ihm zu Gebote stehenden reichen, diplomatischen
Material den Werth des Buches erhöht.




Verantwortliche Redacteure: G.nstav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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[0088] das den Brand seines Hauses, oder wenigstens des benachbarten, für ein Freuden¬ feuer ansieht. Lesen Sie doch nur die Artikel, die der Constitutionnel, der Courier, die Temps, der Globe, in den letzten 3 Tagen vor dem poux ä'ütÄt gaben und dann — lesen Sie mit Bedacht die Ordonnancen! Ist hier irgend ein Verhältniß zwischen den Kräften sichtbar? Wenn die sieben Minister lauter Chatham und Pitts wären, anstatt höchst mittelmäßige Menschen zu sein — so wie die Sachen einmal standen — mußten sie zu Grunde gehen." — Schon während seines pariser Aufenthalts von 1815 hatte Gentz in den Ultras der royalistischen Rechten die gefährlichsten Feinde der Ruhe Frankreichs gesehen, den Sturz des Ministeriums Talleyrand-Fouchs mit prophetischer Voraussicht als Unglück für die Bourbonen bezeichnet: „Foucks hat seinen Abschied abermals gefordert und so gut als erhalten. Er wünscht eine Gesandtschaft an einem deutschen Hofe; man scheint Dresden zu meinen. Dies ist nur ein Vorspiel. Wenn ich mich nicht sehr irre, wird in wenig Tagen das ganze Ministerium ^selbst Talleyrand nicht ausgenommen) gesprengt sein. Die Herzogin von Angoulsme — Trojas se zMrig,iz comirmmg Li^imis — scheint vollständig triumphirt zu haben, so vollständig wenigstens, als man über ein höchst schwaches Gemüth, wie das des Königs, triumphiren kann. Augenblicklich kann die Sache für uns Vortheil stiften; denn die Ultraroyalisten werden über die Friedens¬ bedingungen geläufiger als irgend eine andere Partei sein. Aber welche Zukunft bereitet sich vor!" — „Heute hat das ganze Ministerium dem Könige seine Di- mission übergeben; und er hat sie angenommen. Der Verlust von Louis ist uner¬ setzlich. Talleyrand ist so schwach geworden, daß fast jeder, der nur keine bösen Absichten hat, ihn ersetzen kann. Man glaubt, der Duo as Kiclielieu wird sein Nachfolger werden. Welche grenzenlose Verwirrung aber aus dieser Revolution unter den jetzigen Umständen entspringen muß, das können Sie sich ungefähr denken. Die Artikel über Fouchs im Courier und NessaZLr an ^tour sind von der gründ¬ lichsten Wahrheit. Mit Ausschluß der unseligen Partei, die heute mehr Verderben über Frankreich bringt, als die 800,000 Soldaten, die es auffressen, denken die ver¬ nünftigen Leute aller Classen so und nicht anders, von dem Abgange dieses Mini¬ sters. Der König ist sicher verloren, und in kurzem verloren, wenn er nicht seine ganze Familie exilirt." — „Ich schicke Ihnen eine Brochüre, die viel zum Sturz des Ministeriums beigetragen hat. Talleyrand und seine Freunde hielten sie für das Signal eines nahen Angriffs, dem sie durch ihre Resignation zuvorkommen wollten. Uebrigens drückt man sich immer noch uneigentlich aus, wenn man sagt, sie haben ihre Stellen niedergelegt. Sie thaten es nur halb; und der König kam ihnen auf halbem Wege entgegen. So war die Sache in einer Minute fertig. Jetzt weiß der König selbst nicht aus noch ein. Das Gesindel, welches ihn leitet, hat nicht einen einzigen Mann aufzuweisen, der nur werth wäre, eine Commisstelle zu bekleiden. Man fängt an zu glauben, Er werde die Ouoliessö ä'^ngoulöms zum Premierminister ernennen." — An die der Zeit nach genau geordnete Sammlung der Briefe schließt sich eine große Zahl nicht näher datirter Billete aus den frühe¬ ren und den beiden letzten Lebensjahren ihres Verfassers an. Der Herausgeber hat durch eine große Fülle von Anmerkungen das Verständ¬ niß der Briefe wesentlich erleichtert, manche dunkle Bezüge aufgehellt und durch einzelne Anführungen aus dem ihm zu Gebote stehenden reichen, diplomatischen Material den Werth des Buches erhöht. Verantwortliche Redacteure: G.nstav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/88>, abgerufen am 02.10.2024.