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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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kitteten Parteiorganismus stützt -- in Preußen wird sie erst möglich, wenn
dieser Organismus bereits da ist.

Dazu kommt, daß die national-liberale Partei in nächster Zukunft einer
neuen entscheidenden Krisis entgegen geht. Durch die nationalgesinnten Ver¬
treter Süddeutschlands wird sie im Zollparlament, eine Verstärkung und Er¬
weiterung erfahren, deren Einflüsse sich noch nicht berechnen lassen. Sind die
Parteiverhältnisse des norddeutschen Reichstags von denen des preußischen
Landtags verschieden, so liegt die Vermuthung nah, dieselben würden im Zoll¬
parlament wieder andere sein. Die Erfahrung, daß Verschiedenheit der äußeren
Existenzbedingungen auch eine Verschiedenheit der Anschauungen bedinge, welche
stärker ist als die Einheit der Wünsche und Bestrebungen, haben wir zu
häufig gemacht, um eine neue Bestätigung derselben zu brauchen.

Hat es schon mit der Verständigung zwischen den besten Patrioten der
verschiedenen norddeutschen Länder ihre Schwierigkeiten gehabt -- sind die
preußischen Parteiverhältnisse durch den Zutritt der Vertreter der übrigen
norddeutschen Landschaften total verändert worden, so kann nicht ausbleiben,
daß ein Gleiches geschehen wird, wenn die Vertreter Bayerns, Würtembergs
und Badens nach Berlin kommen. -- Das Contingent, welches der nationalen
Partei zufließen soll, wird freilich nicht allzugroß sein. Ohne daß sich be¬
haupten ließe, die letzten Vorgänge in Berlin hätten irgend welchen Einfluß
auf die Wahlen jenseit des Main ausgeübt, sind dieselben nicht allzuglänzend
ausgefallen. Nach den in Bayern und Baden erzielten Resultaten ist anzu¬
nehmen, kaum die Hälfte der süddeutschen Vertreter werde wahrhaft guten
Willen mitbringen und es wird energische Anstrengungen kosten, um die große
Zahl der Widerstrebenden mit fortzureißen und das erste deutsche Zollparla¬
ment zum Vorparlament der zweiten deutschen Nationalversammlung zu machen.

Nicht nur das französische, auch das deutsche Volk begeht im Frühling
des Jahres 1868 den zwanzigsten Jahrestag weltgeschichtlicher Ereignisse.
Jenseit des Rhein sehen sich die Vorkämpfer der Sache um ein beträchtliches
Maß hinter die Errungenschaften zurückgeworfen, welche sie in das Jahr 1848
mit hinüber genommen hatten, bei uns soll an Vollendung der Einheit Hand
gelegt werden, deren Grundlagen damals erstrebt worden. Glücklicher als
unsere Nachbarn dürfen wir uns rühmen, daß die Spanne Zeit, welche zwischen
damals und heute liegt, keine verlorene ist, daß wir dem Ziel, dessen Erreichung
es galt, trotz des Jammers der Reaction, welche dem Völkerfrühling folgte,
um ein beträchtliches näher gerückt sind. Aber das größere Stück Arbeit
liegt noch vor, uns. wesentlich dadurch erschwert, daß es auf anderem Wege
und mit anderen Mitteln bewältigt werden muß, als denen, welche uns an
die Errungenschaften von heute geführt haben. Wenn es wahr ist, daß der
Mensch mit seinen Zwecken wächst, so muß das Gleiche für die Parteien gelten
können. Von dem Zollparlament erwarten wir. es werde neues Blut in die
Adern der Partei gießen, welcher die Aufgabe geworden, mit bereicherter Er¬
fahrung, gereiftem Sinn und erhöhtem Muth, an den Abschluß des Werks
zu gehen, das vor zwei Jahrzehnten in dem Augenblick zusammenfiel" da es
gekrönt werden sollte. Der große Gegensatz von damals, der zwischen
Oestreich und Preußen, ist heute beseitigt -- werden die übriggebliebenen
kleineren, partikularen Gegensätze den nationalen Mächten Stand halten
können, welche sich rühmen dürfen, heute das "Schwert und Schild" Deutsch'
lands mitzubringen, das vor zwanzig Jahren gefesselt in der Scheide lag?




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.

kitteten Parteiorganismus stützt — in Preußen wird sie erst möglich, wenn
dieser Organismus bereits da ist.

Dazu kommt, daß die national-liberale Partei in nächster Zukunft einer
neuen entscheidenden Krisis entgegen geht. Durch die nationalgesinnten Ver¬
treter Süddeutschlands wird sie im Zollparlament, eine Verstärkung und Er¬
weiterung erfahren, deren Einflüsse sich noch nicht berechnen lassen. Sind die
Parteiverhältnisse des norddeutschen Reichstags von denen des preußischen
Landtags verschieden, so liegt die Vermuthung nah, dieselben würden im Zoll¬
parlament wieder andere sein. Die Erfahrung, daß Verschiedenheit der äußeren
Existenzbedingungen auch eine Verschiedenheit der Anschauungen bedinge, welche
stärker ist als die Einheit der Wünsche und Bestrebungen, haben wir zu
häufig gemacht, um eine neue Bestätigung derselben zu brauchen.

Hat es schon mit der Verständigung zwischen den besten Patrioten der
verschiedenen norddeutschen Länder ihre Schwierigkeiten gehabt — sind die
preußischen Parteiverhältnisse durch den Zutritt der Vertreter der übrigen
norddeutschen Landschaften total verändert worden, so kann nicht ausbleiben,
daß ein Gleiches geschehen wird, wenn die Vertreter Bayerns, Würtembergs
und Badens nach Berlin kommen. — Das Contingent, welches der nationalen
Partei zufließen soll, wird freilich nicht allzugroß sein. Ohne daß sich be¬
haupten ließe, die letzten Vorgänge in Berlin hätten irgend welchen Einfluß
auf die Wahlen jenseit des Main ausgeübt, sind dieselben nicht allzuglänzend
ausgefallen. Nach den in Bayern und Baden erzielten Resultaten ist anzu¬
nehmen, kaum die Hälfte der süddeutschen Vertreter werde wahrhaft guten
Willen mitbringen und es wird energische Anstrengungen kosten, um die große
Zahl der Widerstrebenden mit fortzureißen und das erste deutsche Zollparla¬
ment zum Vorparlament der zweiten deutschen Nationalversammlung zu machen.

Nicht nur das französische, auch das deutsche Volk begeht im Frühling
des Jahres 1868 den zwanzigsten Jahrestag weltgeschichtlicher Ereignisse.
Jenseit des Rhein sehen sich die Vorkämpfer der Sache um ein beträchtliches
Maß hinter die Errungenschaften zurückgeworfen, welche sie in das Jahr 1848
mit hinüber genommen hatten, bei uns soll an Vollendung der Einheit Hand
gelegt werden, deren Grundlagen damals erstrebt worden. Glücklicher als
unsere Nachbarn dürfen wir uns rühmen, daß die Spanne Zeit, welche zwischen
damals und heute liegt, keine verlorene ist, daß wir dem Ziel, dessen Erreichung
es galt, trotz des Jammers der Reaction, welche dem Völkerfrühling folgte,
um ein beträchtliches näher gerückt sind. Aber das größere Stück Arbeit
liegt noch vor, uns. wesentlich dadurch erschwert, daß es auf anderem Wege
und mit anderen Mitteln bewältigt werden muß, als denen, welche uns an
die Errungenschaften von heute geführt haben. Wenn es wahr ist, daß der
Mensch mit seinen Zwecken wächst, so muß das Gleiche für die Parteien gelten
können. Von dem Zollparlament erwarten wir. es werde neues Blut in die
Adern der Partei gießen, welcher die Aufgabe geworden, mit bereicherter Er¬
fahrung, gereiftem Sinn und erhöhtem Muth, an den Abschluß des Werks
zu gehen, das vor zwei Jahrzehnten in dem Augenblick zusammenfiel» da es
gekrönt werden sollte. Der große Gegensatz von damals, der zwischen
Oestreich und Preußen, ist heute beseitigt — werden die übriggebliebenen
kleineren, partikularen Gegensätze den nationalen Mächten Stand halten
können, welche sich rühmen dürfen, heute das „Schwert und Schild" Deutsch'
lands mitzubringen, das vor zwanzig Jahren gefesselt in der Scheide lag?




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.
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[0368] kitteten Parteiorganismus stützt — in Preußen wird sie erst möglich, wenn dieser Organismus bereits da ist. Dazu kommt, daß die national-liberale Partei in nächster Zukunft einer neuen entscheidenden Krisis entgegen geht. Durch die nationalgesinnten Ver¬ treter Süddeutschlands wird sie im Zollparlament, eine Verstärkung und Er¬ weiterung erfahren, deren Einflüsse sich noch nicht berechnen lassen. Sind die Parteiverhältnisse des norddeutschen Reichstags von denen des preußischen Landtags verschieden, so liegt die Vermuthung nah, dieselben würden im Zoll¬ parlament wieder andere sein. Die Erfahrung, daß Verschiedenheit der äußeren Existenzbedingungen auch eine Verschiedenheit der Anschauungen bedinge, welche stärker ist als die Einheit der Wünsche und Bestrebungen, haben wir zu häufig gemacht, um eine neue Bestätigung derselben zu brauchen. Hat es schon mit der Verständigung zwischen den besten Patrioten der verschiedenen norddeutschen Länder ihre Schwierigkeiten gehabt — sind die preußischen Parteiverhältnisse durch den Zutritt der Vertreter der übrigen norddeutschen Landschaften total verändert worden, so kann nicht ausbleiben, daß ein Gleiches geschehen wird, wenn die Vertreter Bayerns, Würtembergs und Badens nach Berlin kommen. — Das Contingent, welches der nationalen Partei zufließen soll, wird freilich nicht allzugroß sein. Ohne daß sich be¬ haupten ließe, die letzten Vorgänge in Berlin hätten irgend welchen Einfluß auf die Wahlen jenseit des Main ausgeübt, sind dieselben nicht allzuglänzend ausgefallen. Nach den in Bayern und Baden erzielten Resultaten ist anzu¬ nehmen, kaum die Hälfte der süddeutschen Vertreter werde wahrhaft guten Willen mitbringen und es wird energische Anstrengungen kosten, um die große Zahl der Widerstrebenden mit fortzureißen und das erste deutsche Zollparla¬ ment zum Vorparlament der zweiten deutschen Nationalversammlung zu machen. Nicht nur das französische, auch das deutsche Volk begeht im Frühling des Jahres 1868 den zwanzigsten Jahrestag weltgeschichtlicher Ereignisse. Jenseit des Rhein sehen sich die Vorkämpfer der Sache um ein beträchtliches Maß hinter die Errungenschaften zurückgeworfen, welche sie in das Jahr 1848 mit hinüber genommen hatten, bei uns soll an Vollendung der Einheit Hand gelegt werden, deren Grundlagen damals erstrebt worden. Glücklicher als unsere Nachbarn dürfen wir uns rühmen, daß die Spanne Zeit, welche zwischen damals und heute liegt, keine verlorene ist, daß wir dem Ziel, dessen Erreichung es galt, trotz des Jammers der Reaction, welche dem Völkerfrühling folgte, um ein beträchtliches näher gerückt sind. Aber das größere Stück Arbeit liegt noch vor, uns. wesentlich dadurch erschwert, daß es auf anderem Wege und mit anderen Mitteln bewältigt werden muß, als denen, welche uns an die Errungenschaften von heute geführt haben. Wenn es wahr ist, daß der Mensch mit seinen Zwecken wächst, so muß das Gleiche für die Parteien gelten können. Von dem Zollparlament erwarten wir. es werde neues Blut in die Adern der Partei gießen, welcher die Aufgabe geworden, mit bereicherter Er¬ fahrung, gereiftem Sinn und erhöhtem Muth, an den Abschluß des Werks zu gehen, das vor zwei Jahrzehnten in dem Augenblick zusammenfiel» da es gekrönt werden sollte. Der große Gegensatz von damals, der zwischen Oestreich und Preußen, ist heute beseitigt — werden die übriggebliebenen kleineren, partikularen Gegensätze den nationalen Mächten Stand halten können, welche sich rühmen dürfen, heute das „Schwert und Schild" Deutsch' lands mitzubringen, das vor zwanzig Jahren gefesselt in der Scheide lag? Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/368>, abgerufen am 24.08.2024.