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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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Nickt blos die Regierung, auch der Klerus war während der Sistinmg
auf Ersparungen bedacht gewesen. So oft von der Hebung des Unterrichtes
durch pecuniäre Unterstützung die Rede war, erhob sich Dr. Halters hagere
Gestalt und suchte nach irgend einem Auswege, richtiger gesagt einer Ausflucht.
Als der Abgeordnete Kalteis auf dem Landtage thu Antrag stellte, das Schul¬
geld für die Werktagsschule zu erhoben und die Hälfte davon auch für die
Wiederholungsschule einzuführen, suchte Halter alles auf den sistirten Reichsrath,
der hierin allein competent sei, und auf die Regierung zu schieben; um seinen
Preis sollte den Gemeinden ein Einfluß auf die Schule eingeräumt werden.
Graf Taaffe war wiederum mit einer neuen Belastung des Staatsschaftes, der
infolge der Normirung der Lebrergebalte im Jghre 1868 mit 1800 Gul¬
den aushelfen mühte, nicbt zufrieden. Er brachte der Versammlung zur Kennt¬
niß, daß die Regierung das Werktagssebulgeld von 1 Gulden 78 Krz. auf
jährlich 2 Gulden zu erhöben beabsichtige, von einem zwangsweisen Beitrage
der Eltern für den Wiederholungsunterricht rieth er aber ab und schlug statt
dessen Remunerationen aus Gemeindemitteln vor. Im Drange des Augenblicks
-- die Session war bereits zu Ende -- und mit Rücksicht auf die vom Staate
zu Landesauslagen zugesicherte Subvention von jährlichen 18,000 Gulden
einigte man sich schließlich auf Prämien aus dem Landesfond, womit der Erz-
bischof Tarnüczy als geistlicher Oberschulanfsehcr sich um so einverstandener er¬
klärte, als gleichzeitig die Lösung der Hauptfrage, die Verbesserung der Schule selbst
durch den Auftrag zu neuen Erhebungen und Berichten an den Landcsaussebuß --
wiederum vertagt wurde. Halter aber sträubte sich beharrlich gegen jede Sub¬
vention zu Bildungszwecken, mochte sie Studirende der Philosophischen Racultät
in Wien, oder der Handelsschule in Salzburg, oder den Turnunterricht betreffen, und
ließ sich in diesem Widerstände durch nichts irre machen. . Bangemachen gilt
nicht", gab er den Bildungsfteunden zur Antwort. Gleichwohl wurde an die
Staatsverwaltung die Bitte gestellt, den Turnunterricht an den Mittel- und
Volksschulen, sowie den Bildungsanstalten für Lehrer als obligaten Lehrgegen-
stand einzuführen.

Es ist ein kleines Land dieses Salzburg, aber auch im Kleinen macht sich
der Krebsschaden geltend, der sich von oben aus in alle Theile des östreichischen
Staatskörpers hineingefressen hat. Auch hier zeiat sich, weß Geistes Kind die
Organe sind, deren sich die Regierung bediente und -- noch bedient. Wenn
die Genossen Belcredis. jene Taaffe, Becke, John, die begeistert auf alle Pläne
des Sistirungsministers eingingen, noch fortwirken am Treibrad der Staats¬
maschine, wie soll sie da einlenken in neue Bahnen? Und was vom General-
stabe gilt, gilt auch von den Subalternen. Wie soll plötzlich ein constitutio-
neller Geist in jene höheren und niederen Beamten fahren, die idn von Jugend
auf wie ein Gespenst gehaßt, die ihr politisches Evangelium vom Absolutismus
empfangen, in seinem Dienste ihre Lorbeern erworben haben? Wenn Herr
v. Reuse ein neues Oestreich schaffen will, muß er sich nach neuen Kräften für
die Lösung seiner neuen Aufgaben umsehen. Aristokraten und Jesuiten haben
Oestreich an den Rand des Verderbens gebracht, ihre "kleine Partei" muß auf¬
hören "mächtig" zu sein, sonst ist die Umkehr unmöglich.




Nickt blos die Regierung, auch der Klerus war während der Sistinmg
auf Ersparungen bedacht gewesen. So oft von der Hebung des Unterrichtes
durch pecuniäre Unterstützung die Rede war, erhob sich Dr. Halters hagere
Gestalt und suchte nach irgend einem Auswege, richtiger gesagt einer Ausflucht.
Als der Abgeordnete Kalteis auf dem Landtage thu Antrag stellte, das Schul¬
geld für die Werktagsschule zu erhoben und die Hälfte davon auch für die
Wiederholungsschule einzuführen, suchte Halter alles auf den sistirten Reichsrath,
der hierin allein competent sei, und auf die Regierung zu schieben; um seinen
Preis sollte den Gemeinden ein Einfluß auf die Schule eingeräumt werden.
Graf Taaffe war wiederum mit einer neuen Belastung des Staatsschaftes, der
infolge der Normirung der Lebrergebalte im Jghre 1868 mit 1800 Gul¬
den aushelfen mühte, nicbt zufrieden. Er brachte der Versammlung zur Kennt¬
niß, daß die Regierung das Werktagssebulgeld von 1 Gulden 78 Krz. auf
jährlich 2 Gulden zu erhöben beabsichtige, von einem zwangsweisen Beitrage
der Eltern für den Wiederholungsunterricht rieth er aber ab und schlug statt
dessen Remunerationen aus Gemeindemitteln vor. Im Drange des Augenblicks
— die Session war bereits zu Ende — und mit Rücksicht auf die vom Staate
zu Landesauslagen zugesicherte Subvention von jährlichen 18,000 Gulden
einigte man sich schließlich auf Prämien aus dem Landesfond, womit der Erz-
bischof Tarnüczy als geistlicher Oberschulanfsehcr sich um so einverstandener er¬
klärte, als gleichzeitig die Lösung der Hauptfrage, die Verbesserung der Schule selbst
durch den Auftrag zu neuen Erhebungen und Berichten an den Landcsaussebuß —
wiederum vertagt wurde. Halter aber sträubte sich beharrlich gegen jede Sub¬
vention zu Bildungszwecken, mochte sie Studirende der Philosophischen Racultät
in Wien, oder der Handelsschule in Salzburg, oder den Turnunterricht betreffen, und
ließ sich in diesem Widerstände durch nichts irre machen. . Bangemachen gilt
nicht", gab er den Bildungsfteunden zur Antwort. Gleichwohl wurde an die
Staatsverwaltung die Bitte gestellt, den Turnunterricht an den Mittel- und
Volksschulen, sowie den Bildungsanstalten für Lehrer als obligaten Lehrgegen-
stand einzuführen.

Es ist ein kleines Land dieses Salzburg, aber auch im Kleinen macht sich
der Krebsschaden geltend, der sich von oben aus in alle Theile des östreichischen
Staatskörpers hineingefressen hat. Auch hier zeiat sich, weß Geistes Kind die
Organe sind, deren sich die Regierung bediente und — noch bedient. Wenn
die Genossen Belcredis. jene Taaffe, Becke, John, die begeistert auf alle Pläne
des Sistirungsministers eingingen, noch fortwirken am Treibrad der Staats¬
maschine, wie soll sie da einlenken in neue Bahnen? Und was vom General-
stabe gilt, gilt auch von den Subalternen. Wie soll plötzlich ein constitutio-
neller Geist in jene höheren und niederen Beamten fahren, die idn von Jugend
auf wie ein Gespenst gehaßt, die ihr politisches Evangelium vom Absolutismus
empfangen, in seinem Dienste ihre Lorbeern erworben haben? Wenn Herr
v. Reuse ein neues Oestreich schaffen will, muß er sich nach neuen Kräften für
die Lösung seiner neuen Aufgaben umsehen. Aristokraten und Jesuiten haben
Oestreich an den Rand des Verderbens gebracht, ihre „kleine Partei" muß auf¬
hören „mächtig" zu sein, sonst ist die Umkehr unmöglich.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/529>, abgerufen am 15.01.2025.