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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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durch Hoffnungen an eine dauernde Herrschaft des Föderativsystems nahezu
erstickt. Erst als Herr v. Beust ans Nuder kam und den Ausgleich mit Ungarn
um jeden Preis, auch um den der Entfremdung der Slawen herzustellen suchte,
die Hoffnungen auf eine Krönung Franz Josefö mit der böhmischen Wenzels¬
krone zu Wasser wurden, wandte' sich das Blatt, rief die czechische Erbitterung
gegen die wiener Regierung die halbvergessenen Reminiscenzen an die früheren
Freunde in Moskau und Petersburg wach. Ziemlich gleichzeitig wurde durch
eine Anzahl russischer Naturforscher in der großen ethnographischen Gesellschaft
der Plan zu einer großen Ausstellung angeregt und an die Nothwendigkeit einer
Wiederaufnahme der Beziehungen zu den westlichen Slawen e> innert. Die
Pacifikation Polens, die Nußland ungünstige Wendung der Dinge in Rumänien,
vor allem der candiotiscbe Aufstand' und ' die neueste Wendung in der orien¬
talischen Frage gössen frisches Blut in die Adern des Panslawismus. Es war
zuerst das neue Organ der Slawopbilcnvartei, die aksakowsche "Moskwa", welche
eine allgemeine Betheiligung aller Slawenbrüder an dem moskauer Fest
wünschcnwerth erklärte, den Erlaß förmlicher Einladungen an die serbischen,
ruthenischen, slowakischen und czechische" Führer verlangte und im Verein mit
der moskauer Zeitung auf die guten Dienste hinwies, welche eine Wieder¬
belebung des slawischen Gesammtbewußtseins der russischen Politik in Galizien
und im Orient erweisen könne. Zunächst ohne Zuthun der Regierung wurde
die Sache von einem Petersburger Conn" in die Hand genommen und ins Werk
gerichtet. Erst nach einigem 'Zaudern und nach vielfachen Perhandlungen mit
den Polen, nahmen die Palazt'y, Rieger, Braun, Graf Harrach u. f. w. die
an sie aerichtete Einladung an. hauptsächlich von der Absicht geleitet, die
Deutsch.Oestreicher in Schrecken zu setzen und auf die Entschließungen des
k. k. Cabinets einen Druck auszuüben. Die übrigen östreichischen Slawen haben
sich an dem moskauer Kongreß sehr schwach betheiligt, angeblich weil ihnen
zufolge polnisch-magyarischer Intriguen die Pässe nach Nußland verweigert
wurden.

Es ist bekannt, daß Palazky und Rieger, ehe sie nach Nußland gingen, eine
Reise nach Paris unternahmen, um eine Verständigung mit den Häuptern der
polnischen Emigration zu versuchen. Eine solche kam nicht zu Stande, die beiden
czechische" Wortführer gelobten aber feierlich, das Mögliche für einen Polen-
freundlichen Umschwung' der öffentlichen Meinung in Nußland zu thun. Sie
haben Wort gehalten und dadurch reiche Gelegenheit bekommen, sich von der
Unmöglichkeit einer dauernden Verständigung nicht nur des Pvlenthums, sondern
auch des Czechenthums mit der russischen Demokratie zu überzeugen.

Wir haben uns oben über die specifischen Eigenthümlichkeiten der beiden
russischen Parteien orientirt. welche für die russischen Vertreter des Panslawis¬
mus gelten können und deren Führer den moskauer Kongreß in Scene gesetzt
hatten. Die Antwort, welche diese der riegeischen Intervention zu Gunsten
des Pvlenthums ertheilt haben, genügen zu der Ueberzeugung, daß das Resul¬
tat der Unrahe, ungsvcrsuche zwischen Czechen und Russen im Wesentlichen
verfehlt worden ist/ Der Hauptinhalt der Rede über die polnische Frage, welche
Dr. Rieger auf dem von der moskauer Commune am 2. Juni (21. Mai) ge¬
gebenen Bankett hielt, ist folgender- "Die beiden Apostel des Slawenthums,
Methodius und Kyrillus, unter deren Banner die Festgcnossen sich vereinigt
hätten, sie seien zu den Vätern gekommen, um ihnen die Religion der Liebe zu
Predigen, die Religion, deren Siifter gesagt hat: Was du nicht willst, das dir
geschieht, das thue keinem Andern. Ein Bruderstamm sei auf dem allgemeinen
Bundesfcste nicht vertreten: der polnische Stamm, der gleiche Ansprüche mit
den übrigen Stämmen habe. Schwer gefehlt hätten die Polen allerdings;


durch Hoffnungen an eine dauernde Herrschaft des Föderativsystems nahezu
erstickt. Erst als Herr v. Beust ans Nuder kam und den Ausgleich mit Ungarn
um jeden Preis, auch um den der Entfremdung der Slawen herzustellen suchte,
die Hoffnungen auf eine Krönung Franz Josefö mit der böhmischen Wenzels¬
krone zu Wasser wurden, wandte' sich das Blatt, rief die czechische Erbitterung
gegen die wiener Regierung die halbvergessenen Reminiscenzen an die früheren
Freunde in Moskau und Petersburg wach. Ziemlich gleichzeitig wurde durch
eine Anzahl russischer Naturforscher in der großen ethnographischen Gesellschaft
der Plan zu einer großen Ausstellung angeregt und an die Nothwendigkeit einer
Wiederaufnahme der Beziehungen zu den westlichen Slawen e> innert. Die
Pacifikation Polens, die Nußland ungünstige Wendung der Dinge in Rumänien,
vor allem der candiotiscbe Aufstand' und ' die neueste Wendung in der orien¬
talischen Frage gössen frisches Blut in die Adern des Panslawismus. Es war
zuerst das neue Organ der Slawopbilcnvartei, die aksakowsche „Moskwa", welche
eine allgemeine Betheiligung aller Slawenbrüder an dem moskauer Fest
wünschcnwerth erklärte, den Erlaß förmlicher Einladungen an die serbischen,
ruthenischen, slowakischen und czechische» Führer verlangte und im Verein mit
der moskauer Zeitung auf die guten Dienste hinwies, welche eine Wieder¬
belebung des slawischen Gesammtbewußtseins der russischen Politik in Galizien
und im Orient erweisen könne. Zunächst ohne Zuthun der Regierung wurde
die Sache von einem Petersburger Conn» in die Hand genommen und ins Werk
gerichtet. Erst nach einigem 'Zaudern und nach vielfachen Perhandlungen mit
den Polen, nahmen die Palazt'y, Rieger, Braun, Graf Harrach u. f. w. die
an sie aerichtete Einladung an. hauptsächlich von der Absicht geleitet, die
Deutsch.Oestreicher in Schrecken zu setzen und auf die Entschließungen des
k. k. Cabinets einen Druck auszuüben. Die übrigen östreichischen Slawen haben
sich an dem moskauer Kongreß sehr schwach betheiligt, angeblich weil ihnen
zufolge polnisch-magyarischer Intriguen die Pässe nach Nußland verweigert
wurden.

Es ist bekannt, daß Palazky und Rieger, ehe sie nach Nußland gingen, eine
Reise nach Paris unternahmen, um eine Verständigung mit den Häuptern der
polnischen Emigration zu versuchen. Eine solche kam nicht zu Stande, die beiden
czechische» Wortführer gelobten aber feierlich, das Mögliche für einen Polen-
freundlichen Umschwung' der öffentlichen Meinung in Nußland zu thun. Sie
haben Wort gehalten und dadurch reiche Gelegenheit bekommen, sich von der
Unmöglichkeit einer dauernden Verständigung nicht nur des Pvlenthums, sondern
auch des Czechenthums mit der russischen Demokratie zu überzeugen.

Wir haben uns oben über die specifischen Eigenthümlichkeiten der beiden
russischen Parteien orientirt. welche für die russischen Vertreter des Panslawis¬
mus gelten können und deren Führer den moskauer Kongreß in Scene gesetzt
hatten. Die Antwort, welche diese der riegeischen Intervention zu Gunsten
des Pvlenthums ertheilt haben, genügen zu der Ueberzeugung, daß das Resul¬
tat der Unrahe, ungsvcrsuche zwischen Czechen und Russen im Wesentlichen
verfehlt worden ist/ Der Hauptinhalt der Rede über die polnische Frage, welche
Dr. Rieger auf dem von der moskauer Commune am 2. Juni (21. Mai) ge¬
gebenen Bankett hielt, ist folgender- „Die beiden Apostel des Slawenthums,
Methodius und Kyrillus, unter deren Banner die Festgcnossen sich vereinigt
hätten, sie seien zu den Vätern gekommen, um ihnen die Religion der Liebe zu
Predigen, die Religion, deren Siifter gesagt hat: Was du nicht willst, das dir
geschieht, das thue keinem Andern. Ein Bruderstamm sei auf dem allgemeinen
Bundesfcste nicht vertreten: der polnische Stamm, der gleiche Ansprüche mit
den übrigen Stämmen habe. Schwer gefehlt hätten die Polen allerdings;


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[0164] durch Hoffnungen an eine dauernde Herrschaft des Föderativsystems nahezu erstickt. Erst als Herr v. Beust ans Nuder kam und den Ausgleich mit Ungarn um jeden Preis, auch um den der Entfremdung der Slawen herzustellen suchte, die Hoffnungen auf eine Krönung Franz Josefö mit der böhmischen Wenzels¬ krone zu Wasser wurden, wandte' sich das Blatt, rief die czechische Erbitterung gegen die wiener Regierung die halbvergessenen Reminiscenzen an die früheren Freunde in Moskau und Petersburg wach. Ziemlich gleichzeitig wurde durch eine Anzahl russischer Naturforscher in der großen ethnographischen Gesellschaft der Plan zu einer großen Ausstellung angeregt und an die Nothwendigkeit einer Wiederaufnahme der Beziehungen zu den westlichen Slawen e> innert. Die Pacifikation Polens, die Nußland ungünstige Wendung der Dinge in Rumänien, vor allem der candiotiscbe Aufstand' und ' die neueste Wendung in der orien¬ talischen Frage gössen frisches Blut in die Adern des Panslawismus. Es war zuerst das neue Organ der Slawopbilcnvartei, die aksakowsche „Moskwa", welche eine allgemeine Betheiligung aller Slawenbrüder an dem moskauer Fest wünschcnwerth erklärte, den Erlaß förmlicher Einladungen an die serbischen, ruthenischen, slowakischen und czechische» Führer verlangte und im Verein mit der moskauer Zeitung auf die guten Dienste hinwies, welche eine Wieder¬ belebung des slawischen Gesammtbewußtseins der russischen Politik in Galizien und im Orient erweisen könne. Zunächst ohne Zuthun der Regierung wurde die Sache von einem Petersburger Conn» in die Hand genommen und ins Werk gerichtet. Erst nach einigem 'Zaudern und nach vielfachen Perhandlungen mit den Polen, nahmen die Palazt'y, Rieger, Braun, Graf Harrach u. f. w. die an sie aerichtete Einladung an. hauptsächlich von der Absicht geleitet, die Deutsch.Oestreicher in Schrecken zu setzen und auf die Entschließungen des k. k. Cabinets einen Druck auszuüben. Die übrigen östreichischen Slawen haben sich an dem moskauer Kongreß sehr schwach betheiligt, angeblich weil ihnen zufolge polnisch-magyarischer Intriguen die Pässe nach Nußland verweigert wurden. Es ist bekannt, daß Palazky und Rieger, ehe sie nach Nußland gingen, eine Reise nach Paris unternahmen, um eine Verständigung mit den Häuptern der polnischen Emigration zu versuchen. Eine solche kam nicht zu Stande, die beiden czechische» Wortführer gelobten aber feierlich, das Mögliche für einen Polen- freundlichen Umschwung' der öffentlichen Meinung in Nußland zu thun. Sie haben Wort gehalten und dadurch reiche Gelegenheit bekommen, sich von der Unmöglichkeit einer dauernden Verständigung nicht nur des Pvlenthums, sondern auch des Czechenthums mit der russischen Demokratie zu überzeugen. Wir haben uns oben über die specifischen Eigenthümlichkeiten der beiden russischen Parteien orientirt. welche für die russischen Vertreter des Panslawis¬ mus gelten können und deren Führer den moskauer Kongreß in Scene gesetzt hatten. Die Antwort, welche diese der riegeischen Intervention zu Gunsten des Pvlenthums ertheilt haben, genügen zu der Ueberzeugung, daß das Resul¬ tat der Unrahe, ungsvcrsuche zwischen Czechen und Russen im Wesentlichen verfehlt worden ist/ Der Hauptinhalt der Rede über die polnische Frage, welche Dr. Rieger auf dem von der moskauer Commune am 2. Juni (21. Mai) ge¬ gebenen Bankett hielt, ist folgender- „Die beiden Apostel des Slawenthums, Methodius und Kyrillus, unter deren Banner die Festgcnossen sich vereinigt hätten, sie seien zu den Vätern gekommen, um ihnen die Religion der Liebe zu Predigen, die Religion, deren Siifter gesagt hat: Was du nicht willst, das dir geschieht, das thue keinem Andern. Ein Bruderstamm sei auf dem allgemeinen Bundesfcste nicht vertreten: der polnische Stamm, der gleiche Ansprüche mit den übrigen Stämmen habe. Schwer gefehlt hätten die Polen allerdings;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/164>, abgerufen am 15.01.2025.