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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band.

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Sammlung "Deutscher Klassiker des Mittelalter"". Es war Absicht, eine möglichst billige,
a,ut ausgestattete Ausgabe von Dichtungen jener Zeit zu geben und mit Vermeidung
allzugroßer Weitschweifigkeit in Einleitung und Worterklürung Dilettanten zum Ge¬
nuß jener alten Dichtwerkc einzuladen.

Die vorliegende Sammlung enthält eine reiche Auswahl von Volks- und Gc-
scllschaftsliedcrn, Historischen Kirchen- und Mcistcrlicdcrn aus dem Rcformationszcit-
alter. Das Quellenvcrzeichuiß führt eine lange Reihe von Liederbüchern, Gesang¬
büchern und fliegenden Blättern auf, aus denen die Herausgeber ihr Material schöpfen ;
ihrem Programm "das Wesentliche und Charakteristische für die Dichtung jener Zeit,
andrerseits das Ansprechendste für die Gegenwart" aufzunehmen, haben sie mit Sach¬
kenntnis! und Geschmack genügt.

Der Leser wird mit dem größten Behagen in dem Lunde blättern und sich freuen
über die wohlthuende Frische und volle Poesie jener alten Volkslieder. Das Capitel
"Liebe" ist reich an den verschiedenartigsten Situationen und Stimmungen dieser
noch immer nicht seltenen Leidenschaft. Wie schön ist das Lied Ur. 5, das so
beginnt:


"Kein größer freud auf erden ist,
denn der bei seiner allerliebsten ist,
bei seiner allerliebsten Frauen."

Das Wächtcrlicd, das den Abschied zweier Liebenden beim Tagesgrauen schildert,
ist ebenfalls in charakteristischen Proben aufgenommen, die an ältere Lieder sich an¬
lehnen, z. B. an jene Stelle in "Romeo und Julie" erinnern: "Es ist die Nachtigall und
nicht die Lerche", nur daß statt dem neidischen Streif im Osten im deutschen Liede
der fromme "Wächter" sich erhebt, der, den Tag verkündend, von der Zinne ruft:


"Leid jemands hic verborgen,
Der mach sich auf und zicch darvon,
Daß er nicht tun in Sorgen."

Von großer Fülle und Mannigfaltigkeit sind die Lieder, die nu die Wandelbar-
keit der Jahreszeiten :c. anknüpfen, Hauptrolle spielen aber die GescllschaftSlieder,
die mit der größeren Ausbildung der Musik sehr in Aufnahme kamen. Manch alte
Weise tönt jetzt noch in munteren Kreisen, so z. B. Ur. 121:


"Den liebsten huic", den ich hau,
der leid beim Wirt im kalter."

sprudelnd von Humor und Jugendlust ist das theilweise bei Fischart vor¬
kommende (Ur. 134):


"Wotans ihr Brüder allzumal,
ciuos sitiZ voxat xlui'lag,."

Oder das Lied (Ur. 142) mit dem hübschen Refrain:


"Denn wer nit singt, der soll auch nit mit trinken."

Mit der Reformation ist das geistliche Lied deutscher Sprache erst zur vollen Geltung
gekommen; es war die organische Folge jener Kirchenverbesserung, die auch auf andern
nichttirchlichcn Gebieten so gewaltig cingnff. Vor allen hat Luther auf diesem Ge¬
biete Bah" gebrochen, er, der sagte, "er sei nicht der Meinung, daß durch das Evau-
gclion sollten alle Künste zu Boden geschlagen werden", sonder" der wollte "alle
Künste, sonderlich die Müsiner gern sehen im Dienste deß, der sie geben und geschaffen
hat." Auch das historische Lied, das in den politischen und religiösen Stürmen der
Reformation üppig gedeihen konnte, ist in einundzwanzig Beispielen vertreten, welche
die' Mannigfaltigkeit der Interessen jener großen Zeit andeuten sollen. Geistliche und
historische Lieder jener Zeit sind in besondern großen Sammlungen zugänglich gemacht.

Das hübsche Buch aber mag bestens empfohlen sein.




Verantwortlicher Ncdcictcur: Gustav Freywg.
Verlag von F. L. Hcrbig. -- Druck vo" Hüthcl Legler in Leipzig.

Sammlung „Deutscher Klassiker des Mittelalter«". Es war Absicht, eine möglichst billige,
a,ut ausgestattete Ausgabe von Dichtungen jener Zeit zu geben und mit Vermeidung
allzugroßer Weitschweifigkeit in Einleitung und Worterklürung Dilettanten zum Ge¬
nuß jener alten Dichtwerkc einzuladen.

Die vorliegende Sammlung enthält eine reiche Auswahl von Volks- und Gc-
scllschaftsliedcrn, Historischen Kirchen- und Mcistcrlicdcrn aus dem Rcformationszcit-
alter. Das Quellenvcrzeichuiß führt eine lange Reihe von Liederbüchern, Gesang¬
büchern und fliegenden Blättern auf, aus denen die Herausgeber ihr Material schöpfen ;
ihrem Programm „das Wesentliche und Charakteristische für die Dichtung jener Zeit,
andrerseits das Ansprechendste für die Gegenwart" aufzunehmen, haben sie mit Sach¬
kenntnis! und Geschmack genügt.

Der Leser wird mit dem größten Behagen in dem Lunde blättern und sich freuen
über die wohlthuende Frische und volle Poesie jener alten Volkslieder. Das Capitel
„Liebe" ist reich an den verschiedenartigsten Situationen und Stimmungen dieser
noch immer nicht seltenen Leidenschaft. Wie schön ist das Lied Ur. 5, das so
beginnt:


„Kein größer freud auf erden ist,
denn der bei seiner allerliebsten ist,
bei seiner allerliebsten Frauen."

Das Wächtcrlicd, das den Abschied zweier Liebenden beim Tagesgrauen schildert,
ist ebenfalls in charakteristischen Proben aufgenommen, die an ältere Lieder sich an¬
lehnen, z. B. an jene Stelle in „Romeo und Julie" erinnern: „Es ist die Nachtigall und
nicht die Lerche", nur daß statt dem neidischen Streif im Osten im deutschen Liede
der fromme „Wächter" sich erhebt, der, den Tag verkündend, von der Zinne ruft:


„Leid jemands hic verborgen,
Der mach sich auf und zicch darvon,
Daß er nicht tun in Sorgen."

Von großer Fülle und Mannigfaltigkeit sind die Lieder, die nu die Wandelbar-
keit der Jahreszeiten :c. anknüpfen, Hauptrolle spielen aber die GescllschaftSlieder,
die mit der größeren Ausbildung der Musik sehr in Aufnahme kamen. Manch alte
Weise tönt jetzt noch in munteren Kreisen, so z. B. Ur. 121:


„Den liebsten huic», den ich hau,
der leid beim Wirt im kalter."

sprudelnd von Humor und Jugendlust ist das theilweise bei Fischart vor¬
kommende (Ur. 134):


„Wotans ihr Brüder allzumal,
ciuos sitiZ voxat xlui'lag,."

Oder das Lied (Ur. 142) mit dem hübschen Refrain:


„Denn wer nit singt, der soll auch nit mit trinken."

Mit der Reformation ist das geistliche Lied deutscher Sprache erst zur vollen Geltung
gekommen; es war die organische Folge jener Kirchenverbesserung, die auch auf andern
nichttirchlichcn Gebieten so gewaltig cingnff. Vor allen hat Luther auf diesem Ge¬
biete Bah» gebrochen, er, der sagte, „er sei nicht der Meinung, daß durch das Evau-
gclion sollten alle Künste zu Boden geschlagen werden", sonder» der wollte „alle
Künste, sonderlich die Müsiner gern sehen im Dienste deß, der sie geben und geschaffen
hat." Auch das historische Lied, das in den politischen und religiösen Stürmen der
Reformation üppig gedeihen konnte, ist in einundzwanzig Beispielen vertreten, welche
die' Mannigfaltigkeit der Interessen jener großen Zeit andeuten sollen. Geistliche und
historische Lieder jener Zeit sind in besondern großen Sammlungen zugänglich gemacht.

Das hübsche Buch aber mag bestens empfohlen sein.




Verantwortlicher Ncdcictcur: Gustav Freywg.
Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck vo» Hüthcl Legler in Leipzig.
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[0250] Sammlung „Deutscher Klassiker des Mittelalter«". Es war Absicht, eine möglichst billige, a,ut ausgestattete Ausgabe von Dichtungen jener Zeit zu geben und mit Vermeidung allzugroßer Weitschweifigkeit in Einleitung und Worterklürung Dilettanten zum Ge¬ nuß jener alten Dichtwerkc einzuladen. Die vorliegende Sammlung enthält eine reiche Auswahl von Volks- und Gc- scllschaftsliedcrn, Historischen Kirchen- und Mcistcrlicdcrn aus dem Rcformationszcit- alter. Das Quellenvcrzeichuiß führt eine lange Reihe von Liederbüchern, Gesang¬ büchern und fliegenden Blättern auf, aus denen die Herausgeber ihr Material schöpfen ; ihrem Programm „das Wesentliche und Charakteristische für die Dichtung jener Zeit, andrerseits das Ansprechendste für die Gegenwart" aufzunehmen, haben sie mit Sach¬ kenntnis! und Geschmack genügt. Der Leser wird mit dem größten Behagen in dem Lunde blättern und sich freuen über die wohlthuende Frische und volle Poesie jener alten Volkslieder. Das Capitel „Liebe" ist reich an den verschiedenartigsten Situationen und Stimmungen dieser noch immer nicht seltenen Leidenschaft. Wie schön ist das Lied Ur. 5, das so beginnt: „Kein größer freud auf erden ist, denn der bei seiner allerliebsten ist, bei seiner allerliebsten Frauen." Das Wächtcrlicd, das den Abschied zweier Liebenden beim Tagesgrauen schildert, ist ebenfalls in charakteristischen Proben aufgenommen, die an ältere Lieder sich an¬ lehnen, z. B. an jene Stelle in „Romeo und Julie" erinnern: „Es ist die Nachtigall und nicht die Lerche", nur daß statt dem neidischen Streif im Osten im deutschen Liede der fromme „Wächter" sich erhebt, der, den Tag verkündend, von der Zinne ruft: „Leid jemands hic verborgen, Der mach sich auf und zicch darvon, Daß er nicht tun in Sorgen." Von großer Fülle und Mannigfaltigkeit sind die Lieder, die nu die Wandelbar- keit der Jahreszeiten :c. anknüpfen, Hauptrolle spielen aber die GescllschaftSlieder, die mit der größeren Ausbildung der Musik sehr in Aufnahme kamen. Manch alte Weise tönt jetzt noch in munteren Kreisen, so z. B. Ur. 121: „Den liebsten huic», den ich hau, der leid beim Wirt im kalter." sprudelnd von Humor und Jugendlust ist das theilweise bei Fischart vor¬ kommende (Ur. 134): „Wotans ihr Brüder allzumal, ciuos sitiZ voxat xlui'lag,." Oder das Lied (Ur. 142) mit dem hübschen Refrain: „Denn wer nit singt, der soll auch nit mit trinken." Mit der Reformation ist das geistliche Lied deutscher Sprache erst zur vollen Geltung gekommen; es war die organische Folge jener Kirchenverbesserung, die auch auf andern nichttirchlichcn Gebieten so gewaltig cingnff. Vor allen hat Luther auf diesem Ge¬ biete Bah» gebrochen, er, der sagte, „er sei nicht der Meinung, daß durch das Evau- gclion sollten alle Künste zu Boden geschlagen werden", sonder» der wollte „alle Künste, sonderlich die Müsiner gern sehen im Dienste deß, der sie geben und geschaffen hat." Auch das historische Lied, das in den politischen und religiösen Stürmen der Reformation üppig gedeihen konnte, ist in einundzwanzig Beispielen vertreten, welche die' Mannigfaltigkeit der Interessen jener großen Zeit andeuten sollen. Geistliche und historische Lieder jener Zeit sind in besondern großen Sammlungen zugänglich gemacht. Das hübsche Buch aber mag bestens empfohlen sein. Verantwortlicher Ncdcictcur: Gustav Freywg. Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck vo» Hüthcl Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_190158/250>, abgerufen am 22.12.2024.