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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band.

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an ebenso friedliche Gesinnung unserer Nachbarn, eifrig mit innern Angelegen¬
heiten beschäftigt, ohne Ahnung der Intrigue, des vollgerüttelten Maßes von
Neid, Mißgunst, Zorn, aufbäumenden Ansprüchen, welche von Paris über den
Rhein hinüber gegen uns ausgeschüttet werden.

Allerdings merken wir, daß die französischen Ansprüche schon von dem
vorigen Jahre datiren. Zweimal, im Juli zu Nikolsburg, im August zu Berlin
hat Frankreich Kompensationen für sich gewollt, beide Male sind seine Ansprüche
durch die militärischen Fortschritte und die feste Haltung der Preußen zurück¬
gewiesen worden. Jetzt sucht der Kaiser auf einem Umwege zu gewinnen) was
ihm von andern Territorien deutschen Grundes im vorigen Jahre versagt wurde.

Auch in der deutschen Presse klang die Ansicht durch, daß zuletzt an dem
Besatzungsrecht von Luxemburg und vielleicht an der ganzen Festung nicht viel
gelegen sei. und daß es keine Kränkung des nationalen Selbstgefühls werde,
wenn man ein wertloses, ja lästiges Object des Streites aufgebe, um den
werthvollen Frieden zu bewahren. Als wenn es sich nur um das Besatzungs-
recht von Luxemburg handelte! Der Mann ist doch von Kriegsfurcht völlig
verblendet, welcher nicht einsehen will, daß sich bier zunächst bei nner Landschaft
von vorwiegend deutscher Bevölkerung das Schicksal des Elsaß wiederholen soll,
daß es sich ferner in Wahrheit gar nicht mehr um Luxemburg allein handelt,
sondern daß die Französirung dieses Landes zugleich das Bestehen Belgiens als
eines selbständigen Staates für die Zukunft unmöglich macht und daß eine be¬
deutende Vergrößerung Frankreichs unsere Rheingrenze einer neuen und unab¬
lässigen Kriegsgefahr aussetzt. Diese Politik Frankreichs, von den Nachbar¬
ländern abzuzwacken, ist für' die Ruhe Europas und den gesicherten Bestand der
übrigen Staaten unerträglich geworden, wir sind jeyt die durch eitle Gro߬
mannssucht zunächst Bedrohten und wir würden unmännlich handeln und die
Zukunft des neuen deutschen Reichs gefährden, wenn wir bei diesem ersten
Attentat gegen die Sicherheit unserer Grenzen, welches nur in der Zeit Lud¬
wigs des Vierten entsprechende Vorgänge aufweisen kann, uns demüthig fügen
wollten.

Nun ist allerdings möglich, daß dem Kaiser Napoleon bereits unheimlich
wird bei dem Kriegsl'arm. den sein eingeleitetes Landgeschäft in Frankreich selbst
hervorgerufen hat. In dem Drange sich durch einen neuen Erfolg von neuem
zu befestigen, hat er sich in den Leidenschaften seines eigenen Volkes ein Un¬
geheuer heraufbeschworen, das er nach menschlicher Berechnung ebenso wenig
zur Ruhe bannen kann, wie der Zauberlehrling die verwandelten Besen.
Es ist möglich, daß er bereits jetzt empfindet, wie die Folgen früherer Thaten
sich verhängnißvoll um sein Haupt sammeln. Wir sehen für ihn keinen Rück¬
weg, und wir sehen für uns keine Möglichkeit, einen Conflict mit seiner Politik
aus die Länge zu vermeiden, weder in Ehren noch in Unehren.

Das ist der Ernst der Lage, wir sind durch eine unerträgliche Laune und
den nationalen Hochmuth unserer Nachbarn bedroht, wir können ihren Rüstungen
nur die unsrigen entgegensetzen, diese Rüstungen aber werden selbst wieder ein
neues, bestimmendes Moment zu dem Zusammenstoß. Nach menschlichem Er¬
messen kann nur ein außer der Berechnung liegender Zufall den Krieg auf¬
schieben oder auf ein entferntes Kriegstheater überleiten. Und wenn die Erfah¬
rung der letzten Jahre maßgebend sein darf, daß etwa drei Monate nach'dem
Beginn einer solchen Verwickelung die Entscheidung kommt, so haben wir diese
Entscheidung wieder Ende des Juni zu erwarten.




an ebenso friedliche Gesinnung unserer Nachbarn, eifrig mit innern Angelegen¬
heiten beschäftigt, ohne Ahnung der Intrigue, des vollgerüttelten Maßes von
Neid, Mißgunst, Zorn, aufbäumenden Ansprüchen, welche von Paris über den
Rhein hinüber gegen uns ausgeschüttet werden.

Allerdings merken wir, daß die französischen Ansprüche schon von dem
vorigen Jahre datiren. Zweimal, im Juli zu Nikolsburg, im August zu Berlin
hat Frankreich Kompensationen für sich gewollt, beide Male sind seine Ansprüche
durch die militärischen Fortschritte und die feste Haltung der Preußen zurück¬
gewiesen worden. Jetzt sucht der Kaiser auf einem Umwege zu gewinnen) was
ihm von andern Territorien deutschen Grundes im vorigen Jahre versagt wurde.

Auch in der deutschen Presse klang die Ansicht durch, daß zuletzt an dem
Besatzungsrecht von Luxemburg und vielleicht an der ganzen Festung nicht viel
gelegen sei. und daß es keine Kränkung des nationalen Selbstgefühls werde,
wenn man ein wertloses, ja lästiges Object des Streites aufgebe, um den
werthvollen Frieden zu bewahren. Als wenn es sich nur um das Besatzungs-
recht von Luxemburg handelte! Der Mann ist doch von Kriegsfurcht völlig
verblendet, welcher nicht einsehen will, daß sich bier zunächst bei nner Landschaft
von vorwiegend deutscher Bevölkerung das Schicksal des Elsaß wiederholen soll,
daß es sich ferner in Wahrheit gar nicht mehr um Luxemburg allein handelt,
sondern daß die Französirung dieses Landes zugleich das Bestehen Belgiens als
eines selbständigen Staates für die Zukunft unmöglich macht und daß eine be¬
deutende Vergrößerung Frankreichs unsere Rheingrenze einer neuen und unab¬
lässigen Kriegsgefahr aussetzt. Diese Politik Frankreichs, von den Nachbar¬
ländern abzuzwacken, ist für' die Ruhe Europas und den gesicherten Bestand der
übrigen Staaten unerträglich geworden, wir sind jeyt die durch eitle Gro߬
mannssucht zunächst Bedrohten und wir würden unmännlich handeln und die
Zukunft des neuen deutschen Reichs gefährden, wenn wir bei diesem ersten
Attentat gegen die Sicherheit unserer Grenzen, welches nur in der Zeit Lud¬
wigs des Vierten entsprechende Vorgänge aufweisen kann, uns demüthig fügen
wollten.

Nun ist allerdings möglich, daß dem Kaiser Napoleon bereits unheimlich
wird bei dem Kriegsl'arm. den sein eingeleitetes Landgeschäft in Frankreich selbst
hervorgerufen hat. In dem Drange sich durch einen neuen Erfolg von neuem
zu befestigen, hat er sich in den Leidenschaften seines eigenen Volkes ein Un¬
geheuer heraufbeschworen, das er nach menschlicher Berechnung ebenso wenig
zur Ruhe bannen kann, wie der Zauberlehrling die verwandelten Besen.
Es ist möglich, daß er bereits jetzt empfindet, wie die Folgen früherer Thaten
sich verhängnißvoll um sein Haupt sammeln. Wir sehen für ihn keinen Rück¬
weg, und wir sehen für uns keine Möglichkeit, einen Conflict mit seiner Politik
aus die Länge zu vermeiden, weder in Ehren noch in Unehren.

Das ist der Ernst der Lage, wir sind durch eine unerträgliche Laune und
den nationalen Hochmuth unserer Nachbarn bedroht, wir können ihren Rüstungen
nur die unsrigen entgegensetzen, diese Rüstungen aber werden selbst wieder ein
neues, bestimmendes Moment zu dem Zusammenstoß. Nach menschlichem Er¬
messen kann nur ein außer der Berechnung liegender Zufall den Krieg auf¬
schieben oder auf ein entferntes Kriegstheater überleiten. Und wenn die Erfah¬
rung der letzten Jahre maßgebend sein darf, daß etwa drei Monate nach'dem
Beginn einer solchen Verwickelung die Entscheidung kommt, so haben wir diese
Entscheidung wieder Ende des Juni zu erwarten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349917/180>, abgerufen am 01.07.2024.