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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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wie es scheint auf Grund von Reisebeobachtungen zusammengestellter Bericht
über die Stimmung in Bosnien, Alt-Serbien und der Herzegowina enthält
an seinem Schluß u. a. folgende Sätze:

."Was Frankreich, England und Oestreich anlangt, welche die morsche
Türk'enherrschaft stützen und das tapfere, freiheitslustige Christenvolk knechten,
so wird es ihnen trotz aller Anspannung ihrer Kräfte nicht gelingen, das
auf faulem Fundament stehende Haus vor den Stürmen zu schützen, -- sie
werden nur den Zusammensturz desselben beschleunigen. Sie ist nicht mehr
fern die heilige Stunde, in welcher unsere Brüder aus Serbien und Monte¬
negro die Fahne Nemanitsch's erheben und rufen werden: Mache sich jeder
zum Kampf bereit, der sich einen Serben nennt, damit die Milch der Serbin
ihn nicht verfluche (?). Die Zeit ist da, in welcher wir der Welt beweisen
müssen, daß noch die alten Serben leben, bereit, für ihr Volk, für das Kreuz
und die Freiheit in den Tod zu gehen. Auf diesen heiligen Nus werden
alle Serben vom adriatischen Meer bis nach Widdin, von der Kupa,
Drava und Marosch bis zum Wardar einstimmig antworten: Tod oder
Leben, Tod den Bösewichtern. Auch unsere Brüder die Bulgaren, Rumänen
und Griechen werden sich auf diesen Ruf erheben, denn sie haben alle die¬
selben Interessen. In diesem Aufstande zählen wir darauf, daß das große,
glaubensverwandte Rußland, das edle Preußen, das sreie junge Italien und
die freie Schweiz unserer heiligen und gerechten Sache wohl geneigt sein
werden!" -- In diesem begeisterten Stil geht es weiter; den Türken wird
schließlich in ihrem eignen Interesse gerathen, der Bildung eines großserbi¬
schen Staats keine Hindernisse in den Weg zu legen, sondern sich durch Con¬
cessionen an denselben einen Nest ihrer Macht zu retten; andernfalls würden
sie Gefahr laufen, - alles zu verlieren, denn die serbische Idee lebe in der
Brust jedes Sohnes dieses Stammes und sei, nicht mehr von der Erde zu
vertilgen.

Freilich, wie weit es mit der Thatkraft und Opferfreudigkeit her ist,
welche hinter diesen hochtönenden Phrasen steckt, läßt sich aus der Ferne
schwer beurtheilen. Mag dem aber sein wie ihm wolle, daß dieser Zustand
gegenseitiger Aufreizung und Erregung aller die Donauniederung bewohnen¬
den Slavenstämme nicht ewig fortdauern kann, und einmal zur Erplosion
kommen muß, ist zweifellos. Und doch besteht die ganze Weisheit der Mächte,
welche für die Vertreter des alten europäischen Gleichgewichts gelten, darin,
zu temporisiren und durch Anwendung von Palliativmitteln über die nächsten
Schwierigkeiten hinwegzukommen. Hat solch ein kleines Mittel einmal ge¬
wirkt, so gibt sich der gesammte europäische Westen wieder dem Gefühl der
Sicherheit hin und freut sich des gewonnenen Aufschubs, als werde durch
diesen die Gefahr auch stetig verringert. Schon beim Beginn des kretischen
Aufstandes machte Andre Consul in der Lepus ach äeux mouäes darauf auf¬
merksam, daß diese Politik der kleinen Hausmittel zur Fristung des Lebens
der Türkei nur Rußlands Einfluß stärke und die slavisch-christlichen Völker
unfehlbar in die Arme des nordischen Niesen treibe. Diese Warnung hat
sich in der Geschichte der letzten Jahre wiederholt bewahrheitet. Der. Um¬
stand, daß das Mißtrauen der Türken sich in erster Reihe gegen die grie¬
chisch-orthodoxen Christen richtet, und daß der Uebertritt zum Katholicismus
neuerdings für ein ziemlich sicheres Mittel gilt, um bei den Paschas in Gunst
zu kommen, -- gibt einen Maßstab dafür ab, von welcher Seite her Musel¬
männer wie Rajahs die Entscheidung erwarten. Hätten die Westmächte mit
Rußland in Concurrenz treten wollen, sie hätten heute über einen beträchtlichen
Einfluß in der christlichen Welt des Orients zu gebieten, denn bei allem ortho-


wie es scheint auf Grund von Reisebeobachtungen zusammengestellter Bericht
über die Stimmung in Bosnien, Alt-Serbien und der Herzegowina enthält
an seinem Schluß u. a. folgende Sätze:

.„Was Frankreich, England und Oestreich anlangt, welche die morsche
Türk'enherrschaft stützen und das tapfere, freiheitslustige Christenvolk knechten,
so wird es ihnen trotz aller Anspannung ihrer Kräfte nicht gelingen, das
auf faulem Fundament stehende Haus vor den Stürmen zu schützen, — sie
werden nur den Zusammensturz desselben beschleunigen. Sie ist nicht mehr
fern die heilige Stunde, in welcher unsere Brüder aus Serbien und Monte¬
negro die Fahne Nemanitsch's erheben und rufen werden: Mache sich jeder
zum Kampf bereit, der sich einen Serben nennt, damit die Milch der Serbin
ihn nicht verfluche (?). Die Zeit ist da, in welcher wir der Welt beweisen
müssen, daß noch die alten Serben leben, bereit, für ihr Volk, für das Kreuz
und die Freiheit in den Tod zu gehen. Auf diesen heiligen Nus werden
alle Serben vom adriatischen Meer bis nach Widdin, von der Kupa,
Drava und Marosch bis zum Wardar einstimmig antworten: Tod oder
Leben, Tod den Bösewichtern. Auch unsere Brüder die Bulgaren, Rumänen
und Griechen werden sich auf diesen Ruf erheben, denn sie haben alle die¬
selben Interessen. In diesem Aufstande zählen wir darauf, daß das große,
glaubensverwandte Rußland, das edle Preußen, das sreie junge Italien und
die freie Schweiz unserer heiligen und gerechten Sache wohl geneigt sein
werden!" — In diesem begeisterten Stil geht es weiter; den Türken wird
schließlich in ihrem eignen Interesse gerathen, der Bildung eines großserbi¬
schen Staats keine Hindernisse in den Weg zu legen, sondern sich durch Con¬
cessionen an denselben einen Nest ihrer Macht zu retten; andernfalls würden
sie Gefahr laufen, - alles zu verlieren, denn die serbische Idee lebe in der
Brust jedes Sohnes dieses Stammes und sei, nicht mehr von der Erde zu
vertilgen.

Freilich, wie weit es mit der Thatkraft und Opferfreudigkeit her ist,
welche hinter diesen hochtönenden Phrasen steckt, läßt sich aus der Ferne
schwer beurtheilen. Mag dem aber sein wie ihm wolle, daß dieser Zustand
gegenseitiger Aufreizung und Erregung aller die Donauniederung bewohnen¬
den Slavenstämme nicht ewig fortdauern kann, und einmal zur Erplosion
kommen muß, ist zweifellos. Und doch besteht die ganze Weisheit der Mächte,
welche für die Vertreter des alten europäischen Gleichgewichts gelten, darin,
zu temporisiren und durch Anwendung von Palliativmitteln über die nächsten
Schwierigkeiten hinwegzukommen. Hat solch ein kleines Mittel einmal ge¬
wirkt, so gibt sich der gesammte europäische Westen wieder dem Gefühl der
Sicherheit hin und freut sich des gewonnenen Aufschubs, als werde durch
diesen die Gefahr auch stetig verringert. Schon beim Beginn des kretischen
Aufstandes machte Andre Consul in der Lepus ach äeux mouäes darauf auf¬
merksam, daß diese Politik der kleinen Hausmittel zur Fristung des Lebens
der Türkei nur Rußlands Einfluß stärke und die slavisch-christlichen Völker
unfehlbar in die Arme des nordischen Niesen treibe. Diese Warnung hat
sich in der Geschichte der letzten Jahre wiederholt bewahrheitet. Der. Um¬
stand, daß das Mißtrauen der Türken sich in erster Reihe gegen die grie¬
chisch-orthodoxen Christen richtet, und daß der Uebertritt zum Katholicismus
neuerdings für ein ziemlich sicheres Mittel gilt, um bei den Paschas in Gunst
zu kommen, — gibt einen Maßstab dafür ab, von welcher Seite her Musel¬
männer wie Rajahs die Entscheidung erwarten. Hätten die Westmächte mit
Rußland in Concurrenz treten wollen, sie hätten heute über einen beträchtlichen
Einfluß in der christlichen Welt des Orients zu gebieten, denn bei allem ortho-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/486>, abgerufen am 24.08.2024.