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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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schauen, bis zu den zwei vordersten, auf denen die Polen sitzen, erfüllt die
"deutsche Fortschrittspartei" d. h. die Rudera der alten preußischen Fortschritts¬
partei und von den Sachsen die Herren Schaffrath, Wigard, Männer. Riedel,
Heubner, Schreck, mit Wiggers (Berlin) :c. zusammen etwa zwanzig Köpfe. Im
Ganzen ein wehmüthiger Anblick! Denn das Bewußtsein ihrer antiquirten
Stellung und das noch peinlichere Gefühl, zusammengehen zu müssen mit Män¬
nern, deren Wahl ihnen nicht freistand, kann für Männer wie Schulze-Delitzsch,
Hoverbeck und Löwe-Calbe kein leichtes Geschick sein. Die Macht ober gar der
Terrorismus, den einst diese Partei ausübte, ist von ihr gewichen auf immer
und was mehr sagen will, fast ihre ganze Intelligenz sitzt auf den verhaßten
Banken der nationalen. Hierfür tröstet wenig, daß die "stadt Berlin durch¬
weg "gut" gewählt hat, daß Freund Franz Duncker und Herr Guido Weiß
die Parteiorgane mit einer Tactik redigtren, die sich zur Logik und politischen
Nüchternheit ungefähr so verhält wie geschwungene Stuhlbeine zu einer Wahl¬
rede, und daß endlich das gesegnete Sachsen eine Reihe von Männern sandte,
die sich das Wort Schaffraths zu Nutze machen: "ein Volksmann brauche nichts
zu beweisen." Man sieht unter der "Fortschrittspartei" nicht einen Konw novug.
Ihre Koryphäen hatte die Partei bei den Wahlen an fünf bis sechs Orten
aus einmal aufgestellt, und, da natürlich voraussichtlich die Augen größer wa¬
ren als der Magen, die unhaltbaren Wahlkreise lieber an Konservative verloren
als an Liberal-Nationale.-

Ueberhaupt ist die Verbissenheit auf Seiten aller der genannten Fractionen
groß. Kaum eine Debatte, bei der sie nicht in hellen Flammen ausbricht,
kaum "me, bei der sie nicht, von Parteifanatismus verblendet, gegen das eigene
Fleisch wüthen, gegen die von der nationalen Fraction zum freiheitlichen
Ausbau der Bundesverfassung gestellten Anträge.

Am unverständigsten trat diese Verneinungswuth zu Tage bei der General¬
debatte über das Budget, wo bekanntlich die Nationallibcralen beantragt hatten,
daß in Zukunft das Budget dem Reichstag längstens sechs Monate vor Beginn
des Etatsjahrs zur Beschlußfassung vorgelegt werden möge, nicht minder
außeretatmäßige Ausgaben und Etatsüberschreitungen im Laufe des Jahres
nach dem Etatsjahr, in dem sie erfolgt seien. Hier stimmte die Linke mit
der äußersten Rechten gegen die Anträge und brachte sie so zu Fall. Dann wieder
machten auch die Preußen der "deutschen Fortschrittspartei" eine Parteifrage
aus der Wahlprüfung des Abg. Krieger (Nationalliberaler) aus Posen und se-
cundirten die Tiraden der polnischen Bundesbrüder, die über die Verletzung
ihrer Gleichberechtigung mit den Deutschen :c. schrieen, mit lautem Beifall.
Wahrlich, es dünkt uns der Anfang vom Ende für diese Partei, wenn sie be¬
reits bis zur Verleugnung ihres nationalen Ursprungs gediehen ist, und sich
Herausforderungen erlaubt, wie sie ihr auch in den heißesten Tagen aus der
Zeit des Conflictes nie entschlüpft sind. Auch das wurmende Gefühl, bei Leb¬
zeiten beerbt zu sein, kann solche Manöver nicht entschuldigen. Wer zu starr ist,
sich selbst zu überwinden, den sollte doch die Wahrnehmung wenigstens mäßigen,
wes das Lob ist, das er einerntet.

Ueber das Centrum und die Rechte erzähle ich nächstes Mal.




5 Verantwortliche Redacteure: Gustav Areytag u, Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithcl Legler in Leipzig.

schauen, bis zu den zwei vordersten, auf denen die Polen sitzen, erfüllt die
„deutsche Fortschrittspartei" d. h. die Rudera der alten preußischen Fortschritts¬
partei und von den Sachsen die Herren Schaffrath, Wigard, Männer. Riedel,
Heubner, Schreck, mit Wiggers (Berlin) :c. zusammen etwa zwanzig Köpfe. Im
Ganzen ein wehmüthiger Anblick! Denn das Bewußtsein ihrer antiquirten
Stellung und das noch peinlichere Gefühl, zusammengehen zu müssen mit Män¬
nern, deren Wahl ihnen nicht freistand, kann für Männer wie Schulze-Delitzsch,
Hoverbeck und Löwe-Calbe kein leichtes Geschick sein. Die Macht ober gar der
Terrorismus, den einst diese Partei ausübte, ist von ihr gewichen auf immer
und was mehr sagen will, fast ihre ganze Intelligenz sitzt auf den verhaßten
Banken der nationalen. Hierfür tröstet wenig, daß die «stadt Berlin durch¬
weg „gut" gewählt hat, daß Freund Franz Duncker und Herr Guido Weiß
die Parteiorgane mit einer Tactik redigtren, die sich zur Logik und politischen
Nüchternheit ungefähr so verhält wie geschwungene Stuhlbeine zu einer Wahl¬
rede, und daß endlich das gesegnete Sachsen eine Reihe von Männern sandte,
die sich das Wort Schaffraths zu Nutze machen: „ein Volksmann brauche nichts
zu beweisen." Man sieht unter der „Fortschrittspartei" nicht einen Konw novug.
Ihre Koryphäen hatte die Partei bei den Wahlen an fünf bis sechs Orten
aus einmal aufgestellt, und, da natürlich voraussichtlich die Augen größer wa¬
ren als der Magen, die unhaltbaren Wahlkreise lieber an Konservative verloren
als an Liberal-Nationale.-

Ueberhaupt ist die Verbissenheit auf Seiten aller der genannten Fractionen
groß. Kaum eine Debatte, bei der sie nicht in hellen Flammen ausbricht,
kaum «me, bei der sie nicht, von Parteifanatismus verblendet, gegen das eigene
Fleisch wüthen, gegen die von der nationalen Fraction zum freiheitlichen
Ausbau der Bundesverfassung gestellten Anträge.

Am unverständigsten trat diese Verneinungswuth zu Tage bei der General¬
debatte über das Budget, wo bekanntlich die Nationallibcralen beantragt hatten,
daß in Zukunft das Budget dem Reichstag längstens sechs Monate vor Beginn
des Etatsjahrs zur Beschlußfassung vorgelegt werden möge, nicht minder
außeretatmäßige Ausgaben und Etatsüberschreitungen im Laufe des Jahres
nach dem Etatsjahr, in dem sie erfolgt seien. Hier stimmte die Linke mit
der äußersten Rechten gegen die Anträge und brachte sie so zu Fall. Dann wieder
machten auch die Preußen der „deutschen Fortschrittspartei" eine Parteifrage
aus der Wahlprüfung des Abg. Krieger (Nationalliberaler) aus Posen und se-
cundirten die Tiraden der polnischen Bundesbrüder, die über die Verletzung
ihrer Gleichberechtigung mit den Deutschen :c. schrieen, mit lautem Beifall.
Wahrlich, es dünkt uns der Anfang vom Ende für diese Partei, wenn sie be¬
reits bis zur Verleugnung ihres nationalen Ursprungs gediehen ist, und sich
Herausforderungen erlaubt, wie sie ihr auch in den heißesten Tagen aus der
Zeit des Conflictes nie entschlüpft sind. Auch das wurmende Gefühl, bei Leb¬
zeiten beerbt zu sein, kann solche Manöver nicht entschuldigen. Wer zu starr ist,
sich selbst zu überwinden, den sollte doch die Wahrnehmung wenigstens mäßigen,
wes das Lob ist, das er einerntet.

Ueber das Centrum und die Rechte erzähle ich nächstes Mal.




5 Verantwortliche Redacteure: Gustav Areytag u, Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithcl Legler in Leipzig.
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[0084] schauen, bis zu den zwei vordersten, auf denen die Polen sitzen, erfüllt die „deutsche Fortschrittspartei" d. h. die Rudera der alten preußischen Fortschritts¬ partei und von den Sachsen die Herren Schaffrath, Wigard, Männer. Riedel, Heubner, Schreck, mit Wiggers (Berlin) :c. zusammen etwa zwanzig Köpfe. Im Ganzen ein wehmüthiger Anblick! Denn das Bewußtsein ihrer antiquirten Stellung und das noch peinlichere Gefühl, zusammengehen zu müssen mit Män¬ nern, deren Wahl ihnen nicht freistand, kann für Männer wie Schulze-Delitzsch, Hoverbeck und Löwe-Calbe kein leichtes Geschick sein. Die Macht ober gar der Terrorismus, den einst diese Partei ausübte, ist von ihr gewichen auf immer und was mehr sagen will, fast ihre ganze Intelligenz sitzt auf den verhaßten Banken der nationalen. Hierfür tröstet wenig, daß die «stadt Berlin durch¬ weg „gut" gewählt hat, daß Freund Franz Duncker und Herr Guido Weiß die Parteiorgane mit einer Tactik redigtren, die sich zur Logik und politischen Nüchternheit ungefähr so verhält wie geschwungene Stuhlbeine zu einer Wahl¬ rede, und daß endlich das gesegnete Sachsen eine Reihe von Männern sandte, die sich das Wort Schaffraths zu Nutze machen: „ein Volksmann brauche nichts zu beweisen." Man sieht unter der „Fortschrittspartei" nicht einen Konw novug. Ihre Koryphäen hatte die Partei bei den Wahlen an fünf bis sechs Orten aus einmal aufgestellt, und, da natürlich voraussichtlich die Augen größer wa¬ ren als der Magen, die unhaltbaren Wahlkreise lieber an Konservative verloren als an Liberal-Nationale.- Ueberhaupt ist die Verbissenheit auf Seiten aller der genannten Fractionen groß. Kaum eine Debatte, bei der sie nicht in hellen Flammen ausbricht, kaum «me, bei der sie nicht, von Parteifanatismus verblendet, gegen das eigene Fleisch wüthen, gegen die von der nationalen Fraction zum freiheitlichen Ausbau der Bundesverfassung gestellten Anträge. Am unverständigsten trat diese Verneinungswuth zu Tage bei der General¬ debatte über das Budget, wo bekanntlich die Nationallibcralen beantragt hatten, daß in Zukunft das Budget dem Reichstag längstens sechs Monate vor Beginn des Etatsjahrs zur Beschlußfassung vorgelegt werden möge, nicht minder außeretatmäßige Ausgaben und Etatsüberschreitungen im Laufe des Jahres nach dem Etatsjahr, in dem sie erfolgt seien. Hier stimmte die Linke mit der äußersten Rechten gegen die Anträge und brachte sie so zu Fall. Dann wieder machten auch die Preußen der „deutschen Fortschrittspartei" eine Parteifrage aus der Wahlprüfung des Abg. Krieger (Nationalliberaler) aus Posen und se- cundirten die Tiraden der polnischen Bundesbrüder, die über die Verletzung ihrer Gleichberechtigung mit den Deutschen :c. schrieen, mit lautem Beifall. Wahrlich, es dünkt uns der Anfang vom Ende für diese Partei, wenn sie be¬ reits bis zur Verleugnung ihres nationalen Ursprungs gediehen ist, und sich Herausforderungen erlaubt, wie sie ihr auch in den heißesten Tagen aus der Zeit des Conflictes nie entschlüpft sind. Auch das wurmende Gefühl, bei Leb¬ zeiten beerbt zu sein, kann solche Manöver nicht entschuldigen. Wer zu starr ist, sich selbst zu überwinden, den sollte doch die Wahrnehmung wenigstens mäßigen, wes das Lob ist, das er einerntet. Ueber das Centrum und die Rechte erzähle ich nächstes Mal. 5 Verantwortliche Redacteure: Gustav Areytag u, Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithcl Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/84>, abgerufen am 20.10.2024.