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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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Standpunkt der hier vertretenen praktischen und theoretischen Interessen vielleicht zu
wünschen gewesen, man hätte sich zuvor in Braunschweig auf eine allgemeine Er¬
öffnung beschränkt, dann aber Ausschüsse gebildet oder Berichterstatter ernannt, um
die noch übrigbleibenden Fragen ersten Rangs und unaufschieblicher Dringlichkeit
sachgemäß vorzubereiten für einen förmlichen und jedermann zugänglichen Congreß,
der sich dann am besten unmittelbar vor der Eröffnung des Parlaments versammelt
hätte. Vielleicht läßt sich dieses Versäumte noch auf die eine oder ändere Weise
nachholen. >

In Betreff der Verhandlungen des Nationalvereinsausschusses ist kaum etwas
über den engsten Kreis hinausgedrungen, als daß er seine eigentlich politischen Be¬
schlüsse zwei Tage später in Berlin zu fassen sich vorbehielt, nachdem die Thronrede
bekannt und über die Parteigruppirung im Abgeordnetenhaus": ein vorläufiges Ur¬
theil möglich sei. Doch vernahm man aus den Aeußerungen der Mitglieder so viel,
daß sie sich den Forderungen einer gründlich veränderten Lage nicht verschließen.
Man begreift, daß die Süddeutschen nicht jede ihnen bisher gezollte Rücksicht gerecht¬
fertigt haben, am wenigsten insofern diese Rücksicht von der gesinnungslos anspruchs¬
vollen Stadt Frankfurt her begehrt wurde. Fortan wird der Nationalvercin die
preußische Führung ohne allen Abzug auch für Bayern und Würtemberg festhalten.
Der Entschluß, den Südwesten niemals aufzugeben, wird, so weit es auf ihn an¬
kommt, doch weder die Constituirung des geeinigten größten Theils von Deutsch¬
land aufhalten, noch zu Concessionen in den Hauptsachen führen, d. h. namentlich
in der militärischen und wirthschaftlichen Einheit. Schwieriger wird es voraus¬
sichtlich sein , daß der Ausschuß des Nationalvereins sich eine vollkommen unbe¬
fangene Haltung zu den inneren Freihcitsfragcn Preußens bewahre. Unmittelbar
vertreten ist in ihm nur die bei den Wahlen unterlegene junglibcrale Partei; die
wieder zu einigen Kräften gekommene altliberalc Partei nicht, auch nicht die
patriotische kleine Gruppe der Freihändler. Zudem sind die nichtpreußischen Mit¬
glieder des Ausschusses sämmtlich entschiedene Liberale, meist Führer der liberalen
Opposition in ihrem Hcimathsstaat, und auf dem ursprünglichen Bekenntniß des
Vereins steht neben der Einheit gleichberechtigt die Freiheit. Endlich war die Hal¬
tung und Thätigkeit des Ausschusses während der letzten Jahre wesentlich auf die
Annahme gegründet, daß die bisherige Fortschrittspartei im preußischen Verfassungs¬
kampf den Sieg der liberalen. Principien bei festem Ausharren erkämpfen werde. Es
wir^ti daher im Natjonalvercinsausschuß eines nicht viel geringeren Maßes verstän¬
diger Resignation und rechtzeitiger Selbstbeschränkung bedürfen als im Schoße der
preußischen Fortschrittspartei selbst, wenn er sich auch nach dieser Seite hin vor
folgenreichen Verstößen bewahren will. Wir rechnen dafür auf die nord" und mittel¬
deutschen Mitglieder außerhalb Preußens, welche von jeher den Kern des Ausschusses
gebildet haben.




Kleine Lesesriichte aus Dresden.
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Vieles hat der Sachse, worauf er stolz sein kann; arbeitsam und intelligent,
sparsam und häuslich, steht er in den Tugenden des Berufs und der Familie kei¬
nem deutschen Stamme nach, den meisten darf er sich mit Recht überlegen fühlen.
Auch zu Anerkennung des Fremden ist er bereitwillig, ja er ist darin der gerade
- Gegensatz des Süddeutschen, er verliert leichter bei der ersten Begegnung sein Selbst¬
gefühl und sucht sich dasselbe hintennach durch Reflexion wieder zurecht zu setzen.
. Lange war sein Stammcssclvstgcfühl so gering, daß man vielleicht zu wenig davon


Standpunkt der hier vertretenen praktischen und theoretischen Interessen vielleicht zu
wünschen gewesen, man hätte sich zuvor in Braunschweig auf eine allgemeine Er¬
öffnung beschränkt, dann aber Ausschüsse gebildet oder Berichterstatter ernannt, um
die noch übrigbleibenden Fragen ersten Rangs und unaufschieblicher Dringlichkeit
sachgemäß vorzubereiten für einen förmlichen und jedermann zugänglichen Congreß,
der sich dann am besten unmittelbar vor der Eröffnung des Parlaments versammelt
hätte. Vielleicht läßt sich dieses Versäumte noch auf die eine oder ändere Weise
nachholen. >

In Betreff der Verhandlungen des Nationalvereinsausschusses ist kaum etwas
über den engsten Kreis hinausgedrungen, als daß er seine eigentlich politischen Be¬
schlüsse zwei Tage später in Berlin zu fassen sich vorbehielt, nachdem die Thronrede
bekannt und über die Parteigruppirung im Abgeordnetenhaus«: ein vorläufiges Ur¬
theil möglich sei. Doch vernahm man aus den Aeußerungen der Mitglieder so viel,
daß sie sich den Forderungen einer gründlich veränderten Lage nicht verschließen.
Man begreift, daß die Süddeutschen nicht jede ihnen bisher gezollte Rücksicht gerecht¬
fertigt haben, am wenigsten insofern diese Rücksicht von der gesinnungslos anspruchs¬
vollen Stadt Frankfurt her begehrt wurde. Fortan wird der Nationalvercin die
preußische Führung ohne allen Abzug auch für Bayern und Würtemberg festhalten.
Der Entschluß, den Südwesten niemals aufzugeben, wird, so weit es auf ihn an¬
kommt, doch weder die Constituirung des geeinigten größten Theils von Deutsch¬
land aufhalten, noch zu Concessionen in den Hauptsachen führen, d. h. namentlich
in der militärischen und wirthschaftlichen Einheit. Schwieriger wird es voraus¬
sichtlich sein , daß der Ausschuß des Nationalvereins sich eine vollkommen unbe¬
fangene Haltung zu den inneren Freihcitsfragcn Preußens bewahre. Unmittelbar
vertreten ist in ihm nur die bei den Wahlen unterlegene junglibcrale Partei; die
wieder zu einigen Kräften gekommene altliberalc Partei nicht, auch nicht die
patriotische kleine Gruppe der Freihändler. Zudem sind die nichtpreußischen Mit¬
glieder des Ausschusses sämmtlich entschiedene Liberale, meist Führer der liberalen
Opposition in ihrem Hcimathsstaat, und auf dem ursprünglichen Bekenntniß des
Vereins steht neben der Einheit gleichberechtigt die Freiheit. Endlich war die Hal¬
tung und Thätigkeit des Ausschusses während der letzten Jahre wesentlich auf die
Annahme gegründet, daß die bisherige Fortschrittspartei im preußischen Verfassungs¬
kampf den Sieg der liberalen. Principien bei festem Ausharren erkämpfen werde. Es
wir^ti daher im Natjonalvercinsausschuß eines nicht viel geringeren Maßes verstän¬
diger Resignation und rechtzeitiger Selbstbeschränkung bedürfen als im Schoße der
preußischen Fortschrittspartei selbst, wenn er sich auch nach dieser Seite hin vor
folgenreichen Verstößen bewahren will. Wir rechnen dafür auf die nord« und mittel¬
deutschen Mitglieder außerhalb Preußens, welche von jeher den Kern des Ausschusses
gebildet haben.




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Vieles hat der Sachse, worauf er stolz sein kann; arbeitsam und intelligent,
sparsam und häuslich, steht er in den Tugenden des Berufs und der Familie kei¬
nem deutschen Stamme nach, den meisten darf er sich mit Recht überlegen fühlen.
Auch zu Anerkennung des Fremden ist er bereitwillig, ja er ist darin der gerade
- Gegensatz des Süddeutschen, er verliert leichter bei der ersten Begegnung sein Selbst¬
gefühl und sucht sich dasselbe hintennach durch Reflexion wieder zurecht zu setzen.
. Lange war sein Stammcssclvstgcfühl so gering, daß man vielleicht zu wenig davon


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/300>, abgerufen am 22.07.2024.