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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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sie verübt sein sollen, durch griechische Telegramme ausposaunt, sind durch
ihre eigenen Aussagen widerlegt, wie der Bericht des Admiral Simon
gezeigt hat. Die aufständischen Hochländer werden sich in ihren Schlupf¬
winkeln, unterstützt durch die griechischen Blockadebrecher, noch lange halten
können, einen offenen Kampf gegen die Türken haben sie nie gewagt und
alle jene heroischen Schlachtberichte sind einfach ätherische Lügen. Mag
die Pforte die Insel behaupten oder sie abtreten, sie ist jedenfalls'durch den
von Griechenland angezettelten Kampf auf ein Menschenalter ruinirt. Den
ganzen vorigen Winter hindurch haben die griechischen Diplomaten und Zei¬
tungen eine allgemeine Erhebung von Thessalien und Epirus angekündigt,
aber die Jnsurrectionscomit6s haben dort nichts ausgerichtet, weil die Be¬
wohner jener Provinzen nur zu gut wissen, welches Heil sie von einer grie¬
chischen Invasion zu erwarten haben; die Thessalioten sind ein Hirtenvolk,
das sich nicht nach Plünderungen sehnt; sie haben daher, statt den Auffor¬
derungen, sich gegen die Türken zu erheben, Petitionen nach Constantinopel
gesandt, um Schutz zu erbitten; die epirotischen Alvanesen haben sich zu den
Türken gehalten. Man suchte dann von Athen aus Verhandlungen mit Ru¬
mänien und Serbien anzuknüpfen, aber ersteres hat genug zu Hause zu thun
und, thatsächlich ganz unabhängig, nichts bei einem Kriege zu gewinnen,
welcher ihm nur türkische und russische Besatzung bringen könnte. Serbien
hatte seinen Wunsch, die türkische Garnison in Belgrad loszuwerden, soeben
durchgesetzt und keinen Grund zum Krieg mit der Pforte, außerdem wäre
seine tapfere Bevölkerung wohl zu einem großen Vertheidigungskampfe fähig,
aber doch nicht im Stande, die anderen türkischen Provinzen gegen eine ke-
guläre Armee zu erobern. -- Die Griechen sind jetzt mit ihrer Agitation
ziemlich zu Ende und sie können ihre Hoffnungen nur noch auf einen großen
europäischen Brand setzen; das Vorstehende aber wird genügen, um zu zeigen,
daß von ihnen zunächst keine Verjüngung der Türkei zu hoffen ist.

Ebensowenig ist dieselbe aber von dem gegenwärtigen Regierungssystem
der Pforte zu erwarten, das weder materiellen noch geistigen Fortschritt aus¬
kommen läßt. Die Art der Thronfolge, welche jedesmal das älteste Mitglied
der ganzen Familie zur Nachfolge beruft, macht es bei der Eifersucht, mit
welcher der Thronfolger vom regierenden Fürsten in den Hintergrund gedrängt
wird, fast unmöglich, daß jemals ein fähiger Sultan zur Regierung kommt.
Die Minister kommen weit weniger durch ihre Talente, als durch Palast¬
intriguen und diplomatischen Einfluß an's Ruder, in der Verwaltung gibt
es keine geordnetes System, keine Verantwortlichkeit, in den Provinzen hängt
alles vom Charakter des Gouverneurs ab, der wieder seinen Posten durch
persönlichen Credit in Constantinopel erreicht. Die barbarische Strafe der
seidenen Schnur ist außer Uebung gekommen, aber die Paschas sind dadurch
nicht ehrlicher geworden; die Regierung hat weder die Kraft der früheren
barbarischen Methode, noch die Aufklärung einer civilisirten Verwaltung. Im
Militär, wie in Civil, sind die oberen Stellen hoch bezahlt, während die Sub¬
alternen hungern und ihre Zuflucht zum Unterschleif nehmen; die Steuern
werden in einer Weise erhoben, welche höchst belästigend und doch wenig er¬
giebig ist: so darf zum Beispiel kein Korn geschnitten werden, ehe nicht die
Ernte vom Zehntenmeister abgeschätzt ist und es kommt vor, daß. weil der¬
selbe noch nicht seine Runde gemacht hat. die reifen Feldfrüchte auf dem
Halme verderben. Die meisten'indirecten Abgaben sind verpachtet, weil die
Regierung ihren eigenen Beamten nicht trauen kann und sie erhält so nur
einen kleinen Theil von dem, was von ihren Unterthanen erhoben wird,
welche doch von den Pächtern ausgesogen und bedrückt werden; bei gehöriger


sie verübt sein sollen, durch griechische Telegramme ausposaunt, sind durch
ihre eigenen Aussagen widerlegt, wie der Bericht des Admiral Simon
gezeigt hat. Die aufständischen Hochländer werden sich in ihren Schlupf¬
winkeln, unterstützt durch die griechischen Blockadebrecher, noch lange halten
können, einen offenen Kampf gegen die Türken haben sie nie gewagt und
alle jene heroischen Schlachtberichte sind einfach ätherische Lügen. Mag
die Pforte die Insel behaupten oder sie abtreten, sie ist jedenfalls'durch den
von Griechenland angezettelten Kampf auf ein Menschenalter ruinirt. Den
ganzen vorigen Winter hindurch haben die griechischen Diplomaten und Zei¬
tungen eine allgemeine Erhebung von Thessalien und Epirus angekündigt,
aber die Jnsurrectionscomit6s haben dort nichts ausgerichtet, weil die Be¬
wohner jener Provinzen nur zu gut wissen, welches Heil sie von einer grie¬
chischen Invasion zu erwarten haben; die Thessalioten sind ein Hirtenvolk,
das sich nicht nach Plünderungen sehnt; sie haben daher, statt den Auffor¬
derungen, sich gegen die Türken zu erheben, Petitionen nach Constantinopel
gesandt, um Schutz zu erbitten; die epirotischen Alvanesen haben sich zu den
Türken gehalten. Man suchte dann von Athen aus Verhandlungen mit Ru¬
mänien und Serbien anzuknüpfen, aber ersteres hat genug zu Hause zu thun
und, thatsächlich ganz unabhängig, nichts bei einem Kriege zu gewinnen,
welcher ihm nur türkische und russische Besatzung bringen könnte. Serbien
hatte seinen Wunsch, die türkische Garnison in Belgrad loszuwerden, soeben
durchgesetzt und keinen Grund zum Krieg mit der Pforte, außerdem wäre
seine tapfere Bevölkerung wohl zu einem großen Vertheidigungskampfe fähig,
aber doch nicht im Stande, die anderen türkischen Provinzen gegen eine ke-
guläre Armee zu erobern. — Die Griechen sind jetzt mit ihrer Agitation
ziemlich zu Ende und sie können ihre Hoffnungen nur noch auf einen großen
europäischen Brand setzen; das Vorstehende aber wird genügen, um zu zeigen,
daß von ihnen zunächst keine Verjüngung der Türkei zu hoffen ist.

Ebensowenig ist dieselbe aber von dem gegenwärtigen Regierungssystem
der Pforte zu erwarten, das weder materiellen noch geistigen Fortschritt aus¬
kommen läßt. Die Art der Thronfolge, welche jedesmal das älteste Mitglied
der ganzen Familie zur Nachfolge beruft, macht es bei der Eifersucht, mit
welcher der Thronfolger vom regierenden Fürsten in den Hintergrund gedrängt
wird, fast unmöglich, daß jemals ein fähiger Sultan zur Regierung kommt.
Die Minister kommen weit weniger durch ihre Talente, als durch Palast¬
intriguen und diplomatischen Einfluß an's Ruder, in der Verwaltung gibt
es keine geordnetes System, keine Verantwortlichkeit, in den Provinzen hängt
alles vom Charakter des Gouverneurs ab, der wieder seinen Posten durch
persönlichen Credit in Constantinopel erreicht. Die barbarische Strafe der
seidenen Schnur ist außer Uebung gekommen, aber die Paschas sind dadurch
nicht ehrlicher geworden; die Regierung hat weder die Kraft der früheren
barbarischen Methode, noch die Aufklärung einer civilisirten Verwaltung. Im
Militär, wie in Civil, sind die oberen Stellen hoch bezahlt, während die Sub¬
alternen hungern und ihre Zuflucht zum Unterschleif nehmen; die Steuern
werden in einer Weise erhoben, welche höchst belästigend und doch wenig er¬
giebig ist: so darf zum Beispiel kein Korn geschnitten werden, ehe nicht die
Ernte vom Zehntenmeister abgeschätzt ist und es kommt vor, daß. weil der¬
selbe noch nicht seine Runde gemacht hat. die reifen Feldfrüchte auf dem
Halme verderben. Die meisten'indirecten Abgaben sind verpachtet, weil die
Regierung ihren eigenen Beamten nicht trauen kann und sie erhält so nur
einen kleinen Theil von dem, was von ihren Unterthanen erhoben wird,
welche doch von den Pächtern ausgesogen und bedrückt werden; bei gehöriger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/166>, abgerufen am 26.08.2024.