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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Soldaten des Bundes werden, so mag man im Ausland versichert sein, daß
er sich in kurzem völlig darein finden wird, der Bundeskasse die nöthigen
Steuern zu zahlen.

Auch wer unbefangen in Berlin die Personen begutachtet, wird nicht
ohne Respect scheiden. In der Stadt und der Staatsmaschine noch viel von
der Enge und Beschränkung eines kleineren Staats, vielleicht sogar in den
Leitern der Geschäfte, außerdem aber überall junge Kraft und redlicher
Eifer; eine regierende Familie, sehr fest in ihrem Volke verwachsen, ein
arbeitsames, opfergewöhntes Volk, welches jetzt das Bedürfniß hat, aus
seinen Staat stolz zu sein, treue und gewissenhafte Beamte, welche fest
an ihren Staat glauben und ihm mit Devotion dienen. Wer das nicht
sehen wollte, dem läge der Fehler in den Augen. -- Und alles zu sagen,
unsere deutschen Feinde im Norden des Main, die lauten und die stillen,
sind wenig darnach angethan, feindlichen Conaten des Auslandes schätzens-
werthe Bundesgenossen zu werden, und ihre Pläne und Seufzer schaffen uns
mehr gute Laune als Sorge.

Hat aber der Verwandte des französischen Kaisers gut beobachtet, so ist
ihm eine ganz andere Schwäche unsers Bundes nicht Geheimniß geblieben. --
Preußen und der Bund helfen selbst dazu, die Illusionen der Gegner zu
nähren. Die Organisation des Bundes trägt noch allzusehr den Charakter
eines Provisoriums; noch ist oft zufällig, was geschieht und unterlassen wird;
auch was geschieht, hat zu sehr ein persönliches Gepräge, es ist nur ein
Mann. Graf Bismarck, der die Summe aller Arbeiten im norddeutschen
Bund disponirt, überwacht und vertritt, und wie groß seine Arbeitskraft sei,
sie ist nicht im Stande, die gewaltige Strömung neuer Interessen in stetigem,
wohlthätigem Fluß zu erhalten.

Im Jahr 1867 war die Diktatur des Grafen Bismarck eine Nothwen¬
digkeit; damals galt es, die Geundlagen der neuen Organisation zu gewin¬
nen durch schnelle That, durch persönliche Kompromisse, durch einen festen,
einheitlichen Willen. Es war ein gutes Zeichen für die politische Intelligenz
- der Nation, daß die nationalen und Konservativen in richtiger Würdigung
dieser Nothwendigkeit übereinstimmten. Jetzt aber sind durch die Verfassung
des Bundes weite Gebiete von Interessen geschaffen worden, ein Departe¬
ment des Krieges, der Finanzen, des Handels neben dem auswärtigen Amte.
Jedes dieser Departements fordert einen kräftigen Mann als Leiter, jedes
fordert gebieterisch einen Organismus, welcher regelmäßige und zwar eminent
schöpferische Thätigkeit zu entwickeln vermag. Und dieser Ausbau fehlt. Es
ist unmöglich, daß die ganze Bundesarbeit wie ein Neben- oder Seiten¬
geschäft von den alten preußischen Ministerien, oder durch die Kanzlei des
Grafen Bismarck bewältigt werde. Es ist ferner unmöglich, daß ein Bundes¬
rath, der gelegentlich einberufen wird, diese Kontinuität der Administration
darstellen helfe und durch seine Mitwirkung dem Bundeskanzleramt die Sicher¬
heit, die Ideen, den Respect herstelle, welche eine wohlorganisirte Ministerarbeit
dem neuen Staatsleben geben würde. Es ist endlich unmöglich, daß ein
Mann, selbst mit der größten Personen- und Sachkenntniß und mit uner¬
schöpflicher Erfindungs- und Arbeitskraft ausgestattet, zugleich die geordnete
Verwaltung des Bundeskriegswesens, der Finanzen, des Handels und der
auswärtigen Angelegenheiten in kräftigem Zuge erhalten könne. Jetzt ist
unvermeidlich, daß in dem Drange gehäufter Geschäfte nur gerade das er¬
ledigt wird, was sich, vielleicht zufällig, als dringlich empfiehlt. Und es ist nicht
unberechtigte Ungeduld, wenn schon jetzt leise Klage tönt, daß frische Energie und
Thatkraft des Bundes nur gelegentlich und nur da sich äußere, wo gerade Graf


Soldaten des Bundes werden, so mag man im Ausland versichert sein, daß
er sich in kurzem völlig darein finden wird, der Bundeskasse die nöthigen
Steuern zu zahlen.

Auch wer unbefangen in Berlin die Personen begutachtet, wird nicht
ohne Respect scheiden. In der Stadt und der Staatsmaschine noch viel von
der Enge und Beschränkung eines kleineren Staats, vielleicht sogar in den
Leitern der Geschäfte, außerdem aber überall junge Kraft und redlicher
Eifer; eine regierende Familie, sehr fest in ihrem Volke verwachsen, ein
arbeitsames, opfergewöhntes Volk, welches jetzt das Bedürfniß hat, aus
seinen Staat stolz zu sein, treue und gewissenhafte Beamte, welche fest
an ihren Staat glauben und ihm mit Devotion dienen. Wer das nicht
sehen wollte, dem läge der Fehler in den Augen. — Und alles zu sagen,
unsere deutschen Feinde im Norden des Main, die lauten und die stillen,
sind wenig darnach angethan, feindlichen Conaten des Auslandes schätzens-
werthe Bundesgenossen zu werden, und ihre Pläne und Seufzer schaffen uns
mehr gute Laune als Sorge.

Hat aber der Verwandte des französischen Kaisers gut beobachtet, so ist
ihm eine ganz andere Schwäche unsers Bundes nicht Geheimniß geblieben. —
Preußen und der Bund helfen selbst dazu, die Illusionen der Gegner zu
nähren. Die Organisation des Bundes trägt noch allzusehr den Charakter
eines Provisoriums; noch ist oft zufällig, was geschieht und unterlassen wird;
auch was geschieht, hat zu sehr ein persönliches Gepräge, es ist nur ein
Mann. Graf Bismarck, der die Summe aller Arbeiten im norddeutschen
Bund disponirt, überwacht und vertritt, und wie groß seine Arbeitskraft sei,
sie ist nicht im Stande, die gewaltige Strömung neuer Interessen in stetigem,
wohlthätigem Fluß zu erhalten.

Im Jahr 1867 war die Diktatur des Grafen Bismarck eine Nothwen¬
digkeit; damals galt es, die Geundlagen der neuen Organisation zu gewin¬
nen durch schnelle That, durch persönliche Kompromisse, durch einen festen,
einheitlichen Willen. Es war ein gutes Zeichen für die politische Intelligenz
- der Nation, daß die nationalen und Konservativen in richtiger Würdigung
dieser Nothwendigkeit übereinstimmten. Jetzt aber sind durch die Verfassung
des Bundes weite Gebiete von Interessen geschaffen worden, ein Departe¬
ment des Krieges, der Finanzen, des Handels neben dem auswärtigen Amte.
Jedes dieser Departements fordert einen kräftigen Mann als Leiter, jedes
fordert gebieterisch einen Organismus, welcher regelmäßige und zwar eminent
schöpferische Thätigkeit zu entwickeln vermag. Und dieser Ausbau fehlt. Es
ist unmöglich, daß die ganze Bundesarbeit wie ein Neben- oder Seiten¬
geschäft von den alten preußischen Ministerien, oder durch die Kanzlei des
Grafen Bismarck bewältigt werde. Es ist ferner unmöglich, daß ein Bundes¬
rath, der gelegentlich einberufen wird, diese Kontinuität der Administration
darstellen helfe und durch seine Mitwirkung dem Bundeskanzleramt die Sicher¬
heit, die Ideen, den Respect herstelle, welche eine wohlorganisirte Ministerarbeit
dem neuen Staatsleben geben würde. Es ist endlich unmöglich, daß ein
Mann, selbst mit der größten Personen- und Sachkenntniß und mit uner¬
schöpflicher Erfindungs- und Arbeitskraft ausgestattet, zugleich die geordnete
Verwaltung des Bundeskriegswesens, der Finanzen, des Handels und der
auswärtigen Angelegenheiten in kräftigem Zuge erhalten könne. Jetzt ist
unvermeidlich, daß in dem Drange gehäufter Geschäfte nur gerade das er¬
ledigt wird, was sich, vielleicht zufällig, als dringlich empfiehlt. Und es ist nicht
unberechtigte Ungeduld, wenn schon jetzt leise Klage tönt, daß frische Energie und
Thatkraft des Bundes nur gelegentlich und nur da sich äußere, wo gerade Graf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/489>, abgerufen am 01.07.2024.