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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Kleinasten sein müßte. Die Muselmänner sind dort auch der Zahl nach den
verschiedenen christlichen Confessionen unendlich überlegen und es würde ein
Gemetzel geben, welches die Zukunft des Landes auf lange Jahre hin ruiniren
würde. Die zweite Unmöglichkeit liegt darin, daß die meisten der verschie¬
denen Stämme der Rayas nichts unter sich gemein haben, als vielleicht den
Haß gegen die Türken, sich aber untereinander bitter feindlich sind-, Serben,
Griechen, Bulgaren und Albanesen stehen sich ganz fremd gegenüber, eine
Conföderation derselben ist unthunlich, sie würde nur zu einem Kampfe der
Glieder unter sich führen und Nußland die Wege bahnen. Außerdem sind
gerade die Griechen, in deren Hand die oberste Leitung liegen sollte, auch
sehr in Minderzahl; man findet sie zwar überall in den Häfen und meist als
wohlhabende Kaufleute, aber sie sind ohne Einfluß im Lande und bitter ge¬
haßt wegen ihres Wuchers. Endlich haben die Griechen sich in keiner Be¬
ziehung als ein politisch zukunstreiches Volk gezeigt; das kleine Königreich ist
seit seiner Gründung von den auswärtigen Mächten förmlich verhätschelt;
Rußland, England und Frankreich garantirten für dasselbe ein Anlehen, dessen
Zinsen sie seit Jahren bezahlen, da Griechenland seine Verbindlichkeiten nicht
erfüllt; man hat ihm Verletzungen der Neutralität nachgesehen, welche kein
anderer Staat ungestraft begehen dürfte; England hat ihm ohne Aequivalent
die jonischen Inseln überlassen. Das Resultat hiervon aber ist finanzieller
Bankrott, indem die Regierung einfach ihre Schulden nicht bezahlt und voll¬
ständige Anarchie, so daß selbst die Straße vom Piräus nach Athen nicht
ohne Eskorte gegen Räuber passirt werden kann. Seit 1844 besteht zwar
eine Verfassung, nach constitutioneller Schablone, aber eben nur auf dem Pa¬
pier, die Gerichte sind käuflich, die Verwaltung ist ohnmächtig, Ackerbau,
Gewerbe und Handel liegen danieder; wenige Jahre griechischer Herrschaft
habenIgenügt, um die in blühendem Zustand übergebenen jonischen Inseln
zu zerrütten. Das einzige, was Lob verdient, ist der öffentliche Unterricht,
aber die modernen Hellenen benutzen ihre Kenntnisse meist nicht zu bürgerlicher
nützlicher Thätigkeit, die fähigeren gehen entweder außer Landes und'sind in
allen europäischen Handelsplätzen als intelligente Kaufleute zu finden, oder
werfen sich als Stellenjciger und Agitatoren in die Politik. AIs solche ist
namentlich ihr unablässiges Bestreben, Unruhe in der Türkei zu stiften, wofür
der Candiotische Aufstand das beste Beispiel ist. Es soll nicht geleugnet
werden, daß die Bewohner der Insel Grund zu Beschwerden hatten, aber
nur durch Aufreizung der Griechen wurde ein Theil von ihnen zur Jnsurrection
getrieben. Mit Unterstützung des russischen und italienischen Consuls machten
diese ein Register von Beschwerden, deren meiste den Candioten ganz un¬
bekannt waren; sie hinderten jede Verständigung zwischen diesen und den
türkischen Behörden und sandten Freiwillige, Waffen und Nahrungsmittel
für Unterstützung des Aufstandes, der dann ebenso wie seine Bekämpfung
türkischerseits mit allen gewaltsamen Mitteln geführt ward. Die Bevölkerung
der Insel zerfällt in Muselmänner, christliche Bewohner des Flachlandes und
christliche Hochländer. Die ersten haben sich in die befestigten Städte geflüchtet
und suchen sich für die Vertreibung aus ihren ländlichen Besitzungen zu rächen,
die letzteren sind durch die Griechen zum Aufstand getrieben und halten den¬
selben mit ihrer Hilfe in den Gebirgen aufrecht, sie wollen Vertreibung der
Türken, aber nicht Anschluß an das hellenische Königreich; zwischen diesen
beiden befanden sich die Flachländer wie zwischen Hammer und Amboß, nur
wenige schlossen sich den Insurgenten an; die meisten haben die Insel ver¬
lassen und sind nach Griechenland geflüchtet, wo sie der Mildthätigkeit zur
Last fallen. Die Nachrichten von den Unthaten, welche von den Türken gegen


Kleinasten sein müßte. Die Muselmänner sind dort auch der Zahl nach den
verschiedenen christlichen Confessionen unendlich überlegen und es würde ein
Gemetzel geben, welches die Zukunft des Landes auf lange Jahre hin ruiniren
würde. Die zweite Unmöglichkeit liegt darin, daß die meisten der verschie¬
denen Stämme der Rayas nichts unter sich gemein haben, als vielleicht den
Haß gegen die Türken, sich aber untereinander bitter feindlich sind-, Serben,
Griechen, Bulgaren und Albanesen stehen sich ganz fremd gegenüber, eine
Conföderation derselben ist unthunlich, sie würde nur zu einem Kampfe der
Glieder unter sich führen und Nußland die Wege bahnen. Außerdem sind
gerade die Griechen, in deren Hand die oberste Leitung liegen sollte, auch
sehr in Minderzahl; man findet sie zwar überall in den Häfen und meist als
wohlhabende Kaufleute, aber sie sind ohne Einfluß im Lande und bitter ge¬
haßt wegen ihres Wuchers. Endlich haben die Griechen sich in keiner Be¬
ziehung als ein politisch zukunstreiches Volk gezeigt; das kleine Königreich ist
seit seiner Gründung von den auswärtigen Mächten förmlich verhätschelt;
Rußland, England und Frankreich garantirten für dasselbe ein Anlehen, dessen
Zinsen sie seit Jahren bezahlen, da Griechenland seine Verbindlichkeiten nicht
erfüllt; man hat ihm Verletzungen der Neutralität nachgesehen, welche kein
anderer Staat ungestraft begehen dürfte; England hat ihm ohne Aequivalent
die jonischen Inseln überlassen. Das Resultat hiervon aber ist finanzieller
Bankrott, indem die Regierung einfach ihre Schulden nicht bezahlt und voll¬
ständige Anarchie, so daß selbst die Straße vom Piräus nach Athen nicht
ohne Eskorte gegen Räuber passirt werden kann. Seit 1844 besteht zwar
eine Verfassung, nach constitutioneller Schablone, aber eben nur auf dem Pa¬
pier, die Gerichte sind käuflich, die Verwaltung ist ohnmächtig, Ackerbau,
Gewerbe und Handel liegen danieder; wenige Jahre griechischer Herrschaft
habenIgenügt, um die in blühendem Zustand übergebenen jonischen Inseln
zu zerrütten. Das einzige, was Lob verdient, ist der öffentliche Unterricht,
aber die modernen Hellenen benutzen ihre Kenntnisse meist nicht zu bürgerlicher
nützlicher Thätigkeit, die fähigeren gehen entweder außer Landes und'sind in
allen europäischen Handelsplätzen als intelligente Kaufleute zu finden, oder
werfen sich als Stellenjciger und Agitatoren in die Politik. AIs solche ist
namentlich ihr unablässiges Bestreben, Unruhe in der Türkei zu stiften, wofür
der Candiotische Aufstand das beste Beispiel ist. Es soll nicht geleugnet
werden, daß die Bewohner der Insel Grund zu Beschwerden hatten, aber
nur durch Aufreizung der Griechen wurde ein Theil von ihnen zur Jnsurrection
getrieben. Mit Unterstützung des russischen und italienischen Consuls machten
diese ein Register von Beschwerden, deren meiste den Candioten ganz un¬
bekannt waren; sie hinderten jede Verständigung zwischen diesen und den
türkischen Behörden und sandten Freiwillige, Waffen und Nahrungsmittel
für Unterstützung des Aufstandes, der dann ebenso wie seine Bekämpfung
türkischerseits mit allen gewaltsamen Mitteln geführt ward. Die Bevölkerung
der Insel zerfällt in Muselmänner, christliche Bewohner des Flachlandes und
christliche Hochländer. Die ersten haben sich in die befestigten Städte geflüchtet
und suchen sich für die Vertreibung aus ihren ländlichen Besitzungen zu rächen,
die letzteren sind durch die Griechen zum Aufstand getrieben und halten den¬
selben mit ihrer Hilfe in den Gebirgen aufrecht, sie wollen Vertreibung der
Türken, aber nicht Anschluß an das hellenische Königreich; zwischen diesen
beiden befanden sich die Flachländer wie zwischen Hammer und Amboß, nur
wenige schlossen sich den Insurgenten an; die meisten haben die Insel ver¬
lassen und sind nach Griechenland geflüchtet, wo sie der Mildthätigkeit zur
Last fallen. Die Nachrichten von den Unthaten, welche von den Türken gegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/165>, abgerufen am 05.02.2025.