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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Berlin und Dresden heimgebracht hat, dies Bild berichtigen werden- Aber
wenn man aus den Eindrücken, welche der Prinz in Berlin gemacht, auf die
schließen darf, welche er selbst empfangen, so dürfen wir wohl' friedliche Resul¬
tate von dieser Reise erwarten. Denn Prinz Napoleon hat, wie man hört,
überall gut gefallen, er zeigte sich gescheidt, klar, mit ruhiger Haltung, und
einem lebendigen Interesse, sich zu informiren; sicher hat er Alles gesehen
und zu beurtheilen gesucht, was sich bei einem Aufenthalt von wenigen Tagen
erkennen läßt; die'Reise nach Posen hat er als unnöthige Demonstration
aufgegeben.

Wir Deutsche haben wenig Geheimnisse zu verbergen. Stärke und Schwäche
unserer Stellung liegen klar am Tage. Wir sind kein reiches Volk, eine
Mißernte und der Nothstand in Ostpreußen werden den Staatseinnahmen
einen Ausfall veranlassen, aber unsere Finanzen würden uns dennoch gestatten,
den größten Krieg ohne Anleihe zu beginnen. Die Armee des norddeutschen
Bundes vermag jetzt im zweiten Jahre ihrer Organisation, mit ihren Reserven,
ohne Landwehr, eine halbe Million Streiter aufzustellen, wobei das 12-
(sächsische) Bundesarmeecorps außer Rechnung gelassen ist. Zu weiteren
Formationen würden allerdings die preußischen'Landwehren noch einmal,
wenigstens zum Theil, für das übrige Deutschland herangezogen werden
müssen. -- In den annectirten Landschaften und den übrigen Staaten des
Bundes besteht über Einzelnes viel Unzufriedenheit. Sie war zum großen
Theil unvermeidlich, die Depression des Handels und Verkehrs, für welche
der neue Staat nicht verantwortlich ist, haben das Gefühl neuer Größe und
eines frischen Gedeihens bisher zurückgehalten, die stärkere Anspannung des
Volkes für staatliche Leistungen ist den NichtPreußen noch sehr lästig, große
Veränderungen in der Gesetzgebung, Verwaltung und vor Allen in der Be¬
steuerung machen jederzeit eine Bevölkerung auf'einige Jahre unzufrieden.

Aber unleugbar sind die Schwierigkeiten der Neubildung zumal in den
annectirten Ländern den Bevölkerungen fühlbarer geworden, als nöthig ge¬
wesen wäre. Preußen trat in den Kampf des Jahres 1866 ein, während
es selbst in einer Entwickelungskrankheit war; im Innern hatte ein partei¬
süchtiges und engherziges Regiment nicht nur geärgert, auch in Lehre und
Verwaltung zurückgehalten; unter den leitenden Beamten fehlte zu sehr
Urtheil, Geschick und Kraft, denn zu lange war das, was man damals konser¬
vative Gesinnung nannte, die erste Forderung an den Staatsdiener gewesen.
Zumal in den obern Verwaltungsstellen war ein öder Mangel an Talenten
und Charakteren; die Wahlen, welche man bei Besetzung einflußreicher Posten
in den annectirten Landschaften traf, waren in der Mehrzahl nicht glücklich;
die alte Idee des persönlichen Regimentes verhinderte zuletzt eine Regeneration
des Staatsministeriums. Kein Wunder also, wenn auch Solche unzufrieden
sind, welche Fähigkeit und guten Willen mitbrachten, die neue Lage der
Dinge anzuerkennen.

Aber es gibt in dieser unbequemen Zeit für den Fremden ein Symptom,
und wie uns scheint, ein untrügliches, daß der Deutsche sich doch mit dem besten
Theil seines Empfindens bereits in dem Bundesstaate eingerichtet hat. Von
allen lästigen Neuerungen hat keine sich so behend in die Seelen eingelebt, als
gerade die. welche in Frankreich die größten Schwierigkeiten bereitet, die all¬
gemeine Dienstpflicht. Wie denn überhaupt die gesammten militärischen
Organisationen des Bundes am schnellsten und im ganzen mit der glücklichsten
Verbindung von Schonung und Energie eingerichtet sind. Wenn aber der
gebildete Hesse und Sachse sich so willig und nicht selten mit einem gewissen
kriegerischen Stolz gefallen läßt, daß die jungen Männer seiner Familie


Berlin und Dresden heimgebracht hat, dies Bild berichtigen werden- Aber
wenn man aus den Eindrücken, welche der Prinz in Berlin gemacht, auf die
schließen darf, welche er selbst empfangen, so dürfen wir wohl' friedliche Resul¬
tate von dieser Reise erwarten. Denn Prinz Napoleon hat, wie man hört,
überall gut gefallen, er zeigte sich gescheidt, klar, mit ruhiger Haltung, und
einem lebendigen Interesse, sich zu informiren; sicher hat er Alles gesehen
und zu beurtheilen gesucht, was sich bei einem Aufenthalt von wenigen Tagen
erkennen läßt; die'Reise nach Posen hat er als unnöthige Demonstration
aufgegeben.

Wir Deutsche haben wenig Geheimnisse zu verbergen. Stärke und Schwäche
unserer Stellung liegen klar am Tage. Wir sind kein reiches Volk, eine
Mißernte und der Nothstand in Ostpreußen werden den Staatseinnahmen
einen Ausfall veranlassen, aber unsere Finanzen würden uns dennoch gestatten,
den größten Krieg ohne Anleihe zu beginnen. Die Armee des norddeutschen
Bundes vermag jetzt im zweiten Jahre ihrer Organisation, mit ihren Reserven,
ohne Landwehr, eine halbe Million Streiter aufzustellen, wobei das 12-
(sächsische) Bundesarmeecorps außer Rechnung gelassen ist. Zu weiteren
Formationen würden allerdings die preußischen'Landwehren noch einmal,
wenigstens zum Theil, für das übrige Deutschland herangezogen werden
müssen. — In den annectirten Landschaften und den übrigen Staaten des
Bundes besteht über Einzelnes viel Unzufriedenheit. Sie war zum großen
Theil unvermeidlich, die Depression des Handels und Verkehrs, für welche
der neue Staat nicht verantwortlich ist, haben das Gefühl neuer Größe und
eines frischen Gedeihens bisher zurückgehalten, die stärkere Anspannung des
Volkes für staatliche Leistungen ist den NichtPreußen noch sehr lästig, große
Veränderungen in der Gesetzgebung, Verwaltung und vor Allen in der Be¬
steuerung machen jederzeit eine Bevölkerung auf'einige Jahre unzufrieden.

Aber unleugbar sind die Schwierigkeiten der Neubildung zumal in den
annectirten Ländern den Bevölkerungen fühlbarer geworden, als nöthig ge¬
wesen wäre. Preußen trat in den Kampf des Jahres 1866 ein, während
es selbst in einer Entwickelungskrankheit war; im Innern hatte ein partei¬
süchtiges und engherziges Regiment nicht nur geärgert, auch in Lehre und
Verwaltung zurückgehalten; unter den leitenden Beamten fehlte zu sehr
Urtheil, Geschick und Kraft, denn zu lange war das, was man damals konser¬
vative Gesinnung nannte, die erste Forderung an den Staatsdiener gewesen.
Zumal in den obern Verwaltungsstellen war ein öder Mangel an Talenten
und Charakteren; die Wahlen, welche man bei Besetzung einflußreicher Posten
in den annectirten Landschaften traf, waren in der Mehrzahl nicht glücklich;
die alte Idee des persönlichen Regimentes verhinderte zuletzt eine Regeneration
des Staatsministeriums. Kein Wunder also, wenn auch Solche unzufrieden
sind, welche Fähigkeit und guten Willen mitbrachten, die neue Lage der
Dinge anzuerkennen.

Aber es gibt in dieser unbequemen Zeit für den Fremden ein Symptom,
und wie uns scheint, ein untrügliches, daß der Deutsche sich doch mit dem besten
Theil seines Empfindens bereits in dem Bundesstaate eingerichtet hat. Von
allen lästigen Neuerungen hat keine sich so behend in die Seelen eingelebt, als
gerade die. welche in Frankreich die größten Schwierigkeiten bereitet, die all¬
gemeine Dienstpflicht. Wie denn überhaupt die gesammten militärischen
Organisationen des Bundes am schnellsten und im ganzen mit der glücklichsten
Verbindung von Schonung und Energie eingerichtet sind. Wenn aber der
gebildete Hesse und Sachse sich so willig und nicht selten mit einem gewissen
kriegerischen Stolz gefallen läßt, daß die jungen Männer seiner Familie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/488>, abgerufen am 03.07.2024.