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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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sprünglich abgeneigte und mißtrauische Mehrheit zu gewinnen, die Interessen
zu theilen, hier zu schmeicheln, dort zu drohen, durch einen verbindlichen
Händedruck, ein herablassendes Lächeln den Groll der Parteimänner zu ent¬
waffnen, hat er sich vom Beginn seines Ministeriums als Meister gezeigt.
Dabei empfahl er sich von Anfang an durch ein fast affectirt bescheidenes
Auftreten. Während der großen Redeübungen, die auf dem Landtag 1863/64
fast allwöchentlich über die Schleswig-holsteinische Frage stattfanden, hatte er
sich durchaus schweigend verhalten. Jetzt war die Niederlage der Mittel¬
staaten besiegelt, sie hatten sich den Großmächten unterworfen, allmählich
verstummte das Schmerzensecho selbst in der würtembergischen Kammer. Und
diese Stimmung des Ueberdrusses an der eignen Tugend benutzte der Minister,
der neben dem Auswärtigen zugleich das Departement der Nerkehrsanstalten
in die Hand genommen hatte. So oft die Kammer wieder die politische
Frage aufs Tapet brachte, zuckte er die Achseln; Württemberg, meinte er,
sei ein kleiner Staat, große Politik zu treiben nicht seine Sache, er selbst be¬
trachte sich mehr als Verkehrsminister dann als Lenker des auswärtigen Amts.
Für kleine Staaten sei die Hauptsache, Eisenbahnen zu bauen und sich ein
behagliches-befriedigtes Dasein zu schaffen. Wirklich bildeten nun Eisenbahn-
projecte und -Vorlagen einen Hauptgegenstand der Session von 186S, und
diese Zurückführung des Interesses auf kleine und kleinste Wünsche der Be¬
völkerungen, wo jeder Kirchthurm, eifersüchtig und in Fehde mit dem Nach¬
bar, um die Gunst des mächtigen Verkehrsministers warb, war für diesen
das Mittel, nicht blos eine gewisse Popularität im Land sich zu verschaffen,
sondern insbesondere die Stimme der Abgeordneten zu gewinnen und sie bald
durch Gnadenspender, bald durch Versprechungen und Vertröstungen an sich
zu fesseln. Früher hatten die Landstraßen diese Dienste geleistet. Jetzt ist es
die Führung der Eisenbahnlinie an diesem oder jenem Städtchen vorbei oder
die Anlage der Bahnhöfe, und neuerdings ist zu diesen Mitteln durch die
neue Gerichtsorganisation auch die Vertheilung der Gerichtshöfe getreten.
Es ist nun einmal Herkommen, daß dergleichen seine politische Wirkung
äußert. Seit vielen Jahren ist System darin, und es ist dadurch ein Grad
von politischer Unselbständigkeit und Gesinnungslosigkeit großgezogen worden,
von dem man sich keinen Begriff macht, wenn man nicht diese Dinge im
Detail kennen lernt. Und es handelt sich dabei weniger davon, daß die
Regierung jene Angelegenheiten wirklich als Prämien für die Gefügigkeit
benutzte, sie hat das gar nicht nöthig, die Bevölkerungen sind ihr aus freien
Stücken zu Willen. Eine kleine Stadt, die eine Eisenbahnverbindung begehrt,
hat überhaupt keine politische Gesinnung mehr, sie wird jede Gelegenheit
ergreifen, ihre Ergebenheit kundzuthun und ihr Vertreter wird in solchen
Fällen immer das getreue Organ seiner Mandanten sein. Ein Wort das
ihm der Minister ins Ohr flüstert, wirkt Wunder vor Abstimmungen. Man
hat das schon an "bewährten Volksmännern", erleben können, und man er¬
lebt es eben in diesem Augenblick wieder bei den Zollparlamentswahlen. Als
kürzlich das Programm der deutschen Partei hinausgegeben wurde, um es
von Notabeln in den verschiedenen Städten unterzeichnen zu lassen, kam aus
dem Städtchen R. die Antwort zurück: "Alles ist hier mit dem Programm
einverstanden, es hat den besten Eindruck gemacht, und die deutsche Sache
findet immer mehr Anklang. Aber mit öffentlichen Unterschriften können wir
zur Zeit natürlich nicht hervortreten, denn man weiß noch nicht, ob das neue
Kreisgericht nach R. oder nach B. kommt." Das war in aller Naivetät
geschrieben, kein erröthender Versuch der Bemäntelung, es war einfach "na¬
türlich", -- ein Beitrag zu der Frage, was das "vierhundertjährige Ver-


sprünglich abgeneigte und mißtrauische Mehrheit zu gewinnen, die Interessen
zu theilen, hier zu schmeicheln, dort zu drohen, durch einen verbindlichen
Händedruck, ein herablassendes Lächeln den Groll der Parteimänner zu ent¬
waffnen, hat er sich vom Beginn seines Ministeriums als Meister gezeigt.
Dabei empfahl er sich von Anfang an durch ein fast affectirt bescheidenes
Auftreten. Während der großen Redeübungen, die auf dem Landtag 1863/64
fast allwöchentlich über die Schleswig-holsteinische Frage stattfanden, hatte er
sich durchaus schweigend verhalten. Jetzt war die Niederlage der Mittel¬
staaten besiegelt, sie hatten sich den Großmächten unterworfen, allmählich
verstummte das Schmerzensecho selbst in der würtembergischen Kammer. Und
diese Stimmung des Ueberdrusses an der eignen Tugend benutzte der Minister,
der neben dem Auswärtigen zugleich das Departement der Nerkehrsanstalten
in die Hand genommen hatte. So oft die Kammer wieder die politische
Frage aufs Tapet brachte, zuckte er die Achseln; Württemberg, meinte er,
sei ein kleiner Staat, große Politik zu treiben nicht seine Sache, er selbst be¬
trachte sich mehr als Verkehrsminister dann als Lenker des auswärtigen Amts.
Für kleine Staaten sei die Hauptsache, Eisenbahnen zu bauen und sich ein
behagliches-befriedigtes Dasein zu schaffen. Wirklich bildeten nun Eisenbahn-
projecte und -Vorlagen einen Hauptgegenstand der Session von 186S, und
diese Zurückführung des Interesses auf kleine und kleinste Wünsche der Be¬
völkerungen, wo jeder Kirchthurm, eifersüchtig und in Fehde mit dem Nach¬
bar, um die Gunst des mächtigen Verkehrsministers warb, war für diesen
das Mittel, nicht blos eine gewisse Popularität im Land sich zu verschaffen,
sondern insbesondere die Stimme der Abgeordneten zu gewinnen und sie bald
durch Gnadenspender, bald durch Versprechungen und Vertröstungen an sich
zu fesseln. Früher hatten die Landstraßen diese Dienste geleistet. Jetzt ist es
die Führung der Eisenbahnlinie an diesem oder jenem Städtchen vorbei oder
die Anlage der Bahnhöfe, und neuerdings ist zu diesen Mitteln durch die
neue Gerichtsorganisation auch die Vertheilung der Gerichtshöfe getreten.
Es ist nun einmal Herkommen, daß dergleichen seine politische Wirkung
äußert. Seit vielen Jahren ist System darin, und es ist dadurch ein Grad
von politischer Unselbständigkeit und Gesinnungslosigkeit großgezogen worden,
von dem man sich keinen Begriff macht, wenn man nicht diese Dinge im
Detail kennen lernt. Und es handelt sich dabei weniger davon, daß die
Regierung jene Angelegenheiten wirklich als Prämien für die Gefügigkeit
benutzte, sie hat das gar nicht nöthig, die Bevölkerungen sind ihr aus freien
Stücken zu Willen. Eine kleine Stadt, die eine Eisenbahnverbindung begehrt,
hat überhaupt keine politische Gesinnung mehr, sie wird jede Gelegenheit
ergreifen, ihre Ergebenheit kundzuthun und ihr Vertreter wird in solchen
Fällen immer das getreue Organ seiner Mandanten sein. Ein Wort das
ihm der Minister ins Ohr flüstert, wirkt Wunder vor Abstimmungen. Man
hat das schon an „bewährten Volksmännern", erleben können, und man er¬
lebt es eben in diesem Augenblick wieder bei den Zollparlamentswahlen. Als
kürzlich das Programm der deutschen Partei hinausgegeben wurde, um es
von Notabeln in den verschiedenen Städten unterzeichnen zu lassen, kam aus
dem Städtchen R. die Antwort zurück: „Alles ist hier mit dem Programm
einverstanden, es hat den besten Eindruck gemacht, und die deutsche Sache
findet immer mehr Anklang. Aber mit öffentlichen Unterschriften können wir
zur Zeit natürlich nicht hervortreten, denn man weiß noch nicht, ob das neue
Kreisgericht nach R. oder nach B. kommt." Das war in aller Naivetät
geschrieben, kein erröthender Versuch der Bemäntelung, es war einfach „na¬
türlich", — ein Beitrag zu der Frage, was das „vierhundertjährige Ver-


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[0402] sprünglich abgeneigte und mißtrauische Mehrheit zu gewinnen, die Interessen zu theilen, hier zu schmeicheln, dort zu drohen, durch einen verbindlichen Händedruck, ein herablassendes Lächeln den Groll der Parteimänner zu ent¬ waffnen, hat er sich vom Beginn seines Ministeriums als Meister gezeigt. Dabei empfahl er sich von Anfang an durch ein fast affectirt bescheidenes Auftreten. Während der großen Redeübungen, die auf dem Landtag 1863/64 fast allwöchentlich über die Schleswig-holsteinische Frage stattfanden, hatte er sich durchaus schweigend verhalten. Jetzt war die Niederlage der Mittel¬ staaten besiegelt, sie hatten sich den Großmächten unterworfen, allmählich verstummte das Schmerzensecho selbst in der würtembergischen Kammer. Und diese Stimmung des Ueberdrusses an der eignen Tugend benutzte der Minister, der neben dem Auswärtigen zugleich das Departement der Nerkehrsanstalten in die Hand genommen hatte. So oft die Kammer wieder die politische Frage aufs Tapet brachte, zuckte er die Achseln; Württemberg, meinte er, sei ein kleiner Staat, große Politik zu treiben nicht seine Sache, er selbst be¬ trachte sich mehr als Verkehrsminister dann als Lenker des auswärtigen Amts. Für kleine Staaten sei die Hauptsache, Eisenbahnen zu bauen und sich ein behagliches-befriedigtes Dasein zu schaffen. Wirklich bildeten nun Eisenbahn- projecte und -Vorlagen einen Hauptgegenstand der Session von 186S, und diese Zurückführung des Interesses auf kleine und kleinste Wünsche der Be¬ völkerungen, wo jeder Kirchthurm, eifersüchtig und in Fehde mit dem Nach¬ bar, um die Gunst des mächtigen Verkehrsministers warb, war für diesen das Mittel, nicht blos eine gewisse Popularität im Land sich zu verschaffen, sondern insbesondere die Stimme der Abgeordneten zu gewinnen und sie bald durch Gnadenspender, bald durch Versprechungen und Vertröstungen an sich zu fesseln. Früher hatten die Landstraßen diese Dienste geleistet. Jetzt ist es die Führung der Eisenbahnlinie an diesem oder jenem Städtchen vorbei oder die Anlage der Bahnhöfe, und neuerdings ist zu diesen Mitteln durch die neue Gerichtsorganisation auch die Vertheilung der Gerichtshöfe getreten. Es ist nun einmal Herkommen, daß dergleichen seine politische Wirkung äußert. Seit vielen Jahren ist System darin, und es ist dadurch ein Grad von politischer Unselbständigkeit und Gesinnungslosigkeit großgezogen worden, von dem man sich keinen Begriff macht, wenn man nicht diese Dinge im Detail kennen lernt. Und es handelt sich dabei weniger davon, daß die Regierung jene Angelegenheiten wirklich als Prämien für die Gefügigkeit benutzte, sie hat das gar nicht nöthig, die Bevölkerungen sind ihr aus freien Stücken zu Willen. Eine kleine Stadt, die eine Eisenbahnverbindung begehrt, hat überhaupt keine politische Gesinnung mehr, sie wird jede Gelegenheit ergreifen, ihre Ergebenheit kundzuthun und ihr Vertreter wird in solchen Fällen immer das getreue Organ seiner Mandanten sein. Ein Wort das ihm der Minister ins Ohr flüstert, wirkt Wunder vor Abstimmungen. Man hat das schon an „bewährten Volksmännern", erleben können, und man er¬ lebt es eben in diesem Augenblick wieder bei den Zollparlamentswahlen. Als kürzlich das Programm der deutschen Partei hinausgegeben wurde, um es von Notabeln in den verschiedenen Städten unterzeichnen zu lassen, kam aus dem Städtchen R. die Antwort zurück: „Alles ist hier mit dem Programm einverstanden, es hat den besten Eindruck gemacht, und die deutsche Sache findet immer mehr Anklang. Aber mit öffentlichen Unterschriften können wir zur Zeit natürlich nicht hervortreten, denn man weiß noch nicht, ob das neue Kreisgericht nach R. oder nach B. kommt." Das war in aller Naivetät geschrieben, kein erröthender Versuch der Bemäntelung, es war einfach „na¬ türlich", — ein Beitrag zu der Frage, was das „vierhundertjährige Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/402>, abgerufen am 03.07.2024.