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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band.

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Aber in den vielen Transparents mit tendenziösen Devisen und Versen allee
Art zeigte sich eine sehr rege Theilnahme der dresdener Bevölkerung, aus der
sich die Stimmung und der Geschmack der damaligen Dresdner freilich nicht
im vortheilhafiesten Lichte erkennen läßt. Die harmlosesten Devisen sind die.
welche die Befriedigung über die Erhebung des mit Recht geliebten LaUdesVatets
und die Freude über den gewonnenen Frieden aussprechen. Andere glorificiren
oft sehr prätentiös theils den großen Napoleon, theils die große Mission der
vereinigten Mächte Frankreich und Sachsen, noch andere endlich werden in ihrer
subjectiven Gemüthlichkeit so geschmacklos, daß wir allerdings, ohne unbescheiden
zu sein, uns rühmen dürfen, daß dergleichen wenigstens jetzt nicht mehr ausge¬
stellt werden würde. Von der zweiten und dritten Art nur einige wenig" Bei¬
spiele. Ein Hofsecretär hatte im Vollgefühl der großmächtigen Bedeutung seines
Vaterlandes die vereinigten Wappenschilde Frankreichs und Sachsens mit der
Unterschrift geschmückt: "Reunion presente! Heureuse Perspektive!" und' M
Hofieiler die Verse erleuchtet: ..Glänzend, wie Sonnen am Himmel gehn', FeA
wie Felsen im Sturme stehn. Sei. o erhabener Napoleon. Und König Augustus,
Euer Thron/' Dazu tanzten im Parterrelocal weißgekleidete Mädchen und
Knaben! Selbst am Cadettenhause war über den Chiffern l^. (Napoleon
der Große) und I'. ^. (Friedrich August) mit Sternen die officielle Ueberschrift
"Lerta nobis tulssent sickera." Ein Färber hatte eine große Decoration auf¬
stellen lassen, mit welcher er sicher aufrichtig das verhängnißvolle Bündniß feiern
wollte, ohne zu bedenken, daß damit die wad're Bedeutung desselben klar dargestellt
war: der aus Wolken schwebende französische Adler streckte die Klaue nach einem
Nautenkranze aus. Wunderbar naiv sprach sich der Particularismus in der
Inschrift aus: "l'lasen bona causa triumpnar/ und grad"u übermüthig
frech war die Decoration eines Franzosen: "vieu protöge la Francs et M-
poleon I" Laxe." Dagegen stechen nun einige gemüthlich-populäre ELpeclpra"
livrer sehr seltsam ab.' An einem Häuschen der dreieckigen Mauer zwischen
Weber- und Zahnsgasse: "Mir an der Mauer wird das Leben sauer," An
einem anderen Orte ein Postillon mit Wa.im; darüber: "Wohin. Schwager?
nack Paris." Bei einem Friseur: "Mein Lämpchen ist sehr arm und klein, bei
den Peruquiers kommt jetzt wenig ein." Wo anders: "O wäre dock mein
Fixum größer; so wär auch die Erleuchtung besser." Und sehr charakteristisch
für das damalige Volksbewußtsein: "Bin ich gleich ein armer Mann, zünd ich
doch mein Licht auch an: ich baue auf die Obrigkeit, die wird mich schützen'
allezeit."

Einige Monate später kam Napoleon selbst nach Dresden. Auch in unserer
Zeit kommt bei solchen GelegenKeilen noch manches vor, was dem verständigen
Beobachter seltsam erscheint. ' Wie nüchtern, wie farblos sind aber alle unsere
ossia>ellen Festschilderungen gegen die Expectorationen der damaligen Presse.
Dem Res. liegen zwei Broschüren vor, die eine von 66 Seiten mit einem
Anhang von 16 Seiten, welche beim Hofbucbdruckcr Meinhold erschien, die
andere vom Buchdrucker C. G, Gärtner von 78 Seiten, worin die Festlichkeiten
beschrieben werden. In der gärtnerschen Broschüre beißt es von N'apbleon:
"Um das große Genie zu biographiren, das der Welt jetzt die Impulsion giebt,
und um es den Genien der vorigen Zeiten zu vergleichen, muß man zu den
Biographien der dichterischen Götterlehre seine Zuflucht nehmen.""

Bei der zu Ehren des Kaisers veranstalteten Illumination hatte der dank¬
bare König dein Kaiser von der Brücke in der Altstadt einen kostbarer!^ TnürnM
hegen mit Anspielungen auf die für Deutschland verhängnißvolkn Siege Na"
pcleons bei Marengo, Austerlitz, Jena und Friedland und mit schmeichelnder-


Aber in den vielen Transparents mit tendenziösen Devisen und Versen allee
Art zeigte sich eine sehr rege Theilnahme der dresdener Bevölkerung, aus der
sich die Stimmung und der Geschmack der damaligen Dresdner freilich nicht
im vortheilhafiesten Lichte erkennen läßt. Die harmlosesten Devisen sind die.
welche die Befriedigung über die Erhebung des mit Recht geliebten LaUdesVatets
und die Freude über den gewonnenen Frieden aussprechen. Andere glorificiren
oft sehr prätentiös theils den großen Napoleon, theils die große Mission der
vereinigten Mächte Frankreich und Sachsen, noch andere endlich werden in ihrer
subjectiven Gemüthlichkeit so geschmacklos, daß wir allerdings, ohne unbescheiden
zu sein, uns rühmen dürfen, daß dergleichen wenigstens jetzt nicht mehr ausge¬
stellt werden würde. Von der zweiten und dritten Art nur einige wenig« Bei¬
spiele. Ein Hofsecretär hatte im Vollgefühl der großmächtigen Bedeutung seines
Vaterlandes die vereinigten Wappenschilde Frankreichs und Sachsens mit der
Unterschrift geschmückt: „Reunion presente! Heureuse Perspektive!" und' M
Hofieiler die Verse erleuchtet: ..Glänzend, wie Sonnen am Himmel gehn', FeA
wie Felsen im Sturme stehn. Sei. o erhabener Napoleon. Und König Augustus,
Euer Thron/' Dazu tanzten im Parterrelocal weißgekleidete Mädchen und
Knaben! Selbst am Cadettenhause war über den Chiffern l^. (Napoleon
der Große) und I'. ^. (Friedrich August) mit Sternen die officielle Ueberschrift
„Lerta nobis tulssent sickera." Ein Färber hatte eine große Decoration auf¬
stellen lassen, mit welcher er sicher aufrichtig das verhängnißvolle Bündniß feiern
wollte, ohne zu bedenken, daß damit die wad're Bedeutung desselben klar dargestellt
war: der aus Wolken schwebende französische Adler streckte die Klaue nach einem
Nautenkranze aus. Wunderbar naiv sprach sich der Particularismus in der
Inschrift aus: „l'lasen bona causa triumpnar/ und grad«u übermüthig
frech war die Decoration eines Franzosen: „vieu protöge la Francs et M-
poleon I« Laxe." Dagegen stechen nun einige gemüthlich-populäre ELpeclpra«
livrer sehr seltsam ab.' An einem Häuschen der dreieckigen Mauer zwischen
Weber- und Zahnsgasse: „Mir an der Mauer wird das Leben sauer," An
einem anderen Orte ein Postillon mit Wa.im; darüber: „Wohin. Schwager?
nack Paris." Bei einem Friseur: „Mein Lämpchen ist sehr arm und klein, bei
den Peruquiers kommt jetzt wenig ein." Wo anders: „O wäre dock mein
Fixum größer; so wär auch die Erleuchtung besser." Und sehr charakteristisch
für das damalige Volksbewußtsein: „Bin ich gleich ein armer Mann, zünd ich
doch mein Licht auch an: ich baue auf die Obrigkeit, die wird mich schützen'
allezeit."

Einige Monate später kam Napoleon selbst nach Dresden. Auch in unserer
Zeit kommt bei solchen GelegenKeilen noch manches vor, was dem verständigen
Beobachter seltsam erscheint. ' Wie nüchtern, wie farblos sind aber alle unsere
ossia>ellen Festschilderungen gegen die Expectorationen der damaligen Presse.
Dem Res. liegen zwei Broschüren vor, die eine von 66 Seiten mit einem
Anhang von 16 Seiten, welche beim Hofbucbdruckcr Meinhold erschien, die
andere vom Buchdrucker C. G, Gärtner von 78 Seiten, worin die Festlichkeiten
beschrieben werden. In der gärtnerschen Broschüre beißt es von N'apbleon:
„Um das große Genie zu biographiren, das der Welt jetzt die Impulsion giebt,
und um es den Genien der vorigen Zeiten zu vergleichen, muß man zu den
Biographien der dichterischen Götterlehre seine Zuflucht nehmen.""

Bei der zu Ehren des Kaisers veranstalteten Illumination hatte der dank¬
bare König dein Kaiser von der Brücke in der Altstadt einen kostbarer!^ TnürnM
hegen mit Anspielungen auf die für Deutschland verhängnißvolkn Siege Na»
pcleons bei Marengo, Austerlitz, Jena und Friedland und mit schmeichelnder-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349917/446>, abgerufen am 01.07.2024.