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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band.

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beträgt (so breit wie Afrika unter dem Aequator von Küste zu Küste ist), und
wobei er das Reich Mosilikalses und den noch unbekanntesten Theil Südafri¬
kas südlich des Zcnnbesi durchschnitt.

Es erscheint eine dringende Pflicht des deutschen Nationalgefühls und der
Ehre, Carl Mauch mitten in seiner ersprießlichen Thätigkeit im fernen Innern
Afrikas nicht hilflos zu lassen. Sollen Deutsche hier abermals eine reich do-
tirte ausländische geographische Gesellschaft um pecuniäre Unterstützung an¬
gehe"? oder sollen sie sich an das deutsche Volt, an ihr eigenes Vaterland
Wenden?

Das deutsche Volk wird durch öffentliche Sammlungen für tausenderlei
Zwecke unausgesetzt in Mitleidenschaft gezogen, -- Grund genug, um nicht
noch neue zu veranlassen. Das ist wenigstens mein Gefühl, und als es sich
zur Ausführung eines eignen Lieblingsvrvjccts, der deutschen Nordfahrt, um
eine öffentliche Sammlung handelte, habe ich mich absolut und. ganz davon
ausgeschlossen. Hier aber handelt es sich nicht um Projecte, sondern ein deutscher
Forscher, im Besitze von ebenso großer Thatkraft als Geldmitteln, dem man seit
vier Jahren von seinem Borhaben abzurathen suchte, ist von einem unwider¬
stehlichen Drange in das Innere des gefährlichen Continents getrieben, um sein
Leben der Vollbringung einer wissenschaftlichen, ganz Deutschland zur Ehre ge¬
reichenden That zu weihen. Seit Baron von der Denkens Tode, der ein enor¬
mes Vermögen und sein eigenes Leben in der Verfolgung derselben Aufgabe
einsetzte, ist Karl Mauch wieder der erste Deutsche, der'das südafrikanische
Forschungswcrk mit Aussicht auf Erfolg weiterzuführen sucht, und wenn sich das
Gerücht von Livingstones Tode bestätigen sollte, ist er augenblicklich der einzige
tüchtige Reisende, der im Innern von Südafrika auf eurer vielversprechenden
Basis arbeitet und sich bereits trefflich bewährt hat. Größere Liebe hat kein Mensch,
und größere Opfer kann kein Mensch bringen als sein eignes Leben. Darum
habe ich den Gedanken an eine öffentliche Sammlung für Karl Mauch nicht
unterdrücken zu müssen geglaubt; ich glaubte, daß es Tausenden als eine pa¬
triotische, den Freunden der Geographie und den wissenschaftlichen Korporationen
als eine wissenschaftliche Pflicht erscheinen würde, ihm zu helfen. Und ich habe
mich nicht getäuscht; denn als ich zur Fühlung im Voraus an einigen Thüren
anklopfte, wurde mir freundlichst und bereitwilligst überall aufgethan und zwar
in einer höchst ungünstigen Zell der jüngstvergangenen Wochen politischer Be¬
fürchtungen; wissenschaftliche Vereine, Missionsgesellschaften (Südafrika bildet
eins der hervorragendsten Missionsfelder) und Private haben in aller Schnellig¬
keit bereits über 800 Thaler für Carl Manch zusammengebracht.

Ermuthigt durch diese Erfahrung wende ich mich daher vertrauensvoll an
das deutsche Volk um geneigte Beiträge sür Karl Mauch, die mir gütigst direct
oder durch die Gefälligkeit der Redaction dieses Blattes oder durch irgendeine
andere sammelnde Vermittlung zugesandt werde" mögen.

Einstweilen habe ich es gern übernommen, die Beiträge in Empfang zu
nehmen, jeden Monat in den "Geographischen Mittheilungen" öffentlich zu quitti-
ren, und über die Verwendung der Sammlung vollständig öffentliche Abrech¬
nung, über den Verlauf des Unternehmens prompt Bericht zu erstatten.


Dr. A. Petermann.


Verantwortlicher Redacteur: Gustav 'Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithcl Segler in Leipzig.

beträgt (so breit wie Afrika unter dem Aequator von Küste zu Küste ist), und
wobei er das Reich Mosilikalses und den noch unbekanntesten Theil Südafri¬
kas südlich des Zcnnbesi durchschnitt.

Es erscheint eine dringende Pflicht des deutschen Nationalgefühls und der
Ehre, Carl Mauch mitten in seiner ersprießlichen Thätigkeit im fernen Innern
Afrikas nicht hilflos zu lassen. Sollen Deutsche hier abermals eine reich do-
tirte ausländische geographische Gesellschaft um pecuniäre Unterstützung an¬
gehe»? oder sollen sie sich an das deutsche Volt, an ihr eigenes Vaterland
Wenden?

Das deutsche Volk wird durch öffentliche Sammlungen für tausenderlei
Zwecke unausgesetzt in Mitleidenschaft gezogen, — Grund genug, um nicht
noch neue zu veranlassen. Das ist wenigstens mein Gefühl, und als es sich
zur Ausführung eines eignen Lieblingsvrvjccts, der deutschen Nordfahrt, um
eine öffentliche Sammlung handelte, habe ich mich absolut und. ganz davon
ausgeschlossen. Hier aber handelt es sich nicht um Projecte, sondern ein deutscher
Forscher, im Besitze von ebenso großer Thatkraft als Geldmitteln, dem man seit
vier Jahren von seinem Borhaben abzurathen suchte, ist von einem unwider¬
stehlichen Drange in das Innere des gefährlichen Continents getrieben, um sein
Leben der Vollbringung einer wissenschaftlichen, ganz Deutschland zur Ehre ge¬
reichenden That zu weihen. Seit Baron von der Denkens Tode, der ein enor¬
mes Vermögen und sein eigenes Leben in der Verfolgung derselben Aufgabe
einsetzte, ist Karl Mauch wieder der erste Deutsche, der'das südafrikanische
Forschungswcrk mit Aussicht auf Erfolg weiterzuführen sucht, und wenn sich das
Gerücht von Livingstones Tode bestätigen sollte, ist er augenblicklich der einzige
tüchtige Reisende, der im Innern von Südafrika auf eurer vielversprechenden
Basis arbeitet und sich bereits trefflich bewährt hat. Größere Liebe hat kein Mensch,
und größere Opfer kann kein Mensch bringen als sein eignes Leben. Darum
habe ich den Gedanken an eine öffentliche Sammlung für Karl Mauch nicht
unterdrücken zu müssen geglaubt; ich glaubte, daß es Tausenden als eine pa¬
triotische, den Freunden der Geographie und den wissenschaftlichen Korporationen
als eine wissenschaftliche Pflicht erscheinen würde, ihm zu helfen. Und ich habe
mich nicht getäuscht; denn als ich zur Fühlung im Voraus an einigen Thüren
anklopfte, wurde mir freundlichst und bereitwilligst überall aufgethan und zwar
in einer höchst ungünstigen Zell der jüngstvergangenen Wochen politischer Be¬
fürchtungen; wissenschaftliche Vereine, Missionsgesellschaften (Südafrika bildet
eins der hervorragendsten Missionsfelder) und Private haben in aller Schnellig¬
keit bereits über 800 Thaler für Carl Manch zusammengebracht.

Ermuthigt durch diese Erfahrung wende ich mich daher vertrauensvoll an
das deutsche Volk um geneigte Beiträge sür Karl Mauch, die mir gütigst direct
oder durch die Gefälligkeit der Redaction dieses Blattes oder durch irgendeine
andere sammelnde Vermittlung zugesandt werde» mögen.

Einstweilen habe ich es gern übernommen, die Beiträge in Empfang zu
nehmen, jeden Monat in den „Geographischen Mittheilungen" öffentlich zu quitti-
ren, und über die Verwendung der Sammlung vollständig öffentliche Abrech¬
nung, über den Verlauf des Unternehmens prompt Bericht zu erstatten.


Dr. A. Petermann.


Verantwortlicher Redacteur: Gustav 'Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithcl Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349917/408>, abgerufen am 22.07.2024.