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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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ragendsten Schriftsteller der Zeit, Voltaire, Rousseau und Montesquieu besprochen;
den Encyklopädisten wird leider kein besonderer Abschnitt gewidmet, obgleich diese
auf die Anschauungen der Massen des revolutionären Zeitalters den nachhaltigsten
Einfluß ausgeübt haben. Die gesellschaftlichen Zustände des alten Frankreich werden
in der Jugendgeschichte Mirabeaus so unübertrefflich geschildert, daß der Verf. sich
mit Recht alle weiteren Ausführungen über dieselben ersparte.

Geradezu meisterhaft müssen die kurzen Abschnitte genannt werden, welche von
der Periode der reformatorischen Experimente 1774 -- 1789 handeln und die Sy¬
steme Turgots, Neckers. Calonnes :c. mit taciteischer Gedrungenheit charakterisiren;
die wesentlichen Merkmale der Systeme, mit welchen die einzelnen Staatskünstler
die Schäden des kranken Reichs zu heilen versuchten, sind so glücklich zusammen¬
gefaßt, daß sie sich vor dem geistigen Auge des Lesers plastisch zusammenfügen und
jede Verwechslung, Verwirrung oder Vermischung ausschließen. Die ungeheuern
Fortschritte, welche die Wissenschaft seit den letzten Decennien gemacht hat, treten
auf das deutlichste hervor, wenn man die betreffenden Abschnitte des vorliegenden
Buchs mit den Darstellungen Schlossers vergleicht, der als Lehrer Häussers auf
Anschauungen und Arbeitsmethode dieses letztern doch wieder von unleugbaren Ein¬
fluß gewesen ist. Während Schlossers rasche und absprechende Urtheile wesentlich
auf den unerschütterlichen Glauben an gewisse Doctrinen zurückzuführen sind, deren
Verhältniß zu der Masse der überlieferten Thatsachen kaum geprüft wird, stützt
Häussers Beurtheilung sich auf wirkliche Herrschaft über das Material, mindestens
auf die genaue Kenntniß der Cahiers und der Hauptschriftsteller. Diese sind so
sorgfältig durchgearbeitet, daß die Nichtbenutzung einzelner neuerer Forscher, nament¬
lich der nachgelassenen Schriften Tocquevilles, kaum bemerkbar ist.

Was die Geschichte der Revolution im engeren oder überlieferten Sinne des
Worts anlangt, so macht es sich bei der Darstellung derselben allerdings häusig
geltend, daß Hauffer durch die Rücksicht auf den beschränkten Zeitraum, innerhalb
welches er den ungeheuren Stoff zu bewältigen hatte, an dem Eingehen auf inte¬
ressante Einzelheiten verhindert war. Gerade bei der Geschichte der Jahre 1791--
1796 sind diese aber unentbehrlich; schon die unabsehbar lange Reihe der handeln¬
den Personen, von denen jede eine Literatur hinter sich hat, läßt die Zusam¬
mendrängung in einzelne große Gemälde als Calamität erscheinen, zumal den großen
dramatischen Katastrophen, welche an Barante, Sybel und der lüstoirs xarla-
MMwiro bereits classische Darsteller gefunden haben, nur durch das Eingehen auf
Details neue Seiten abgewonnen werden können. Gerade in den Jahren 1792
bis 1795 häufen sich die Ereignisse so rasch, gewinnen die einzelnen Episoden der
revolutionären Entwicklung eine so nachhaltige Bedeutung, daß es dem Darsteller
trotz der sorgfältigsten Oeconomie in Vertheilung und Anordnung des Stoffs kaum
möglich ist. auf einem beschränkten Raum alle Fragen des^ Lesers ausführlich zu
beantworten. Den engen Zusammenhang zwischen der innern und der äußern Po¬
litik der Girondisten, die beständige Einwirkung der polnischen und orientalischen
Frage auf die Haltung der zur Rettung Ludwigs XVI. verbündeten Monarchen,
endlich das Verhältniß der jacobinischen Staatskunst zu den volkswirtschaftlichen
Plänen Se. Justes, -- Beziehungen, welche den älteren Bearbeitern der Revolutions-
geschichte kaum bekannt waren und erst durch neuere Forschungen ans Licht gezogen


ragendsten Schriftsteller der Zeit, Voltaire, Rousseau und Montesquieu besprochen;
den Encyklopädisten wird leider kein besonderer Abschnitt gewidmet, obgleich diese
auf die Anschauungen der Massen des revolutionären Zeitalters den nachhaltigsten
Einfluß ausgeübt haben. Die gesellschaftlichen Zustände des alten Frankreich werden
in der Jugendgeschichte Mirabeaus so unübertrefflich geschildert, daß der Verf. sich
mit Recht alle weiteren Ausführungen über dieselben ersparte.

Geradezu meisterhaft müssen die kurzen Abschnitte genannt werden, welche von
der Periode der reformatorischen Experimente 1774 — 1789 handeln und die Sy¬
steme Turgots, Neckers. Calonnes :c. mit taciteischer Gedrungenheit charakterisiren;
die wesentlichen Merkmale der Systeme, mit welchen die einzelnen Staatskünstler
die Schäden des kranken Reichs zu heilen versuchten, sind so glücklich zusammen¬
gefaßt, daß sie sich vor dem geistigen Auge des Lesers plastisch zusammenfügen und
jede Verwechslung, Verwirrung oder Vermischung ausschließen. Die ungeheuern
Fortschritte, welche die Wissenschaft seit den letzten Decennien gemacht hat, treten
auf das deutlichste hervor, wenn man die betreffenden Abschnitte des vorliegenden
Buchs mit den Darstellungen Schlossers vergleicht, der als Lehrer Häussers auf
Anschauungen und Arbeitsmethode dieses letztern doch wieder von unleugbaren Ein¬
fluß gewesen ist. Während Schlossers rasche und absprechende Urtheile wesentlich
auf den unerschütterlichen Glauben an gewisse Doctrinen zurückzuführen sind, deren
Verhältniß zu der Masse der überlieferten Thatsachen kaum geprüft wird, stützt
Häussers Beurtheilung sich auf wirkliche Herrschaft über das Material, mindestens
auf die genaue Kenntniß der Cahiers und der Hauptschriftsteller. Diese sind so
sorgfältig durchgearbeitet, daß die Nichtbenutzung einzelner neuerer Forscher, nament¬
lich der nachgelassenen Schriften Tocquevilles, kaum bemerkbar ist.

Was die Geschichte der Revolution im engeren oder überlieferten Sinne des
Worts anlangt, so macht es sich bei der Darstellung derselben allerdings häusig
geltend, daß Hauffer durch die Rücksicht auf den beschränkten Zeitraum, innerhalb
welches er den ungeheuren Stoff zu bewältigen hatte, an dem Eingehen auf inte¬
ressante Einzelheiten verhindert war. Gerade bei der Geschichte der Jahre 1791—
1796 sind diese aber unentbehrlich; schon die unabsehbar lange Reihe der handeln¬
den Personen, von denen jede eine Literatur hinter sich hat, läßt die Zusam¬
mendrängung in einzelne große Gemälde als Calamität erscheinen, zumal den großen
dramatischen Katastrophen, welche an Barante, Sybel und der lüstoirs xarla-
MMwiro bereits classische Darsteller gefunden haben, nur durch das Eingehen auf
Details neue Seiten abgewonnen werden können. Gerade in den Jahren 1792
bis 1795 häufen sich die Ereignisse so rasch, gewinnen die einzelnen Episoden der
revolutionären Entwicklung eine so nachhaltige Bedeutung, daß es dem Darsteller
trotz der sorgfältigsten Oeconomie in Vertheilung und Anordnung des Stoffs kaum
möglich ist. auf einem beschränkten Raum alle Fragen des^ Lesers ausführlich zu
beantworten. Den engen Zusammenhang zwischen der innern und der äußern Po¬
litik der Girondisten, die beständige Einwirkung der polnischen und orientalischen
Frage auf die Haltung der zur Rettung Ludwigs XVI. verbündeten Monarchen,
endlich das Verhältniß der jacobinischen Staatskunst zu den volkswirtschaftlichen
Plänen Se. Justes, — Beziehungen, welche den älteren Bearbeitern der Revolutions-
geschichte kaum bekannt waren und erst durch neuere Forschungen ans Licht gezogen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/247>, abgerufen am 22.07.2024.