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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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höchste Vollendung poetischer Schaffenskraft, als auf bewußter künstlerischer That be¬
ruhend, sich nur in der Kunstdichtung findet, zeigt sich jene vereinzelt auftretende
Stileigenthümlichkeit in Werken der Kunstpoesie wie des Nolksgesanges und verlangt
vom Uebersetzer Berücksichtigung. Und so ist als einer der größten Vorzüge der
Vossischen Homerübersetzung die Feinheit zu betrachten, mit welcher der Schatz der
ältern deutschen Sprache und der deutschen Dialecte zur Erzielung dieses alterthüm¬
lichen und individuellen Kolorits verwendet worden ist, ein Vorzug, der mehr als
man gemeinhin glaubt der Schätzung Homers in Deutschland zu gute gekommen ist,
und den keine der späteren Homerübersetzungen bei aller sonstigen größern Genauig¬
keit und Präcision auch nur annähernd erreicht hat.

Es will uns bedünken, als hätte Droysen, der in seiner Aristophanesübertra-
gung so vielfach den glücklichsten Tact in der Wiedergabe auch dieser und verwandter
stilistischen Charakterzüge bewiesen hat, bei Aeschylos sie etwas mehr als billig un¬
berücksichtigt gelassen. Im Uebrigen hat die Uebertragung ihre alten Vorzüge be¬
wahrt und ist einer sorgfältigen und bessernden Revision unterzogen worden, die sich
auf den Ausdruck und auf kritische Prüfung der Ueberlieferung erstreckt. Ueber Ein¬
zelnes wird sich streiten lassen. So hat, um nur ein Beispiel anzuführen, Droysen
die Verse vlmexlior. 973--1006 folgendermaßen geordnet: 973--983, 997--1004,
983 -- 996, 1005, 1006, eine sehr künstliche Umstellung und wenig überzeugend,
der gegenüber Dindorfs Verwerfung von Vers 993--1004 svergl. dessen dritte Auf¬
lage des Aeschylos, Leipzig, Teubner, 246 und XI.VIII) weit ansprechender ist.
Nur wird man sich entschließen müssen, auch die beiden höchst lahmen Schlußverse
1005 und 1006 ebenfalls für unecht anzusehen.

In der neuen Auflage hat Droysen den historischen Abriß über die Vorgeschichte
der griechischen Tragödie und die Einleitung in die einzelnen Stücke zu einem
Ganzen vereinigt und dieser Abschnitt bildet den Schluß des Werkes. Hier wird
der Verfasser ohne Zweifel dem meisten und oft auch begründetsten Widerspruch
begegnen, wie denn Res. sich an dieser Stelle damit begnügen muß, seine abweichende
Ansicht von einzelnen Aufstellungen zu constatiren, unter denen als besondere Dif¬
ferenzpunkte beispielsweise die Stellung der Aeschylischen Tragödie zur Tagespolitik,
das Wesen der Trilogie und des tragischen Wettkampfes, insbesondere auch die Re-
construction der Persertrilogie hervorgehoben werden mögen.

Freunde des Alterthums werden sich der neuen Aeschylosbearbeitung freuen.
So bedeutend,"quantitativ und qualitativ, auch die eigentliche sachgemäße Production
auf diesem Gebiete ist, so bescheiden ist die Zahl von Erscheinungen, welche uns
eine willkommene Bürgschaft dafür geben, daß der Kreis der Gebildeten noch nicht
a,anz und ausschließlich von den sogenannten exacten, insbesondere den Naturwissen¬
schaften absorbirt worden ist, so natürlich auch ihre Bevorzugung in einer vorwie¬
gend praktischen Zielen zugewandten Zeit erscheinen mag. Daß im Jahre 1868
eine Uebersetzung des Aeschylos, von einem unsrer geistvollsten und gedankenreichsten
Historiker geschrieben, in dritter Auflage erscheint, ist eine Thatsache, die wir auch
um deswillen mit Freuden begrüßen, weil sie aufs neue beweist, wie tief und un¬
zerstörbar die Antike, unsrer höchsten geistigen Güter zweite Mutter und Pflegerin
in unserm Volke einheimisch geworden ist.




höchste Vollendung poetischer Schaffenskraft, als auf bewußter künstlerischer That be¬
ruhend, sich nur in der Kunstdichtung findet, zeigt sich jene vereinzelt auftretende
Stileigenthümlichkeit in Werken der Kunstpoesie wie des Nolksgesanges und verlangt
vom Uebersetzer Berücksichtigung. Und so ist als einer der größten Vorzüge der
Vossischen Homerübersetzung die Feinheit zu betrachten, mit welcher der Schatz der
ältern deutschen Sprache und der deutschen Dialecte zur Erzielung dieses alterthüm¬
lichen und individuellen Kolorits verwendet worden ist, ein Vorzug, der mehr als
man gemeinhin glaubt der Schätzung Homers in Deutschland zu gute gekommen ist,
und den keine der späteren Homerübersetzungen bei aller sonstigen größern Genauig¬
keit und Präcision auch nur annähernd erreicht hat.

Es will uns bedünken, als hätte Droysen, der in seiner Aristophanesübertra-
gung so vielfach den glücklichsten Tact in der Wiedergabe auch dieser und verwandter
stilistischen Charakterzüge bewiesen hat, bei Aeschylos sie etwas mehr als billig un¬
berücksichtigt gelassen. Im Uebrigen hat die Uebertragung ihre alten Vorzüge be¬
wahrt und ist einer sorgfältigen und bessernden Revision unterzogen worden, die sich
auf den Ausdruck und auf kritische Prüfung der Ueberlieferung erstreckt. Ueber Ein¬
zelnes wird sich streiten lassen. So hat, um nur ein Beispiel anzuführen, Droysen
die Verse vlmexlior. 973—1006 folgendermaßen geordnet: 973—983, 997—1004,
983 — 996, 1005, 1006, eine sehr künstliche Umstellung und wenig überzeugend,
der gegenüber Dindorfs Verwerfung von Vers 993—1004 svergl. dessen dritte Auf¬
lage des Aeschylos, Leipzig, Teubner, 246 und XI.VIII) weit ansprechender ist.
Nur wird man sich entschließen müssen, auch die beiden höchst lahmen Schlußverse
1005 und 1006 ebenfalls für unecht anzusehen.

In der neuen Auflage hat Droysen den historischen Abriß über die Vorgeschichte
der griechischen Tragödie und die Einleitung in die einzelnen Stücke zu einem
Ganzen vereinigt und dieser Abschnitt bildet den Schluß des Werkes. Hier wird
der Verfasser ohne Zweifel dem meisten und oft auch begründetsten Widerspruch
begegnen, wie denn Res. sich an dieser Stelle damit begnügen muß, seine abweichende
Ansicht von einzelnen Aufstellungen zu constatiren, unter denen als besondere Dif¬
ferenzpunkte beispielsweise die Stellung der Aeschylischen Tragödie zur Tagespolitik,
das Wesen der Trilogie und des tragischen Wettkampfes, insbesondere auch die Re-
construction der Persertrilogie hervorgehoben werden mögen.

Freunde des Alterthums werden sich der neuen Aeschylosbearbeitung freuen.
So bedeutend,"quantitativ und qualitativ, auch die eigentliche sachgemäße Production
auf diesem Gebiete ist, so bescheiden ist die Zahl von Erscheinungen, welche uns
eine willkommene Bürgschaft dafür geben, daß der Kreis der Gebildeten noch nicht
a,anz und ausschließlich von den sogenannten exacten, insbesondere den Naturwissen¬
schaften absorbirt worden ist, so natürlich auch ihre Bevorzugung in einer vorwie¬
gend praktischen Zielen zugewandten Zeit erscheinen mag. Daß im Jahre 1868
eine Uebersetzung des Aeschylos, von einem unsrer geistvollsten und gedankenreichsten
Historiker geschrieben, in dritter Auflage erscheint, ist eine Thatsache, die wir auch
um deswillen mit Freuden begrüßen, weil sie aufs neue beweist, wie tief und un¬
zerstörbar die Antike, unsrer höchsten geistigen Güter zweite Mutter und Pflegerin
in unserm Volke einheimisch geworden ist.




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[0529] höchste Vollendung poetischer Schaffenskraft, als auf bewußter künstlerischer That be¬ ruhend, sich nur in der Kunstdichtung findet, zeigt sich jene vereinzelt auftretende Stileigenthümlichkeit in Werken der Kunstpoesie wie des Nolksgesanges und verlangt vom Uebersetzer Berücksichtigung. Und so ist als einer der größten Vorzüge der Vossischen Homerübersetzung die Feinheit zu betrachten, mit welcher der Schatz der ältern deutschen Sprache und der deutschen Dialecte zur Erzielung dieses alterthüm¬ lichen und individuellen Kolorits verwendet worden ist, ein Vorzug, der mehr als man gemeinhin glaubt der Schätzung Homers in Deutschland zu gute gekommen ist, und den keine der späteren Homerübersetzungen bei aller sonstigen größern Genauig¬ keit und Präcision auch nur annähernd erreicht hat. Es will uns bedünken, als hätte Droysen, der in seiner Aristophanesübertra- gung so vielfach den glücklichsten Tact in der Wiedergabe auch dieser und verwandter stilistischen Charakterzüge bewiesen hat, bei Aeschylos sie etwas mehr als billig un¬ berücksichtigt gelassen. Im Uebrigen hat die Uebertragung ihre alten Vorzüge be¬ wahrt und ist einer sorgfältigen und bessernden Revision unterzogen worden, die sich auf den Ausdruck und auf kritische Prüfung der Ueberlieferung erstreckt. Ueber Ein¬ zelnes wird sich streiten lassen. So hat, um nur ein Beispiel anzuführen, Droysen die Verse vlmexlior. 973—1006 folgendermaßen geordnet: 973—983, 997—1004, 983 — 996, 1005, 1006, eine sehr künstliche Umstellung und wenig überzeugend, der gegenüber Dindorfs Verwerfung von Vers 993—1004 svergl. dessen dritte Auf¬ lage des Aeschylos, Leipzig, Teubner, 246 und XI.VIII) weit ansprechender ist. Nur wird man sich entschließen müssen, auch die beiden höchst lahmen Schlußverse 1005 und 1006 ebenfalls für unecht anzusehen. In der neuen Auflage hat Droysen den historischen Abriß über die Vorgeschichte der griechischen Tragödie und die Einleitung in die einzelnen Stücke zu einem Ganzen vereinigt und dieser Abschnitt bildet den Schluß des Werkes. Hier wird der Verfasser ohne Zweifel dem meisten und oft auch begründetsten Widerspruch begegnen, wie denn Res. sich an dieser Stelle damit begnügen muß, seine abweichende Ansicht von einzelnen Aufstellungen zu constatiren, unter denen als besondere Dif¬ ferenzpunkte beispielsweise die Stellung der Aeschylischen Tragödie zur Tagespolitik, das Wesen der Trilogie und des tragischen Wettkampfes, insbesondere auch die Re- construction der Persertrilogie hervorgehoben werden mögen. Freunde des Alterthums werden sich der neuen Aeschylosbearbeitung freuen. So bedeutend,"quantitativ und qualitativ, auch die eigentliche sachgemäße Production auf diesem Gebiete ist, so bescheiden ist die Zahl von Erscheinungen, welche uns eine willkommene Bürgschaft dafür geben, daß der Kreis der Gebildeten noch nicht a,anz und ausschließlich von den sogenannten exacten, insbesondere den Naturwissen¬ schaften absorbirt worden ist, so natürlich auch ihre Bevorzugung in einer vorwie¬ gend praktischen Zielen zugewandten Zeit erscheinen mag. Daß im Jahre 1868 eine Uebersetzung des Aeschylos, von einem unsrer geistvollsten und gedankenreichsten Historiker geschrieben, in dritter Auflage erscheint, ist eine Thatsache, die wir auch um deswillen mit Freuden begrüßen, weil sie aufs neue beweist, wie tief und un¬ zerstörbar die Antike, unsrer höchsten geistigen Güter zweite Mutter und Pflegerin in unserm Volke einheimisch geworden ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/529>, abgerufen am 03.07.2024.