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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band.

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Minderungen bestätigen und dafür die ehrenvolle Macht eintauschen, die nicht
von Erde und Metall genährt, sie dem Herzen der Nation wieder näher bringt.
Unsrer Geschichte ist die Peerie keineswegs fremd, grade "daß aus politischen
Familien regierende wurden, das; die Stcrcrtshvhcii zerfiel und ihre Theile Polypen-
Hast zur Selbständigkeit erwuchsen, das ist das Verderben unsrer öffentlichen Zu¬
stände geworden. Tue eigentlich politische Thätigkeit in öffentlicher Arena, ein
unabhängiger Manu die eigene Ueberzeugung gegen Gleiche verfechten und
schöpferisch verwerthen zu können, war den Fürsten bisher unmöglich."

Vor allem das erste Erforderniß bringen die Fürsten mit in das neue Ver¬
hältniß: d>c völlige materielle Unabhängigkeit. Sie macht ihnen möglich, aus
dem 'Bewußtsein freier Beonrfnißlvsigkett zu handeln, zu welchem sie die In¬
sassen unserer Herrenhäuser nie haben erheben wollen. Ein denisches Herren¬
haus, wie das preußische, will sagen, eine über das rechte Maß ausgedehnte
Interessenvertretung, über das deutsche Volk'shaus zu setzen, ist wahrlich nicht
die Adjicht.

In der Peerie ferner ist das lcbenNge Bindeglied zwischen Staat und
Territorium gegeben. Neben der Ausübung obrigkeitlicher Functionen, die sich
von den Staaishoheitsrechten trennen lassen, namentlich also derjenigen, w >che
in England >n den Bereich des Selfgvvernmcnts fallen -- Jurisdiction ^er
untern Instanzen, Polizei, Schulwesen, Verwaltung, Finanzwesen im Umfange des
Terrltorialkrerseö--, dre anregende und opferbereite Initiative in gemeinnützigen
Augeiegeuheiien würde Amt des Peers werden und ein unendlich segensreicher
EinfluN die Folge sein, vorausgesetzt, daß er das "cuc fürsteuwürdtge Dasein
und seine Pflichten begreift und will. Auch den Standesherren mag in der
Peene eine Stelle geboten werden, die Malril'el der Reichsfürsten neuen Stils
müßte auch sonst staatsmännischem Verdienste offen sein.

Das preußische Reich deutscher Ratio", für welche die Peerskammcr ge¬
dacht ist, uutcricheidet sich vou allen früheren Formen vornehmlich durch zweierlei:
ein sestgsschlosscucr durchaus übermächtiger Staat bildet seinen Kern, giebt ihm
dem Halt, durchwaltet das Ganze mit seinem Lebeusprincip. Und ferner: die
Reichsgewalt haftet nicht an den Firsten als ihren Organen, sondern regiert
urnniuclbar mit eigenen Beamten. Sind die Fürsten als Territorialherren zu¬
gleich Generale, so Vereinigen sie doch nicht mehr militärische und politische
Befugnisse in ihrer Person 'als solcher. Dann liegt der wesentlichste Fortschritt
von der weiland Dreitonigsverfassung.

Die Gewalt der größten Revolution, die wir seit drei Jahrhunderten er¬
lebt haben, treibt die Geschichte vorwärts; es ist alles im Fluß; wir können
das jetzt sich Bildende nicht aufhalten, wohl aber stören und verkrüppeln machen.
Sund die Fürsten die Ersten der Nation, so ziemt es ihnen, den großen Zug
der Geschichte zu verstehen; wollen sie es nicht, sie vermögen unsäglich zu scha¬
den, aber doch sich selber am meisten. Daß wieder ein Luther käme, den Adel
deutscher Nation erfolgreich an sich selber zu mahne". Der Beitrag zum Auf¬
bau, dein wir hier gefolgt sind, redet und wirbt mit edlem Ernst zu gleich ver-
hängnißvoller Zeit in der Energie Verwandter Gedanken. --
'


N. -l.

Geschrieben am Tage des sächsischen Friedens.




Verantwortlicher Redacteur: Gustati Frcytllg.
Verlag von F. L. Hcrbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Minderungen bestätigen und dafür die ehrenvolle Macht eintauschen, die nicht
von Erde und Metall genährt, sie dem Herzen der Nation wieder näher bringt.
Unsrer Geschichte ist die Peerie keineswegs fremd, grade „daß aus politischen
Familien regierende wurden, das; die Stcrcrtshvhcii zerfiel und ihre Theile Polypen-
Hast zur Selbständigkeit erwuchsen, das ist das Verderben unsrer öffentlichen Zu¬
stände geworden. Tue eigentlich politische Thätigkeit in öffentlicher Arena, ein
unabhängiger Manu die eigene Ueberzeugung gegen Gleiche verfechten und
schöpferisch verwerthen zu können, war den Fürsten bisher unmöglich."

Vor allem das erste Erforderniß bringen die Fürsten mit in das neue Ver¬
hältniß: d>c völlige materielle Unabhängigkeit. Sie macht ihnen möglich, aus
dem 'Bewußtsein freier Beonrfnißlvsigkett zu handeln, zu welchem sie die In¬
sassen unserer Herrenhäuser nie haben erheben wollen. Ein denisches Herren¬
haus, wie das preußische, will sagen, eine über das rechte Maß ausgedehnte
Interessenvertretung, über das deutsche Volk'shaus zu setzen, ist wahrlich nicht
die Adjicht.

In der Peerie ferner ist das lcbenNge Bindeglied zwischen Staat und
Territorium gegeben. Neben der Ausübung obrigkeitlicher Functionen, die sich
von den Staaishoheitsrechten trennen lassen, namentlich also derjenigen, w >che
in England >n den Bereich des Selfgvvernmcnts fallen — Jurisdiction ^er
untern Instanzen, Polizei, Schulwesen, Verwaltung, Finanzwesen im Umfange des
Terrltorialkrerseö—, dre anregende und opferbereite Initiative in gemeinnützigen
Augeiegeuheiien würde Amt des Peers werden und ein unendlich segensreicher
EinfluN die Folge sein, vorausgesetzt, daß er das »cuc fürsteuwürdtge Dasein
und seine Pflichten begreift und will. Auch den Standesherren mag in der
Peene eine Stelle geboten werden, die Malril'el der Reichsfürsten neuen Stils
müßte auch sonst staatsmännischem Verdienste offen sein.

Das preußische Reich deutscher Ratio», für welche die Peerskammcr ge¬
dacht ist, uutcricheidet sich vou allen früheren Formen vornehmlich durch zweierlei:
ein sestgsschlosscucr durchaus übermächtiger Staat bildet seinen Kern, giebt ihm
dem Halt, durchwaltet das Ganze mit seinem Lebeusprincip. Und ferner: die
Reichsgewalt haftet nicht an den Firsten als ihren Organen, sondern regiert
urnniuclbar mit eigenen Beamten. Sind die Fürsten als Territorialherren zu¬
gleich Generale, so Vereinigen sie doch nicht mehr militärische und politische
Befugnisse in ihrer Person 'als solcher. Dann liegt der wesentlichste Fortschritt
von der weiland Dreitonigsverfassung.

Die Gewalt der größten Revolution, die wir seit drei Jahrhunderten er¬
lebt haben, treibt die Geschichte vorwärts; es ist alles im Fluß; wir können
das jetzt sich Bildende nicht aufhalten, wohl aber stören und verkrüppeln machen.
Sund die Fürsten die Ersten der Nation, so ziemt es ihnen, den großen Zug
der Geschichte zu verstehen; wollen sie es nicht, sie vermögen unsäglich zu scha¬
den, aber doch sich selber am meisten. Daß wieder ein Luther käme, den Adel
deutscher Nation erfolgreich an sich selber zu mahne». Der Beitrag zum Auf¬
bau, dein wir hier gefolgt sind, redet und wirbt mit edlem Ernst zu gleich ver-
hängnißvoller Zeit in der Energie Verwandter Gedanken. —
'


N. -l.

Geschrieben am Tage des sächsischen Friedens.




Verantwortlicher Redacteur: Gustati Frcytllg.
Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/218>, abgerufen am 02.07.2024.