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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Pozor" (das neue Schauspiel) von der Lage der Dinge und den Stimmungen
in Bosnien, der Herzegowina und türkisch-Serbien entwerfen.

Aus BosnaSarai wird dem Napredak geschrieben:

"Die Stimmung ist so gereizt, daß wir selbst in unseren Häusern nicht
mehr sicher sind. Eben ist der türkische Ramasan vorüber; diese Fastenzeit
der Muhamedaner bringt uns jährlich viele Bedrückungen. Wenn wir uns,
ohne an dieselbe zu denken, friedlich und mit der Pfeife in der Hand vor der
Thür zeigen, so kann es leicht geschehen, daß wir den Rest der Fastenzeit
im Gefängniß zubringen. "Verbannter Giaur" sagt der Türke, "ich muß
fasten und kann nicht dulden, daß du inzwischen mit spöttischem Behagen
auf mich herabsiehst." So bleibt uns Radjas nichts übrig, als gleichfalls zu
fasten und mit Sehnsucht die Stunde zu erwarten, in welcher die Festungs¬
kanonen das Ende dieser Zeit verkünden .... Jeder Europäer, der hierher
kommt, sei's auch nur um Geschäften nachzugehen, wird sofort als Spion ange¬
sehen und ängstlich überwacht. Arme Türkei, was kann dir ein Spion schaden,
da doch das gesammte Europa deine Schwäche kennt. Die Welt weiß, daß deine
ruhmredige Sprache Unwahrheit ist und daß deine Macht in Bosnien völlig
bedeutungslos ist. Du rubust, daß in Sarajevo eine ganze, von Mustafa-
Pascha commandirte Armee unter den Waffen ist, und doch besteht dieselbe
nur aus einem Infanterie- und einem Cavallerie-Regiment und vier Bat¬
terien .... Und doch glauben die Türken, daß im Frühjahr ein Krieg
gegen Serbien ausbrechen wird; sie sind davon fest überzeugt und in höchster
Erregung, denn ihre Bücher enthalten die Weissagung, daß es in diesem
Jahr zu einem großen Blutvergießen kommen müsse, wir aber zweifeln, denn
Serbien droht und zögert schon seit sechs Jahren."

Aus demselben Ort wird dem Novy Pozor geschrieben: "Sowohl das
Volk, als diejenigen Vertreter des Auslandes, denen es um Erforschung der
Wahrheit zu thun ist, wissen ganz genau, daß das gegenwärtige böhmische
Verwaltungssystem zu vollständiger Zerstörung des Landes und zu furchtbaren
Geschicken für das gesammte Reich führen muß. Bosnien liegt von der
Centralregierung weit ab und ist mit den übrigen Provinzen nur mangelhaft
verbunden. Die neuerdings von der Regierung ergriffenen Maßregeln be¬
weisen, daß dieselbe sehr wohl weiß, von Bosnien her drohe ihr unaufhörliche
Gefahr und dieselbe könne nur durch Anwendung brutaler Gewalt und durch
den Terrorismus, welchen der tyrannische Osman-Pascha täglich härter aus¬
übt, beschworen werden..... In Bosra-Sarai hat dieser Terrorismus
so furchtbare Dimensionen angenommen, daß kein ehrlicher Mann zum An¬
dern mehr in Beziehung treten kann, daß es unmöglich ist, gegen einen
Günstling der Türken auch die gerechteste Klage anzustellen und daß die einzige
Hilfe die ist, die von ausländischen Unterthanen geleistet wird. Unter solchen
Zeichen hat das neue Verwaltungsjahr des böhmischen General-Gouverne¬
ments begonnen!"

Ob diese Schilderungen der Wahrheit gemäß sind, dürfte schwer festzu¬
stellen sein. Darauf kommt es aber zunächst auch nicht an, daß sie von
Millionen geglaubt und von allen slavischen Blättern zwischen Wien und
Moskau nachgedruckt werden, um die Aufregung der Stammesgenossen in
Permanenz zu erhalten, das ist die Hauptsache. Von der ungeheuern Wir¬
kung, die mit ihnen erzielt worden, von der Aufregung, welche das instinc-
tive Gefühl, die Krisis stehe vor der Thür, allenthalben an der Donau her¬
vorgerufen hat, legt eine in dem arvalischen Journal "Sastawa" vor kurzem
veröffentlichte Volksstimme Zeugniß ab, welche in der periodischen Presse der
Nachbarprovinzen sofort Wiederhall gefunden hat. Ein ziemlich ausführlicher,


60*

Pozor" (das neue Schauspiel) von der Lage der Dinge und den Stimmungen
in Bosnien, der Herzegowina und türkisch-Serbien entwerfen.

Aus BosnaSarai wird dem Napredak geschrieben:

„Die Stimmung ist so gereizt, daß wir selbst in unseren Häusern nicht
mehr sicher sind. Eben ist der türkische Ramasan vorüber; diese Fastenzeit
der Muhamedaner bringt uns jährlich viele Bedrückungen. Wenn wir uns,
ohne an dieselbe zu denken, friedlich und mit der Pfeife in der Hand vor der
Thür zeigen, so kann es leicht geschehen, daß wir den Rest der Fastenzeit
im Gefängniß zubringen. „Verbannter Giaur" sagt der Türke, „ich muß
fasten und kann nicht dulden, daß du inzwischen mit spöttischem Behagen
auf mich herabsiehst." So bleibt uns Radjas nichts übrig, als gleichfalls zu
fasten und mit Sehnsucht die Stunde zu erwarten, in welcher die Festungs¬
kanonen das Ende dieser Zeit verkünden .... Jeder Europäer, der hierher
kommt, sei's auch nur um Geschäften nachzugehen, wird sofort als Spion ange¬
sehen und ängstlich überwacht. Arme Türkei, was kann dir ein Spion schaden,
da doch das gesammte Europa deine Schwäche kennt. Die Welt weiß, daß deine
ruhmredige Sprache Unwahrheit ist und daß deine Macht in Bosnien völlig
bedeutungslos ist. Du rubust, daß in Sarajevo eine ganze, von Mustafa-
Pascha commandirte Armee unter den Waffen ist, und doch besteht dieselbe
nur aus einem Infanterie- und einem Cavallerie-Regiment und vier Bat¬
terien .... Und doch glauben die Türken, daß im Frühjahr ein Krieg
gegen Serbien ausbrechen wird; sie sind davon fest überzeugt und in höchster
Erregung, denn ihre Bücher enthalten die Weissagung, daß es in diesem
Jahr zu einem großen Blutvergießen kommen müsse, wir aber zweifeln, denn
Serbien droht und zögert schon seit sechs Jahren."

Aus demselben Ort wird dem Novy Pozor geschrieben: „Sowohl das
Volk, als diejenigen Vertreter des Auslandes, denen es um Erforschung der
Wahrheit zu thun ist, wissen ganz genau, daß das gegenwärtige böhmische
Verwaltungssystem zu vollständiger Zerstörung des Landes und zu furchtbaren
Geschicken für das gesammte Reich führen muß. Bosnien liegt von der
Centralregierung weit ab und ist mit den übrigen Provinzen nur mangelhaft
verbunden. Die neuerdings von der Regierung ergriffenen Maßregeln be¬
weisen, daß dieselbe sehr wohl weiß, von Bosnien her drohe ihr unaufhörliche
Gefahr und dieselbe könne nur durch Anwendung brutaler Gewalt und durch
den Terrorismus, welchen der tyrannische Osman-Pascha täglich härter aus¬
übt, beschworen werden..... In Bosra-Sarai hat dieser Terrorismus
so furchtbare Dimensionen angenommen, daß kein ehrlicher Mann zum An¬
dern mehr in Beziehung treten kann, daß es unmöglich ist, gegen einen
Günstling der Türken auch die gerechteste Klage anzustellen und daß die einzige
Hilfe die ist, die von ausländischen Unterthanen geleistet wird. Unter solchen
Zeichen hat das neue Verwaltungsjahr des böhmischen General-Gouverne¬
ments begonnen!"

Ob diese Schilderungen der Wahrheit gemäß sind, dürfte schwer festzu¬
stellen sein. Darauf kommt es aber zunächst auch nicht an, daß sie von
Millionen geglaubt und von allen slavischen Blättern zwischen Wien und
Moskau nachgedruckt werden, um die Aufregung der Stammesgenossen in
Permanenz zu erhalten, das ist die Hauptsache. Von der ungeheuern Wir¬
kung, die mit ihnen erzielt worden, von der Aufregung, welche das instinc-
tive Gefühl, die Krisis stehe vor der Thür, allenthalben an der Donau her¬
vorgerufen hat, legt eine in dem arvalischen Journal „Sastawa" vor kurzem
veröffentlichte Volksstimme Zeugniß ab, welche in der periodischen Presse der
Nachbarprovinzen sofort Wiederhall gefunden hat. Ein ziemlich ausführlicher,


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[0485] Pozor" (das neue Schauspiel) von der Lage der Dinge und den Stimmungen in Bosnien, der Herzegowina und türkisch-Serbien entwerfen. Aus BosnaSarai wird dem Napredak geschrieben: „Die Stimmung ist so gereizt, daß wir selbst in unseren Häusern nicht mehr sicher sind. Eben ist der türkische Ramasan vorüber; diese Fastenzeit der Muhamedaner bringt uns jährlich viele Bedrückungen. Wenn wir uns, ohne an dieselbe zu denken, friedlich und mit der Pfeife in der Hand vor der Thür zeigen, so kann es leicht geschehen, daß wir den Rest der Fastenzeit im Gefängniß zubringen. „Verbannter Giaur" sagt der Türke, „ich muß fasten und kann nicht dulden, daß du inzwischen mit spöttischem Behagen auf mich herabsiehst." So bleibt uns Radjas nichts übrig, als gleichfalls zu fasten und mit Sehnsucht die Stunde zu erwarten, in welcher die Festungs¬ kanonen das Ende dieser Zeit verkünden .... Jeder Europäer, der hierher kommt, sei's auch nur um Geschäften nachzugehen, wird sofort als Spion ange¬ sehen und ängstlich überwacht. Arme Türkei, was kann dir ein Spion schaden, da doch das gesammte Europa deine Schwäche kennt. Die Welt weiß, daß deine ruhmredige Sprache Unwahrheit ist und daß deine Macht in Bosnien völlig bedeutungslos ist. Du rubust, daß in Sarajevo eine ganze, von Mustafa- Pascha commandirte Armee unter den Waffen ist, und doch besteht dieselbe nur aus einem Infanterie- und einem Cavallerie-Regiment und vier Bat¬ terien .... Und doch glauben die Türken, daß im Frühjahr ein Krieg gegen Serbien ausbrechen wird; sie sind davon fest überzeugt und in höchster Erregung, denn ihre Bücher enthalten die Weissagung, daß es in diesem Jahr zu einem großen Blutvergießen kommen müsse, wir aber zweifeln, denn Serbien droht und zögert schon seit sechs Jahren." Aus demselben Ort wird dem Novy Pozor geschrieben: „Sowohl das Volk, als diejenigen Vertreter des Auslandes, denen es um Erforschung der Wahrheit zu thun ist, wissen ganz genau, daß das gegenwärtige böhmische Verwaltungssystem zu vollständiger Zerstörung des Landes und zu furchtbaren Geschicken für das gesammte Reich führen muß. Bosnien liegt von der Centralregierung weit ab und ist mit den übrigen Provinzen nur mangelhaft verbunden. Die neuerdings von der Regierung ergriffenen Maßregeln be¬ weisen, daß dieselbe sehr wohl weiß, von Bosnien her drohe ihr unaufhörliche Gefahr und dieselbe könne nur durch Anwendung brutaler Gewalt und durch den Terrorismus, welchen der tyrannische Osman-Pascha täglich härter aus¬ übt, beschworen werden..... In Bosra-Sarai hat dieser Terrorismus so furchtbare Dimensionen angenommen, daß kein ehrlicher Mann zum An¬ dern mehr in Beziehung treten kann, daß es unmöglich ist, gegen einen Günstling der Türken auch die gerechteste Klage anzustellen und daß die einzige Hilfe die ist, die von ausländischen Unterthanen geleistet wird. Unter solchen Zeichen hat das neue Verwaltungsjahr des böhmischen General-Gouverne¬ ments begonnen!" Ob diese Schilderungen der Wahrheit gemäß sind, dürfte schwer festzu¬ stellen sein. Darauf kommt es aber zunächst auch nicht an, daß sie von Millionen geglaubt und von allen slavischen Blättern zwischen Wien und Moskau nachgedruckt werden, um die Aufregung der Stammesgenossen in Permanenz zu erhalten, das ist die Hauptsache. Von der ungeheuern Wir¬ kung, die mit ihnen erzielt worden, von der Aufregung, welche das instinc- tive Gefühl, die Krisis stehe vor der Thür, allenthalben an der Donau her¬ vorgerufen hat, legt eine in dem arvalischen Journal „Sastawa" vor kurzem veröffentlichte Volksstimme Zeugniß ab, welche in der periodischen Presse der Nachbarprovinzen sofort Wiederhall gefunden hat. Ein ziemlich ausführlicher, 60*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/485>, abgerufen am 24.08.2024.