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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band.

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Krankheiten und militärische Verpflichtungen der Hilfsarbeiter, theils durch
Hemmnisse des Druckes. So ist der erste Land der älteren pfälzischen
Abtheilung, welchen Professor Kluckhohn unter Oberleitung des Professors
v. Sybel bearbeitet, nicht im abgelaufenen Jahre vollendet, sondern nur
etwa bis zur Hälfte gedruckt worden. Dieser Land wird die Correspondenz
Kurfürst Friedrich des Dritten von 1559 bis 1567 umfassen und ihm so¬
gleich der zweite Band folgen, mit welchem die Correspondenz Friedrich
des Dritten abschließt. Das Material ist noch mehrfach, theils aus den jetzt
erst verwendbaren tasseler Archivalten, theils aus den Stuttgarter. nürnberger
und hiesigen Acten vervollständigt worden; mit einer nochmaligen sorgsamen
Durchforschung des dresdener Archives ist Professor Kluckhohn augenblicklich be¬
schäftigt. Für 'o:c ältere bayerische Abtheilung, deren Herausgabe RcichSarchivs-
director v. Löser übernommen hat, sind die Arbeiten von dem Hilfsarbeiter
Dr. v. Drussel fortgesetzt worden. Für die jüngere pfälzische Abtheilung hat
wenig geschehen tonnen; für die jüngere bayerische Abtheilung hat Professor
Cornelius selbst die Arbeiten theils hier, theils in Wien fortgesetzt; die Samm¬
lung des Stoffs für den ersten Band, welcher die Jahre 1598 bis 1610 um¬
fassen soll, ist jetzt im Wesentlichen vollendet.

In Betreff der Herausgabe der schmellerschen Nachträge zum bayerischen
Wörterbuch lagen eingehende'Berichte des Professors W. Wackernagel vor. Aus
denselben ergab sich die erfreuliche Gewißheit, daß sich die geeignetste Persönlich¬
keit gesunden habe, um dieses Unternehmen, welches bisher alle Bemühungen
der Commission wenig zu fördern vermochten, endlich in Ausführung zu bringen.
Da inzwischen bekannt wurde, daß die erste Auflage des bayerischen Wörter¬
buchs fast vergriffen sei, traten Bedenken ein, ob eine besondere Veröffentlichung
der Supplemente rathsam sein würde; denn die Verwendung derselben zu einer
neuen Auflage würde nicht nur die Benutzung des Werks erleichtert!, sondern
auch der ursprünglichen Absicht Schmellers mehr entsprechen. I. Grimm, als
er den besonderen Abdruck der Supplemente bei der Commission in Anregung
brachte, that dies nur in der Voraussetzung, daß eine zweite Auslage des Wörter¬
buchs nicht so bald zu ermöglichen sein dürfte. Die Vorzüge einer neuen Aus¬
gabe, bei welcher die Nachträge gleich an Ort und Stelle eingefügt würden, er¬
scheinen in der That so groß, daß der Ausschuß anch einen größern Kostenauf¬
wand nicht scheuen zu dürfe" glaubte, zumal es von Anfang an in der Absicht
I, Grimms und der Commission gelegen hatte, dem großen bayerischen Sprach-
forscher durch die Publication seiner 'hinterlassenen Arbeiten ein würdiges Denk¬
mal zu setzen.

Vielfach machte sich die Abwesenheit der auswärtigen Mitglieder im Laufe
der Verhandlungen dem Ausschusse fühlbar. Die Arbeiten der Commission
gelten dem gesammten deutschen Vaterlande und bedürfen der Mitwirkung aus
allen Theilen desselben. Grade in den politisch gelockerten Verhältnissen der
Nation hat die Stiftung König Maximilians des Zweiten, welcher die historische
Wissenschaft so viel verdankt, s'ur das deutsche Geistesleben noch eine erhöhte Be¬
deutung gewonnen. Möchte der nächste Herbst wieder alle Mitglieder der Com¬
mission in München vereinen, um das gemeinsam begonnene Werk gemeinsam
fortzusetzen!




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

Krankheiten und militärische Verpflichtungen der Hilfsarbeiter, theils durch
Hemmnisse des Druckes. So ist der erste Land der älteren pfälzischen
Abtheilung, welchen Professor Kluckhohn unter Oberleitung des Professors
v. Sybel bearbeitet, nicht im abgelaufenen Jahre vollendet, sondern nur
etwa bis zur Hälfte gedruckt worden. Dieser Land wird die Correspondenz
Kurfürst Friedrich des Dritten von 1559 bis 1567 umfassen und ihm so¬
gleich der zweite Band folgen, mit welchem die Correspondenz Friedrich
des Dritten abschließt. Das Material ist noch mehrfach, theils aus den jetzt
erst verwendbaren tasseler Archivalten, theils aus den Stuttgarter. nürnberger
und hiesigen Acten vervollständigt worden; mit einer nochmaligen sorgsamen
Durchforschung des dresdener Archives ist Professor Kluckhohn augenblicklich be¬
schäftigt. Für 'o:c ältere bayerische Abtheilung, deren Herausgabe RcichSarchivs-
director v. Löser übernommen hat, sind die Arbeiten von dem Hilfsarbeiter
Dr. v. Drussel fortgesetzt worden. Für die jüngere pfälzische Abtheilung hat
wenig geschehen tonnen; für die jüngere bayerische Abtheilung hat Professor
Cornelius selbst die Arbeiten theils hier, theils in Wien fortgesetzt; die Samm¬
lung des Stoffs für den ersten Band, welcher die Jahre 1598 bis 1610 um¬
fassen soll, ist jetzt im Wesentlichen vollendet.

In Betreff der Herausgabe der schmellerschen Nachträge zum bayerischen
Wörterbuch lagen eingehende'Berichte des Professors W. Wackernagel vor. Aus
denselben ergab sich die erfreuliche Gewißheit, daß sich die geeignetste Persönlich¬
keit gesunden habe, um dieses Unternehmen, welches bisher alle Bemühungen
der Commission wenig zu fördern vermochten, endlich in Ausführung zu bringen.
Da inzwischen bekannt wurde, daß die erste Auflage des bayerischen Wörter¬
buchs fast vergriffen sei, traten Bedenken ein, ob eine besondere Veröffentlichung
der Supplemente rathsam sein würde; denn die Verwendung derselben zu einer
neuen Auflage würde nicht nur die Benutzung des Werks erleichtert!, sondern
auch der ursprünglichen Absicht Schmellers mehr entsprechen. I. Grimm, als
er den besonderen Abdruck der Supplemente bei der Commission in Anregung
brachte, that dies nur in der Voraussetzung, daß eine zweite Auslage des Wörter¬
buchs nicht so bald zu ermöglichen sein dürfte. Die Vorzüge einer neuen Aus¬
gabe, bei welcher die Nachträge gleich an Ort und Stelle eingefügt würden, er¬
scheinen in der That so groß, daß der Ausschuß anch einen größern Kostenauf¬
wand nicht scheuen zu dürfe» glaubte, zumal es von Anfang an in der Absicht
I, Grimms und der Commission gelegen hatte, dem großen bayerischen Sprach-
forscher durch die Publication seiner 'hinterlassenen Arbeiten ein würdiges Denk¬
mal zu setzen.

Vielfach machte sich die Abwesenheit der auswärtigen Mitglieder im Laufe
der Verhandlungen dem Ausschusse fühlbar. Die Arbeiten der Commission
gelten dem gesammten deutschen Vaterlande und bedürfen der Mitwirkung aus
allen Theilen desselben. Grade in den politisch gelockerten Verhältnissen der
Nation hat die Stiftung König Maximilians des Zweiten, welcher die historische
Wissenschaft so viel verdankt, s'ur das deutsche Geistesleben noch eine erhöhte Be¬
deutung gewonnen. Möchte der nächste Herbst wieder alle Mitglieder der Com¬
mission in München vereinen, um das gemeinsam begonnene Werk gemeinsam
fortzusetzen!




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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[0386] Krankheiten und militärische Verpflichtungen der Hilfsarbeiter, theils durch Hemmnisse des Druckes. So ist der erste Land der älteren pfälzischen Abtheilung, welchen Professor Kluckhohn unter Oberleitung des Professors v. Sybel bearbeitet, nicht im abgelaufenen Jahre vollendet, sondern nur etwa bis zur Hälfte gedruckt worden. Dieser Land wird die Correspondenz Kurfürst Friedrich des Dritten von 1559 bis 1567 umfassen und ihm so¬ gleich der zweite Band folgen, mit welchem die Correspondenz Friedrich des Dritten abschließt. Das Material ist noch mehrfach, theils aus den jetzt erst verwendbaren tasseler Archivalten, theils aus den Stuttgarter. nürnberger und hiesigen Acten vervollständigt worden; mit einer nochmaligen sorgsamen Durchforschung des dresdener Archives ist Professor Kluckhohn augenblicklich be¬ schäftigt. Für 'o:c ältere bayerische Abtheilung, deren Herausgabe RcichSarchivs- director v. Löser übernommen hat, sind die Arbeiten von dem Hilfsarbeiter Dr. v. Drussel fortgesetzt worden. Für die jüngere pfälzische Abtheilung hat wenig geschehen tonnen; für die jüngere bayerische Abtheilung hat Professor Cornelius selbst die Arbeiten theils hier, theils in Wien fortgesetzt; die Samm¬ lung des Stoffs für den ersten Band, welcher die Jahre 1598 bis 1610 um¬ fassen soll, ist jetzt im Wesentlichen vollendet. In Betreff der Herausgabe der schmellerschen Nachträge zum bayerischen Wörterbuch lagen eingehende'Berichte des Professors W. Wackernagel vor. Aus denselben ergab sich die erfreuliche Gewißheit, daß sich die geeignetste Persönlich¬ keit gesunden habe, um dieses Unternehmen, welches bisher alle Bemühungen der Commission wenig zu fördern vermochten, endlich in Ausführung zu bringen. Da inzwischen bekannt wurde, daß die erste Auflage des bayerischen Wörter¬ buchs fast vergriffen sei, traten Bedenken ein, ob eine besondere Veröffentlichung der Supplemente rathsam sein würde; denn die Verwendung derselben zu einer neuen Auflage würde nicht nur die Benutzung des Werks erleichtert!, sondern auch der ursprünglichen Absicht Schmellers mehr entsprechen. I. Grimm, als er den besonderen Abdruck der Supplemente bei der Commission in Anregung brachte, that dies nur in der Voraussetzung, daß eine zweite Auslage des Wörter¬ buchs nicht so bald zu ermöglichen sein dürfte. Die Vorzüge einer neuen Aus¬ gabe, bei welcher die Nachträge gleich an Ort und Stelle eingefügt würden, er¬ scheinen in der That so groß, daß der Ausschuß anch einen größern Kostenauf¬ wand nicht scheuen zu dürfe» glaubte, zumal es von Anfang an in der Absicht I, Grimms und der Commission gelegen hatte, dem großen bayerischen Sprach- forscher durch die Publication seiner 'hinterlassenen Arbeiten ein würdiges Denk¬ mal zu setzen. Vielfach machte sich die Abwesenheit der auswärtigen Mitglieder im Laufe der Verhandlungen dem Ausschusse fühlbar. Die Arbeiten der Commission gelten dem gesammten deutschen Vaterlande und bedürfen der Mitwirkung aus allen Theilen desselben. Grade in den politisch gelockerten Verhältnissen der Nation hat die Stiftung König Maximilians des Zweiten, welcher die historische Wissenschaft so viel verdankt, s'ur das deutsche Geistesleben noch eine erhöhte Be¬ deutung gewonnen. Möchte der nächste Herbst wieder alle Mitglieder der Com¬ mission in München vereinen, um das gemeinsam begonnene Werk gemeinsam fortzusetzen! Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/386>, abgerufen am 04.07.2024.