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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Armee und zeichneten sich da mannigfach, namentlich in der Schlacht bei
Coll in aus.

Während der Unmündigkeit Friedrich Augusts III. that Prinz Xaver
als Administrator nach dem Hubertsburger Frieden viel für die Reorganisation
der Armee und errichtete 1766 die Artillerie-Academie in Dresden. Als Fried¬
rich August 1768 die Regierung übernommen hatte, kam 1775 ein neues
Exercir-Reglement heraus und 1776--77 wurde ein großes Lager bezogen.
1778 wurde eine Unisormirung vorgenommen, in dem alle Infanterie Regimen¬
ter von 3 Bataillonen und 14 Compagnien auf 2 Bataillone und 10 Com-
pagnien, sowie die Vertheilung der 4 Kürassier-Regimenter unter die andere
Cavallerie angeordnet wurde.

Bon 1778--79 nahm die Armee, mit Preußen alliirt, Antheil am bay¬
rischen Erbfolgekriege gegen Oesterreich, wobei es jedoch bekanntlich zu keiner
eigentlichen Action kam. 1791 wurde ein Husaren-Regiment errichtet. In den
Kriegen von 1793--96 fochten verschiedene Corps in der Starke von 3200,
6000 und 10,000 Mann als Reichscontingcnt gegen die Franzosnr am Rhein,
1794 hatte die ganze Kavallerie stehende weiße Federbüsche erhalten. Im
Jahre darauf wurde jedes Infanterie-Regiment um 100, das Artillericcorps
um 300 Mann verstärkt. In den Jahren 1802 und 1803 wurden große Lager bei
Mühlberg und Dresden, gegen 30,000 Mann stark zu Uebungen bezogen.
Im erster" Jahre wurden bei dieser Gelegenheit an alle Regimenter neue
Fahnen vertheilt. Abermals erschien 1804 ein neues verbessertes Exercir-
reglement.

In dem für Deuschland so verhängnißvollen Jahre 1806 wurden Flügel-
adjutantcn ernannt, eine Militär-Plankammer eingerichtet und eine reitende
Batterie formirt. Unter dem General v. Zezsck'witz nahm die Armee an der
unglücklichen Schlacht bei Jena 22,000 Mann stark, mit Theil, während die
bei der Avantgarde unter Prinz Louis Ferdinand von Preußen befindliche
Truppenabtheilung im Gefecht bei Saalfeld eine Niederlage erlitt.

Nach dem Friedensschluß zu Posen vereinigte sich ein 6000 Mann starkes
Corps unter Generallieutenant v. Potenz in Folge des Rheinbundes mit
den Franzosen und stieß zum Corps des General Leföbre.

Beim Ausbruche des Krieges zwischen Frankreich und Oesterreich mußte
Sachsen für ersteres 19,000 Mann stellen, die abermals General v. Zezschwitz
führte und die zum Corps des Marschalls Bernadotte gehörten. Die Sachsen
fochten mit in der Schlacht bei Wagram und sonst mit besonderer Auszeich¬
nung. Es waren in diesem Jahre ein Jägcrbataillon und 2 Sehühenbataillone
"richtet worden.

Mit dem Jahre 1810 traten abermals durchgreifende Veränderungen in
Formation und "Ausrüstung ein, wovon auch die eben errichteten 2 Schützen¬
bataillone mit berührt wurden, indem sie zu zwei Regimentern leichter Infan¬
terie den Stamm gaben. Auch die Uniform wurde umgeändert.

Beim Ausbruche des Kriegs mit Nußland mußte Sachsen ein Corps Von
20,000 Mann stellen, über das der Generallieutenant v. Le Coq das Kom¬
mando übernahm. Auch auf diesem schrecklichen Zuge, der in -er Kriegs¬
geschichte seines Gleichen sucht, fochten die Sachsen mit aller Bravour und
zeigten bei allem Misöre eine seltene Disciplin.

Im Mai 1813 vereinigte sich nach der Schlacht bei Lützen ein neugebil-
det-s und 10,000 Mann starkes Corps mit der französischen Armee und stieß
zum Corps des General Reynier. Die Kürassierbrigade und später ein
Bataillon Fußgarde kamen zur Hauptarmee. Die Sachsen fochten mit ge-
wohnter Tapferkeit in den mörderischen Schlachten bei Bautzen, Dresden,


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Armee und zeichneten sich da mannigfach, namentlich in der Schlacht bei
Coll in aus.

Während der Unmündigkeit Friedrich Augusts III. that Prinz Xaver
als Administrator nach dem Hubertsburger Frieden viel für die Reorganisation
der Armee und errichtete 1766 die Artillerie-Academie in Dresden. Als Fried¬
rich August 1768 die Regierung übernommen hatte, kam 1775 ein neues
Exercir-Reglement heraus und 1776—77 wurde ein großes Lager bezogen.
1778 wurde eine Unisormirung vorgenommen, in dem alle Infanterie Regimen¬
ter von 3 Bataillonen und 14 Compagnien auf 2 Bataillone und 10 Com-
pagnien, sowie die Vertheilung der 4 Kürassier-Regimenter unter die andere
Cavallerie angeordnet wurde.

Bon 1778—79 nahm die Armee, mit Preußen alliirt, Antheil am bay¬
rischen Erbfolgekriege gegen Oesterreich, wobei es jedoch bekanntlich zu keiner
eigentlichen Action kam. 1791 wurde ein Husaren-Regiment errichtet. In den
Kriegen von 1793—96 fochten verschiedene Corps in der Starke von 3200,
6000 und 10,000 Mann als Reichscontingcnt gegen die Franzosnr am Rhein,
1794 hatte die ganze Kavallerie stehende weiße Federbüsche erhalten. Im
Jahre darauf wurde jedes Infanterie-Regiment um 100, das Artillericcorps
um 300 Mann verstärkt. In den Jahren 1802 und 1803 wurden große Lager bei
Mühlberg und Dresden, gegen 30,000 Mann stark zu Uebungen bezogen.
Im erster» Jahre wurden bei dieser Gelegenheit an alle Regimenter neue
Fahnen vertheilt. Abermals erschien 1804 ein neues verbessertes Exercir-
reglement.

In dem für Deuschland so verhängnißvollen Jahre 1806 wurden Flügel-
adjutantcn ernannt, eine Militär-Plankammer eingerichtet und eine reitende
Batterie formirt. Unter dem General v. Zezsck'witz nahm die Armee an der
unglücklichen Schlacht bei Jena 22,000 Mann stark, mit Theil, während die
bei der Avantgarde unter Prinz Louis Ferdinand von Preußen befindliche
Truppenabtheilung im Gefecht bei Saalfeld eine Niederlage erlitt.

Nach dem Friedensschluß zu Posen vereinigte sich ein 6000 Mann starkes
Corps unter Generallieutenant v. Potenz in Folge des Rheinbundes mit
den Franzosen und stieß zum Corps des General Leföbre.

Beim Ausbruche des Krieges zwischen Frankreich und Oesterreich mußte
Sachsen für ersteres 19,000 Mann stellen, die abermals General v. Zezschwitz
führte und die zum Corps des Marschalls Bernadotte gehörten. Die Sachsen
fochten mit in der Schlacht bei Wagram und sonst mit besonderer Auszeich¬
nung. Es waren in diesem Jahre ein Jägcrbataillon und 2 Sehühenbataillone
«richtet worden.

Mit dem Jahre 1810 traten abermals durchgreifende Veränderungen in
Formation und "Ausrüstung ein, wovon auch die eben errichteten 2 Schützen¬
bataillone mit berührt wurden, indem sie zu zwei Regimentern leichter Infan¬
terie den Stamm gaben. Auch die Uniform wurde umgeändert.

Beim Ausbruche des Kriegs mit Nußland mußte Sachsen ein Corps Von
20,000 Mann stellen, über das der Generallieutenant v. Le Coq das Kom¬
mando übernahm. Auch auf diesem schrecklichen Zuge, der in -er Kriegs¬
geschichte seines Gleichen sucht, fochten die Sachsen mit aller Bravour und
zeigten bei allem Misöre eine seltene Disciplin.

Im Mai 1813 vereinigte sich nach der Schlacht bei Lützen ein neugebil-
det-s und 10,000 Mann starkes Corps mit der französischen Armee und stieß
zum Corps des General Reynier. Die Kürassierbrigade und später ein
Bataillon Fußgarde kamen zur Hauptarmee. Die Sachsen fochten mit ge-
wohnter Tapferkeit in den mörderischen Schlachten bei Bautzen, Dresden,


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[0203] Armee und zeichneten sich da mannigfach, namentlich in der Schlacht bei Coll in aus. Während der Unmündigkeit Friedrich Augusts III. that Prinz Xaver als Administrator nach dem Hubertsburger Frieden viel für die Reorganisation der Armee und errichtete 1766 die Artillerie-Academie in Dresden. Als Fried¬ rich August 1768 die Regierung übernommen hatte, kam 1775 ein neues Exercir-Reglement heraus und 1776—77 wurde ein großes Lager bezogen. 1778 wurde eine Unisormirung vorgenommen, in dem alle Infanterie Regimen¬ ter von 3 Bataillonen und 14 Compagnien auf 2 Bataillone und 10 Com- pagnien, sowie die Vertheilung der 4 Kürassier-Regimenter unter die andere Cavallerie angeordnet wurde. Bon 1778—79 nahm die Armee, mit Preußen alliirt, Antheil am bay¬ rischen Erbfolgekriege gegen Oesterreich, wobei es jedoch bekanntlich zu keiner eigentlichen Action kam. 1791 wurde ein Husaren-Regiment errichtet. In den Kriegen von 1793—96 fochten verschiedene Corps in der Starke von 3200, 6000 und 10,000 Mann als Reichscontingcnt gegen die Franzosnr am Rhein, 1794 hatte die ganze Kavallerie stehende weiße Federbüsche erhalten. Im Jahre darauf wurde jedes Infanterie-Regiment um 100, das Artillericcorps um 300 Mann verstärkt. In den Jahren 1802 und 1803 wurden große Lager bei Mühlberg und Dresden, gegen 30,000 Mann stark zu Uebungen bezogen. Im erster» Jahre wurden bei dieser Gelegenheit an alle Regimenter neue Fahnen vertheilt. Abermals erschien 1804 ein neues verbessertes Exercir- reglement. In dem für Deuschland so verhängnißvollen Jahre 1806 wurden Flügel- adjutantcn ernannt, eine Militär-Plankammer eingerichtet und eine reitende Batterie formirt. Unter dem General v. Zezsck'witz nahm die Armee an der unglücklichen Schlacht bei Jena 22,000 Mann stark, mit Theil, während die bei der Avantgarde unter Prinz Louis Ferdinand von Preußen befindliche Truppenabtheilung im Gefecht bei Saalfeld eine Niederlage erlitt. Nach dem Friedensschluß zu Posen vereinigte sich ein 6000 Mann starkes Corps unter Generallieutenant v. Potenz in Folge des Rheinbundes mit den Franzosen und stieß zum Corps des General Leföbre. Beim Ausbruche des Krieges zwischen Frankreich und Oesterreich mußte Sachsen für ersteres 19,000 Mann stellen, die abermals General v. Zezschwitz führte und die zum Corps des Marschalls Bernadotte gehörten. Die Sachsen fochten mit in der Schlacht bei Wagram und sonst mit besonderer Auszeich¬ nung. Es waren in diesem Jahre ein Jägcrbataillon und 2 Sehühenbataillone «richtet worden. Mit dem Jahre 1810 traten abermals durchgreifende Veränderungen in Formation und "Ausrüstung ein, wovon auch die eben errichteten 2 Schützen¬ bataillone mit berührt wurden, indem sie zu zwei Regimentern leichter Infan¬ terie den Stamm gaben. Auch die Uniform wurde umgeändert. Beim Ausbruche des Kriegs mit Nußland mußte Sachsen ein Corps Von 20,000 Mann stellen, über das der Generallieutenant v. Le Coq das Kom¬ mando übernahm. Auch auf diesem schrecklichen Zuge, der in -er Kriegs¬ geschichte seines Gleichen sucht, fochten die Sachsen mit aller Bravour und zeigten bei allem Misöre eine seltene Disciplin. Im Mai 1813 vereinigte sich nach der Schlacht bei Lützen ein neugebil- det-s und 10,000 Mann starkes Corps mit der französischen Armee und stieß zum Corps des General Reynier. Die Kürassierbrigade und später ein Bataillon Fußgarde kamen zur Hauptarmee. Die Sachsen fochten mit ge- wohnter Tapferkeit in den mörderischen Schlachten bei Bautzen, Dresden, 26"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/203>, abgerufen am 20.10.2024.