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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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Wesens. Auch der Staat wächst mit seinem Zweck, und wenn der preußische
Staat seine hohe Mission erfüllen will, dann verbietet es sich von selbst, daß
seine Organe jedem Bauern in jeden Topf gucken.

Wenn ich ob dieser Topfguckern manchmal mißmuthig werde, -- und ich
gestehe Ihnen. daß dies zuweilen der Fall ist. obgleich mein Temperament nicht
zum Mißmuthe geneigt ist --, dann frage ich mich.- Aber wie wäre es denn,
wenn "wir", d. h. unsere Regierungen und Oestreich, im vorigen Jahre gesiegt
hätten und das Land nicht annectirt worden wäre? -- und dann stellen sich
solche Schaudergemälde vor mein geistiges Auge, daß ich mit Klopstock singen
möchte:


"Ebert, mich scheucht ein trüber Gedanke vom blinkenden Weine
Tief in die Melancholci!"

und daß ich zu dem Schluß komme:

Und doch gut preußisch trotz alledem und alledem!

Und wenn zum Quintus noch ein Sextus, zum Sextus noch ein Septimus,
zum Seplimus noch ein Oclavns käme, und wenn sie alle gleichen Kalibers
wären, und wenn alle Adhortationen des großen Marcus Tullius auf unfrucht¬
bares Erdreich fielen--'^,6 xür so iriuovs!


Genehmigen Sie u. s. w.
Dr. K. Br.


Neuere historische Literatur.
Neueste Geschichte von den Wiener Verträgen bis zum Frieden von
Paris (1815--1856) von weil. Dr. Friedrich Lorenz (Berlin bei I. Guttentcig.)
Geschichte der neuesten Zeit 1815--1866, von Wilhelm Müller (Stuttgart
bei Paul Reff.)

Ziemlich gleichzeitig erschienen, sehen es die beiden oben genannten Bücher auf
den gleichen Zweck ab. Dem Leser soll die Gelegenheit geboten werden, die Geschichte
der letzten Jahrzehnte zu recapituliren, die Lücke" seiner Zcitungslcctüre auszufüllen
und fich ein Gescnnmtbild der Ereignisse zu machen, deren Zeitgenosse oder Zeuge er
im Einzelnen selbst gewesen ist. Bei der zunehmenden Betheiligung des Volks an
den öffentlichen Angelegenheiten und dem entschiedenen Bedürfniß eines beträchtlichen
Bruchthcils desselben nach einer Orientirung über die Verhältnisse, welche die
gegenwärtige Situation zur Voraussehung hat, läßt sich das Recht populärer Dar¬
stellungen der neueren Geschichte nicht leugnen, wenn es mit diesen auch seine eigen¬
thümlichen Schwierigkeiten hat. Zwei verschiedene Gattungen von Lesern nehmen
Bücher dieser Art zur Hand: solche, die dieselben im Interesse ihrer politischen Bil¬
dung lesen und praktisch in die Zeitgeschichte eingeführt sein wollen und solche, denen
ausschließlich daran gelegen ist, Vorgänge, die ihnen nur vom Hörensagen bekannt
geworden, im Zusammenhange kennen zu lernen. Salon die Natur des Materials,
welches den Geschichtsschreibern ihrer eigenen Zeit, zumal solchen zur Verfügung
steht, welche den ungeheuren Stoff auf einigen hundert Seiten bewältigen wollen,
bedingt es, daß weder den Erwartungen der Einen, noch denen der Anderen ganz
entsprochen werden kann. Ist der Autor irgend gewissenhaft, so kann er weder über
die Freunde noch über die Feinde ein letztes Wort sagen, denn er muß wissen, daß
die Acten noch nicht geschlossen sind, ja er stößt alle Augenblicke auf Lücken
seines Materials, die ihm jede nur einigermaßen pragmatische Darstellung auch der
äußeren Ereignisse unmöglich machen. Auf der andern Seite wird es sich nie ver¬
leugnen, daß der Zeitgenosse, der wesentlich über Selbsterlebtes berichtet, mit vor-


Wesens. Auch der Staat wächst mit seinem Zweck, und wenn der preußische
Staat seine hohe Mission erfüllen will, dann verbietet es sich von selbst, daß
seine Organe jedem Bauern in jeden Topf gucken.

Wenn ich ob dieser Topfguckern manchmal mißmuthig werde, — und ich
gestehe Ihnen. daß dies zuweilen der Fall ist. obgleich mein Temperament nicht
zum Mißmuthe geneigt ist —, dann frage ich mich.- Aber wie wäre es denn,
wenn „wir", d. h. unsere Regierungen und Oestreich, im vorigen Jahre gesiegt
hätten und das Land nicht annectirt worden wäre? — und dann stellen sich
solche Schaudergemälde vor mein geistiges Auge, daß ich mit Klopstock singen
möchte:


„Ebert, mich scheucht ein trüber Gedanke vom blinkenden Weine
Tief in die Melancholci!"

und daß ich zu dem Schluß komme:

Und doch gut preußisch trotz alledem und alledem!

Und wenn zum Quintus noch ein Sextus, zum Sextus noch ein Septimus,
zum Seplimus noch ein Oclavns käme, und wenn sie alle gleichen Kalibers
wären, und wenn alle Adhortationen des großen Marcus Tullius auf unfrucht¬
bares Erdreich fielen--'^,6 xür so iriuovs!


Genehmigen Sie u. s. w.
Dr. K. Br.


Neuere historische Literatur.
Neueste Geschichte von den Wiener Verträgen bis zum Frieden von
Paris (1815—1856) von weil. Dr. Friedrich Lorenz (Berlin bei I. Guttentcig.)
Geschichte der neuesten Zeit 1815—1866, von Wilhelm Müller (Stuttgart
bei Paul Reff.)

Ziemlich gleichzeitig erschienen, sehen es die beiden oben genannten Bücher auf
den gleichen Zweck ab. Dem Leser soll die Gelegenheit geboten werden, die Geschichte
der letzten Jahrzehnte zu recapituliren, die Lücke» seiner Zcitungslcctüre auszufüllen
und fich ein Gescnnmtbild der Ereignisse zu machen, deren Zeitgenosse oder Zeuge er
im Einzelnen selbst gewesen ist. Bei der zunehmenden Betheiligung des Volks an
den öffentlichen Angelegenheiten und dem entschiedenen Bedürfniß eines beträchtlichen
Bruchthcils desselben nach einer Orientirung über die Verhältnisse, welche die
gegenwärtige Situation zur Voraussehung hat, läßt sich das Recht populärer Dar¬
stellungen der neueren Geschichte nicht leugnen, wenn es mit diesen auch seine eigen¬
thümlichen Schwierigkeiten hat. Zwei verschiedene Gattungen von Lesern nehmen
Bücher dieser Art zur Hand: solche, die dieselben im Interesse ihrer politischen Bil¬
dung lesen und praktisch in die Zeitgeschichte eingeführt sein wollen und solche, denen
ausschließlich daran gelegen ist, Vorgänge, die ihnen nur vom Hörensagen bekannt
geworden, im Zusammenhange kennen zu lernen. Salon die Natur des Materials,
welches den Geschichtsschreibern ihrer eigenen Zeit, zumal solchen zur Verfügung
steht, welche den ungeheuren Stoff auf einigen hundert Seiten bewältigen wollen,
bedingt es, daß weder den Erwartungen der Einen, noch denen der Anderen ganz
entsprochen werden kann. Ist der Autor irgend gewissenhaft, so kann er weder über
die Freunde noch über die Feinde ein letztes Wort sagen, denn er muß wissen, daß
die Acten noch nicht geschlossen sind, ja er stößt alle Augenblicke auf Lücken
seines Materials, die ihm jede nur einigermaßen pragmatische Darstellung auch der
äußeren Ereignisse unmöglich machen. Auf der andern Seite wird es sich nie ver¬
leugnen, daß der Zeitgenosse, der wesentlich über Selbsterlebtes berichtet, mit vor-


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[0248] Wesens. Auch der Staat wächst mit seinem Zweck, und wenn der preußische Staat seine hohe Mission erfüllen will, dann verbietet es sich von selbst, daß seine Organe jedem Bauern in jeden Topf gucken. Wenn ich ob dieser Topfguckern manchmal mißmuthig werde, — und ich gestehe Ihnen. daß dies zuweilen der Fall ist. obgleich mein Temperament nicht zum Mißmuthe geneigt ist —, dann frage ich mich.- Aber wie wäre es denn, wenn „wir", d. h. unsere Regierungen und Oestreich, im vorigen Jahre gesiegt hätten und das Land nicht annectirt worden wäre? — und dann stellen sich solche Schaudergemälde vor mein geistiges Auge, daß ich mit Klopstock singen möchte: „Ebert, mich scheucht ein trüber Gedanke vom blinkenden Weine Tief in die Melancholci!" und daß ich zu dem Schluß komme: Und doch gut preußisch trotz alledem und alledem! Und wenn zum Quintus noch ein Sextus, zum Sextus noch ein Septimus, zum Seplimus noch ein Oclavns käme, und wenn sie alle gleichen Kalibers wären, und wenn alle Adhortationen des großen Marcus Tullius auf unfrucht¬ bares Erdreich fielen--'^,6 xür so iriuovs! Genehmigen Sie u. s. w. Dr. K. Br. Neuere historische Literatur. Neueste Geschichte von den Wiener Verträgen bis zum Frieden von Paris (1815—1856) von weil. Dr. Friedrich Lorenz (Berlin bei I. Guttentcig.) Geschichte der neuesten Zeit 1815—1866, von Wilhelm Müller (Stuttgart bei Paul Reff.) Ziemlich gleichzeitig erschienen, sehen es die beiden oben genannten Bücher auf den gleichen Zweck ab. Dem Leser soll die Gelegenheit geboten werden, die Geschichte der letzten Jahrzehnte zu recapituliren, die Lücke» seiner Zcitungslcctüre auszufüllen und fich ein Gescnnmtbild der Ereignisse zu machen, deren Zeitgenosse oder Zeuge er im Einzelnen selbst gewesen ist. Bei der zunehmenden Betheiligung des Volks an den öffentlichen Angelegenheiten und dem entschiedenen Bedürfniß eines beträchtlichen Bruchthcils desselben nach einer Orientirung über die Verhältnisse, welche die gegenwärtige Situation zur Voraussehung hat, läßt sich das Recht populärer Dar¬ stellungen der neueren Geschichte nicht leugnen, wenn es mit diesen auch seine eigen¬ thümlichen Schwierigkeiten hat. Zwei verschiedene Gattungen von Lesern nehmen Bücher dieser Art zur Hand: solche, die dieselben im Interesse ihrer politischen Bil¬ dung lesen und praktisch in die Zeitgeschichte eingeführt sein wollen und solche, denen ausschließlich daran gelegen ist, Vorgänge, die ihnen nur vom Hörensagen bekannt geworden, im Zusammenhange kennen zu lernen. Salon die Natur des Materials, welches den Geschichtsschreibern ihrer eigenen Zeit, zumal solchen zur Verfügung steht, welche den ungeheuren Stoff auf einigen hundert Seiten bewältigen wollen, bedingt es, daß weder den Erwartungen der Einen, noch denen der Anderen ganz entsprochen werden kann. Ist der Autor irgend gewissenhaft, so kann er weder über die Freunde noch über die Feinde ein letztes Wort sagen, denn er muß wissen, daß die Acten noch nicht geschlossen sind, ja er stößt alle Augenblicke auf Lücken seines Materials, die ihm jede nur einigermaßen pragmatische Darstellung auch der äußeren Ereignisse unmöglich machen. Auf der andern Seite wird es sich nie ver¬ leugnen, daß der Zeitgenosse, der wesentlich über Selbsterlebtes berichtet, mit vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/248>, abgerufen am 15.01.2025.