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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band.

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darauf, wie alles Vergängliche nur Gleichniß des Ueberirdischen ist, das erzählen
diese Schilderungen deutschen Kleinlebens mit unwiderstehlichem Reiz. Was in Rich¬
ters Arbeiten den wahrhaften Künstler am besten offenbart, ist, daß seine Gebilde,
seien sie cyklisch oder einzeln erfunden und gedacht, nie Episoden sind, sondern
immer eine ganze Welt schildern. Immer dieselbe Welt und doch wenn nicht stets
von neuer Seite, so doch in andrer Gestalt und mit neuem Inhalt. Wieder ziehen
auch in diesem Büchlein die holdseligen Kindergestalten am meisten an; aber wie die
Schönheit und Grazie jugendlichen Daseins den schmückenden Nahmen der freien
Natur oder des Hcimwesens bekommt, wie ihr in den reifen Gestalten und im Ernste
des Schaffens der Männer und Frauen, endlich im lebenden Gedankenstrich, dem
deutschen Philister, die Folie gegeben wird, darin zeigt sich immer die nämliche Wärme
des Antheils, dieselbe Frische der Beobachtung, und als gestaltende formgebende Ge¬
walt die ewige Idealistin: Liebe. Immerhin mag in dem einen oder andern Zuge
ein wenig zu viel gethan sein; vielleicht braucht es mancher der kleinen Engel¬
gestalten nicht, um uns zu erinnern, daß der Himmel in dieses Leben hereinschaut,
auch die Erinnerungen an katholischen Brauch könnten wir missen; aber dennoch
herrscht allenthalben reinster Geschmack, durchleuchteter Sinn.

Als jüngerer Genosse Richters -- Nachfolger möchte man nicht sagen um der
Vorbedeutung willen, und Schüler ist nicht richtig, wenigstens nur im Sinne ge¬
meinsamer Geschmacksrichtung -- bewährt sich Oskar Pietsch, der uns diesmal
Allerlei Schriek-Schnack mit 4l Originalzeichnungen (in Holz geschnitten von
Bürkner, Verlag der Weidmannschen Buchhandlung in Berlin) vorlegt. Kinderleben
in den vier Wänden, in Haus, Hof und Garten ist auch sein Bereich; aber was
von Anfang an seine Bilder wesentlich von denen Richters unterscheidet, ist ein
moderner Zug, ein munterer Realismus, der seine Stoffe mehr im Fluge zu er¬
tappen als still sinnig auszugestalten liebt. Flotte Frische zeichnet auch seine Dar¬
stellung aus. Bei der Anschauung der Gegenstände verweilt er nicht mit der Absicht,
sie zum künstlerischen Ganzen, zum abgeschlossenen Bilde durchzuarbeiten, wie es
Richters Art ist, sondern er giebt bildliche Apercus, kleine Scenen und Situationen,
die ihren Reiz mehr im Augenblicklichen als im Zustande haben. Innerhalb seiner
eigenthümlichen Aufgabe aber entwickelt er Productivität und Geschick wie kaum ein
anderer. Richters Figuren und Composttionen zeigen durchweg den Drang, stilvoll
zu bilden, ihr Familienleben ist ländlich, idyllisch abgeschlossen; wo er Bürger zeich¬
net, braucht er meist besonderen Humor, sie sich anzueignen ; eigentliche Stadtkinder
sehen wir sast nie bei ihm, wie ja auch das Kostüm im weiteren Sinne nie das
wirkliche des heutigen Lebens ist. Dagegen ist Pietsch eine echte Genrenatur. Vivs
ig, daZatellö ist sein Motto und in raschem Tempo, mit unerschöpflicher Laune,
selten versagender Hand weiß er seine lustigen, schalkhaften Weisen aufzuspielen.
Gesund und lebendig und lauter Gesichter von heute sind seine Gestalten, aufgefaßt
in der ganzen Unmittelbarkeit ihres Treibens; jeden Augenblick kann aus den Thüren,
hinter welchen sie spielen oder hocken, zanken oder lachen, unsere eigene Figur leib¬
haftig heraustreten, so völlig ist es unser Haus, sind es unsere Kinder, unsere
Beobachtungen, die er wiedergiebt. Und das Haus steht in der Stadt, gehört der
wohlhabenden Bürgerfamilie, die sich in vollkommener Uebereinstimmung fühlt mit
dem modernen Dasein, in ihm lebt und webt; das ist auch den Kleinen an der


darauf, wie alles Vergängliche nur Gleichniß des Ueberirdischen ist, das erzählen
diese Schilderungen deutschen Kleinlebens mit unwiderstehlichem Reiz. Was in Rich¬
ters Arbeiten den wahrhaften Künstler am besten offenbart, ist, daß seine Gebilde,
seien sie cyklisch oder einzeln erfunden und gedacht, nie Episoden sind, sondern
immer eine ganze Welt schildern. Immer dieselbe Welt und doch wenn nicht stets
von neuer Seite, so doch in andrer Gestalt und mit neuem Inhalt. Wieder ziehen
auch in diesem Büchlein die holdseligen Kindergestalten am meisten an; aber wie die
Schönheit und Grazie jugendlichen Daseins den schmückenden Nahmen der freien
Natur oder des Hcimwesens bekommt, wie ihr in den reifen Gestalten und im Ernste
des Schaffens der Männer und Frauen, endlich im lebenden Gedankenstrich, dem
deutschen Philister, die Folie gegeben wird, darin zeigt sich immer die nämliche Wärme
des Antheils, dieselbe Frische der Beobachtung, und als gestaltende formgebende Ge¬
walt die ewige Idealistin: Liebe. Immerhin mag in dem einen oder andern Zuge
ein wenig zu viel gethan sein; vielleicht braucht es mancher der kleinen Engel¬
gestalten nicht, um uns zu erinnern, daß der Himmel in dieses Leben hereinschaut,
auch die Erinnerungen an katholischen Brauch könnten wir missen; aber dennoch
herrscht allenthalben reinster Geschmack, durchleuchteter Sinn.

Als jüngerer Genosse Richters — Nachfolger möchte man nicht sagen um der
Vorbedeutung willen, und Schüler ist nicht richtig, wenigstens nur im Sinne ge¬
meinsamer Geschmacksrichtung — bewährt sich Oskar Pietsch, der uns diesmal
Allerlei Schriek-Schnack mit 4l Originalzeichnungen (in Holz geschnitten von
Bürkner, Verlag der Weidmannschen Buchhandlung in Berlin) vorlegt. Kinderleben
in den vier Wänden, in Haus, Hof und Garten ist auch sein Bereich; aber was
von Anfang an seine Bilder wesentlich von denen Richters unterscheidet, ist ein
moderner Zug, ein munterer Realismus, der seine Stoffe mehr im Fluge zu er¬
tappen als still sinnig auszugestalten liebt. Flotte Frische zeichnet auch seine Dar¬
stellung aus. Bei der Anschauung der Gegenstände verweilt er nicht mit der Absicht,
sie zum künstlerischen Ganzen, zum abgeschlossenen Bilde durchzuarbeiten, wie es
Richters Art ist, sondern er giebt bildliche Apercus, kleine Scenen und Situationen,
die ihren Reiz mehr im Augenblicklichen als im Zustande haben. Innerhalb seiner
eigenthümlichen Aufgabe aber entwickelt er Productivität und Geschick wie kaum ein
anderer. Richters Figuren und Composttionen zeigen durchweg den Drang, stilvoll
zu bilden, ihr Familienleben ist ländlich, idyllisch abgeschlossen; wo er Bürger zeich¬
net, braucht er meist besonderen Humor, sie sich anzueignen ; eigentliche Stadtkinder
sehen wir sast nie bei ihm, wie ja auch das Kostüm im weiteren Sinne nie das
wirkliche des heutigen Lebens ist. Dagegen ist Pietsch eine echte Genrenatur. Vivs
ig, daZatellö ist sein Motto und in raschem Tempo, mit unerschöpflicher Laune,
selten versagender Hand weiß er seine lustigen, schalkhaften Weisen aufzuspielen.
Gesund und lebendig und lauter Gesichter von heute sind seine Gestalten, aufgefaßt
in der ganzen Unmittelbarkeit ihres Treibens; jeden Augenblick kann aus den Thüren,
hinter welchen sie spielen oder hocken, zanken oder lachen, unsere eigene Figur leib¬
haftig heraustreten, so völlig ist es unser Haus, sind es unsere Kinder, unsere
Beobachtungen, die er wiedergiebt. Und das Haus steht in der Stadt, gehört der
wohlhabenden Bürgerfamilie, die sich in vollkommener Uebereinstimmung fühlt mit
dem modernen Dasein, in ihm lebt und webt; das ist auch den Kleinen an der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/552>, abgerufen am 02.07.2024.