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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Die diplomatischen Verwicklungen, welche in Folge des griechischen Freiheitskriegs
zwischen den Großmächten entstanden waren, nahmen Gentz um diese Zeit ganz
besonders in Anspruch und es enthalten die "Briefe" darum viele interessante und
lehrreiche Einzelheiten, welche manches neue Licht über jene verworrenen Verhand¬
lungen verbreiten. -- Die eigentliche Korrespondenz schließt mit dem Jahre 1830;
von dem Schlosse Metternichs, wo Gentz mit demselben die Sommermonate zu¬
brachte, schreibt er an Pilat über die Julirevolution und über den Eindruck, den
dieselbe in dem dortigen Kreise hervorgebracht. Hier tritt der bewundernswerthe
Scharfblick, mit welchem Gentz die Folgen der bekannten Ordonnanzen vorhersagt,
in das glänzendste Licht. Noch bevor er Nachrichten von dem Ausbruch der Juli-
revolution erhalten hat, ahnt er dieselbe. "Gut stehen die Sachen gewiß nicht;
und, was ich gestern früh dem Fürsten vorgelesen hatte, geht, wie ich glaube, schon
in Erfüllung. Es hätte ein Wunder geschehen müssen, wenn ein so unvorbereiteter,
bis auf die elfte Stunde verschobener Schlag nicht auf die Hand, die ihn geführt,
zurückprallen sollte. Mit solchen Waffen darf man nur spielen, wenn man seiner
Kraft und seiner Mittel gewiß ist; Leute wie Polignac und Peyronnet, wenn sie
sich in diese Regionen versteigen, gehen zu Grunde. Dies Schicksal erwartet sie,
nach meiner Meinung, in kurzem; was aber der Monarchie bevorsteht, ist heute
noch vor unsern Augen verborgen. Das Ausbleiben eines directen Couriers von
Paris halte ich für ein sehr böses Omen. Freilich soll -- zum größten Unglück --
Apponyi das Projekt gehabt haben, gerade am 26. auf ein paar Tage zu seiner
Frau nach Dieppe zu reisen- ist dies geschehen, so wird unsere Erwartung noch
länger hingehalten. Ich fürchte aber weit mehr, daß der Courierlauf gehemmt sein
möchte, und bin überhaupt voll banger Vorgefühle." -- Der Jubel kurzsichtiger
Freunde macht ihn nicht irre. Er schreibt an Pilat- "Ich erhielt heute Nachmittag
Ihr Schreiben vom 1. -- Wie war es möglich, mein lieber Pilat, daß Sie sich
so blindlings der Freude über jene Begebenheit Hingaben, deren Werth so unbedingt
vom Aus gange abhing? Und wie konnten Sie, bei der Ihnen eigenen Kenntniß
der Menschen und Dinge, auf die erste Nachricht von einer mehr als gewagten,
verzweifelten, tollkühnen Maßregel -- von Siegen träumen? Der Fürst kann
mir bezeugen, daß ich mich diesmal nicht einen Augenblick geirrt, gleich nach der
Lectüre des Moniteurs gesagt habe- Recht schön aus dem Papier, aber ohne Wun¬
der nicht ausführbar. Diese Schritte lagen nicht blos, wie die Feinde sagen, Irors
l'oräro 1üZs,I; das wäre der geringste Tadel gewesen; sie lagen dors Ä6 I"
imturs ach Iiommes ot ass ekos"zö. Wenn man die gefährlichste und verruchteste
Faction einmal zu einer wirklichen furchtbaren Macht anwachsen ließ, dann schneidet
man ihr nicht mehr mit Zwirnsfaden den Hals ab. Wir erhielten diesen Abend
eine Stafette aus Frankfurt, mit dem schrecklichen Journal de Francfort, welches
Sie, zu gleicher Zeit mit diesem Briefe, wo nicht früher, auch wohl genossen haben
werden. Daß alle directe Verbindung mit Paris gesperrt ist, hat keinen Zweifel
Mehr; und daß die Rebellion (um nicht zu sagen Revolution) in hellen Flammen
steht, werden Sie nicht länger verkennen.' Was mich einzig beruhigt, ist, daß der
König in Se. Cloud war; sonst gebe ich für sein Leben, wie für das seiner Mini¬
ster, keinen Heller mehr. -- Und Ihr unschuldiger Brief vom 1. August? -- Mit
wahrem Mitleid habe ich ihn gelesen. Sie kommen mir wie ein gutes Kind vor,


Die diplomatischen Verwicklungen, welche in Folge des griechischen Freiheitskriegs
zwischen den Großmächten entstanden waren, nahmen Gentz um diese Zeit ganz
besonders in Anspruch und es enthalten die „Briefe" darum viele interessante und
lehrreiche Einzelheiten, welche manches neue Licht über jene verworrenen Verhand¬
lungen verbreiten. — Die eigentliche Korrespondenz schließt mit dem Jahre 1830;
von dem Schlosse Metternichs, wo Gentz mit demselben die Sommermonate zu¬
brachte, schreibt er an Pilat über die Julirevolution und über den Eindruck, den
dieselbe in dem dortigen Kreise hervorgebracht. Hier tritt der bewundernswerthe
Scharfblick, mit welchem Gentz die Folgen der bekannten Ordonnanzen vorhersagt,
in das glänzendste Licht. Noch bevor er Nachrichten von dem Ausbruch der Juli-
revolution erhalten hat, ahnt er dieselbe. „Gut stehen die Sachen gewiß nicht;
und, was ich gestern früh dem Fürsten vorgelesen hatte, geht, wie ich glaube, schon
in Erfüllung. Es hätte ein Wunder geschehen müssen, wenn ein so unvorbereiteter,
bis auf die elfte Stunde verschobener Schlag nicht auf die Hand, die ihn geführt,
zurückprallen sollte. Mit solchen Waffen darf man nur spielen, wenn man seiner
Kraft und seiner Mittel gewiß ist; Leute wie Polignac und Peyronnet, wenn sie
sich in diese Regionen versteigen, gehen zu Grunde. Dies Schicksal erwartet sie,
nach meiner Meinung, in kurzem; was aber der Monarchie bevorsteht, ist heute
noch vor unsern Augen verborgen. Das Ausbleiben eines directen Couriers von
Paris halte ich für ein sehr böses Omen. Freilich soll — zum größten Unglück —
Apponyi das Projekt gehabt haben, gerade am 26. auf ein paar Tage zu seiner
Frau nach Dieppe zu reisen- ist dies geschehen, so wird unsere Erwartung noch
länger hingehalten. Ich fürchte aber weit mehr, daß der Courierlauf gehemmt sein
möchte, und bin überhaupt voll banger Vorgefühle." — Der Jubel kurzsichtiger
Freunde macht ihn nicht irre. Er schreibt an Pilat- „Ich erhielt heute Nachmittag
Ihr Schreiben vom 1. — Wie war es möglich, mein lieber Pilat, daß Sie sich
so blindlings der Freude über jene Begebenheit Hingaben, deren Werth so unbedingt
vom Aus gange abhing? Und wie konnten Sie, bei der Ihnen eigenen Kenntniß
der Menschen und Dinge, auf die erste Nachricht von einer mehr als gewagten,
verzweifelten, tollkühnen Maßregel — von Siegen träumen? Der Fürst kann
mir bezeugen, daß ich mich diesmal nicht einen Augenblick geirrt, gleich nach der
Lectüre des Moniteurs gesagt habe- Recht schön aus dem Papier, aber ohne Wun¬
der nicht ausführbar. Diese Schritte lagen nicht blos, wie die Feinde sagen, Irors
l'oräro 1üZs,I; das wäre der geringste Tadel gewesen; sie lagen dors Ä6 I»
imturs ach Iiommes ot ass ekos«zö. Wenn man die gefährlichste und verruchteste
Faction einmal zu einer wirklichen furchtbaren Macht anwachsen ließ, dann schneidet
man ihr nicht mehr mit Zwirnsfaden den Hals ab. Wir erhielten diesen Abend
eine Stafette aus Frankfurt, mit dem schrecklichen Journal de Francfort, welches
Sie, zu gleicher Zeit mit diesem Briefe, wo nicht früher, auch wohl genossen haben
werden. Daß alle directe Verbindung mit Paris gesperrt ist, hat keinen Zweifel
Mehr; und daß die Rebellion (um nicht zu sagen Revolution) in hellen Flammen
steht, werden Sie nicht länger verkennen.' Was mich einzig beruhigt, ist, daß der
König in Se. Cloud war; sonst gebe ich für sein Leben, wie für das seiner Mini¬
ster, keinen Heller mehr. — Und Ihr unschuldiger Brief vom 1. August? — Mit
wahrem Mitleid habe ich ihn gelesen. Sie kommen mir wie ein gutes Kind vor,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/87>, abgerufen am 25.08.2024.