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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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Vermischte Literatur.
Der Schleswig-Holsteinische Krieg im Jahre 1 864. Von Th. Fontane.
Berlin, 1866. Verlag der k. geheime" Oberhofbuchdruckerci. 374 S. Lex. Form.

Eine Darstellung des letzten deutsch-dänischen Kriegs, die zuweilen etwas pane-
gyristisch gehalten, sonst aber ungefähr so gut ist, als sie ein Laie in militärischen
Dingen auf Grund der Zeitungsnachrichten über die Vorgänge des Kampfes und
einiger Privatquellc" liefern kann. Hätte statt eines Poeten ein Offizier, und statt
eines nur oberflächlich Unterrichteten ein genauer Kenner aller oder doch der wich¬
tigsten Absichten, Pläne und Ereignisse wenigstens auf preußischer Seite geschrieben,
so würde sich ohne Zweifel vieles,,;. B. der Bericht über den Schlciübergang, we¬
sentlich anders gestaltet haben. Auch sonst bemerkt man gelegentlich, daß der Ver¬
fasser mehr Dichter als gut informire ist. Wer die Schleswig-Holsteiner kennt,
vergleiche die Charakteristik Fontanes, deren Gegenstand die heutigen Ditmarschen
sind, und fast ebenso komisch würde es dem Kenner der Angler, ja diesen selbst vor¬
kommen, sich so gelobt zu sehen, wie auf S. 11 geschieht, wenn nicht auf S. 13
eine Ergänzung folgte, die das Richtige enthält. Auch die Behauptung, der Hol¬
steiner sei "allem Geprahlc feind", verräth nicht grade genaue Kenntniß des Volkes,
und wir dächten, es wäre in diesem Fache die beiden letzten Jahre hindurch in den
Kampfgenossenvereinen und in der Schleswig-Holsteinischen Zeitung alles irgend
Mögliche geleistet worden. Die Zeit, wo die Schleswig-Holsteiner gelobt und damit
gestärkt werden mußten, ist vorbei. Viel gesünder ist ihnen jetzt, sie auch auf ihre
Schattenseiten aufmerksam zu machen und ihnen namentlich zu sagen, was es mit
ihrer vielgepriesenen Zähigkeit und ihrem maßlosen Selbstgefühl auf sich hat. Die
Ausstattung des Buches in Druck und Papier ist sehr elegant. Die vier größeren
Holzschnitte (Vater Wrangel, der Kronprinz. Prinz Friedrich Karl und v. Gablentz)
entsprechen allen Anforderungen an derartige Illustrationen, von den 56 in den
Text aufgenommenen kleineren lassen einige im Druck zu wünschen übrig, die Pläne
und Karten, welche beigeheftet sind, genügen dem Bedürfniß des größeren Publikums,
für welches die Schrift bestimmt ist.


C. A. v. Clöoens Handbuch der Erdkunde

in zweiter Auflage liegt
uns jetzt bis zur dritten Lieferung des zweiten Bandes vor. Ueber den Werth deS
gediegnen Werkes haben wir früher das Erforderliche gesagt. Warum der Verfasser
schleswigschen Orten dänische Bezeichnungen giebt und, Flensborg statt Flensburg,
Svansen statt Schwcmsen, Haderslev statt Hadersleben schreibt, ist uns ebenso un¬
verständlich, wie weshalb er in seinen Angaben über die Vertheilung der Nationalitäten
in Schleswig vorzieht, den Behauptungen der Dänen zu folgen, nach denen die.
Dcutschredenden sich hier zu den Dänischrcdcnden etwa wie 13 zu 19 verhalten.


Notiz.

V
on Neubcrgs Uebersetzung der carlylcschm Geschichte Friedrichs des
Großen liegt uns jetzt auch der vierte Band vollständig vor, der bis zum Beginn
des siebenjährigen Krieges geht. Der Werth der Uebertragung wie des Werks ist
von uns bereits gewürdigt.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler (früher C. E. Elbert" in Leipzig.
Vermischte Literatur.
Der Schleswig-Holsteinische Krieg im Jahre 1 864. Von Th. Fontane.
Berlin, 1866. Verlag der k. geheime» Oberhofbuchdruckerci. 374 S. Lex. Form.

Eine Darstellung des letzten deutsch-dänischen Kriegs, die zuweilen etwas pane-
gyristisch gehalten, sonst aber ungefähr so gut ist, als sie ein Laie in militärischen
Dingen auf Grund der Zeitungsnachrichten über die Vorgänge des Kampfes und
einiger Privatquellc» liefern kann. Hätte statt eines Poeten ein Offizier, und statt
eines nur oberflächlich Unterrichteten ein genauer Kenner aller oder doch der wich¬
tigsten Absichten, Pläne und Ereignisse wenigstens auf preußischer Seite geschrieben,
so würde sich ohne Zweifel vieles,,;. B. der Bericht über den Schlciübergang, we¬
sentlich anders gestaltet haben. Auch sonst bemerkt man gelegentlich, daß der Ver¬
fasser mehr Dichter als gut informire ist. Wer die Schleswig-Holsteiner kennt,
vergleiche die Charakteristik Fontanes, deren Gegenstand die heutigen Ditmarschen
sind, und fast ebenso komisch würde es dem Kenner der Angler, ja diesen selbst vor¬
kommen, sich so gelobt zu sehen, wie auf S. 11 geschieht, wenn nicht auf S. 13
eine Ergänzung folgte, die das Richtige enthält. Auch die Behauptung, der Hol¬
steiner sei „allem Geprahlc feind", verräth nicht grade genaue Kenntniß des Volkes,
und wir dächten, es wäre in diesem Fache die beiden letzten Jahre hindurch in den
Kampfgenossenvereinen und in der Schleswig-Holsteinischen Zeitung alles irgend
Mögliche geleistet worden. Die Zeit, wo die Schleswig-Holsteiner gelobt und damit
gestärkt werden mußten, ist vorbei. Viel gesünder ist ihnen jetzt, sie auch auf ihre
Schattenseiten aufmerksam zu machen und ihnen namentlich zu sagen, was es mit
ihrer vielgepriesenen Zähigkeit und ihrem maßlosen Selbstgefühl auf sich hat. Die
Ausstattung des Buches in Druck und Papier ist sehr elegant. Die vier größeren
Holzschnitte (Vater Wrangel, der Kronprinz. Prinz Friedrich Karl und v. Gablentz)
entsprechen allen Anforderungen an derartige Illustrationen, von den 56 in den
Text aufgenommenen kleineren lassen einige im Druck zu wünschen übrig, die Pläne
und Karten, welche beigeheftet sind, genügen dem Bedürfniß des größeren Publikums,
für welches die Schrift bestimmt ist.


C. A. v. Clöoens Handbuch der Erdkunde

in zweiter Auflage liegt
uns jetzt bis zur dritten Lieferung des zweiten Bandes vor. Ueber den Werth deS
gediegnen Werkes haben wir früher das Erforderliche gesagt. Warum der Verfasser
schleswigschen Orten dänische Bezeichnungen giebt und, Flensborg statt Flensburg,
Svansen statt Schwcmsen, Haderslev statt Hadersleben schreibt, ist uns ebenso un¬
verständlich, wie weshalb er in seinen Angaben über die Vertheilung der Nationalitäten
in Schleswig vorzieht, den Behauptungen der Dänen zu folgen, nach denen die.
Dcutschredenden sich hier zu den Dänischrcdcnden etwa wie 13 zu 19 verhalten.


Notiz.

V
on Neubcrgs Uebersetzung der carlylcschm Geschichte Friedrichs des
Großen liegt uns jetzt auch der vierte Band vollständig vor, der bis zum Beginn
des siebenjährigen Krieges geht. Der Werth der Uebertragung wie des Werks ist
von uns bereits gewürdigt.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler (früher C. E. Elbert» in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/512>, abgerufen am 22.07.2024.