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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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lieben nachjagte, denn der Schaffung eines einheitlichen Italiens schienen die
Erfahrungen der Jahrhunderte und die politischen Zustände auf der Halbinsel
gleich stark zu widersprechen; wohingegen kein Zweifel war, daß wir selber
dereinst unsere deutsche Einheit erringen würden. Und nun ist das italienische
Reich constituirt, bet uns aber klafft Nord und Süd in blutigem Bürgerkrieg
auseinander.

Man redet freilich oft von Napoleons Hilfe, als ob die den neuen Staat
geschaffen habe. Keinem Verständigen wird einfallen, darüber hinwegzusehen,
und doch ist die Behauptung so oberflächlich wie die neuerliche, der preußische
Sieg habe Venedig gewonnen. Napoleon schloß den Frieden von Villafranca,
und'das neue Italien vollendete sich trotz Villafranca. Bei Custozza sind die
Italiener geschlagen worden, und doch hat man seit Jahren gewußt, daß Vene-
ru'N über lang ot>er kurz italienisch Werden müßte. Woher diese allgemeine
Ueberzeugung? Weil die Italiener in und außer Venetien es Wollten. Der
metallne Negen von Sadvwa konnte den Baum schütteln, aber die Frucht war
reif und in älterer Gluth als böhmischer Julisonne gezeitigt. Der mächtigste
Mann kann ein Volk nicht frei und einig machen, das nicht frei und einig
werden will, und wiederum der mächtigste kann es nicht auf die Dauer ver¬
hindern, wenn es energisch will. Gesetzt doch, diese "Schöpfung Napoleons"
würde heute zerstört; wer zweifelt daran, daß der Gedanke morgen in Tausen¬
den wieder lebendig wäre? Gesetzt, übermächtige Gewalt führte die Erzherzöge
zurück, den Modenesen. den Toscanesen, -- glaubt denn ein Mensch in Europa,
daß damit Nuhe in Italien wäre?

Das wußte Napoleon. Er ist ein kluger und vorsichtiger Politiker, eifrig
bemüht, das Fundament seiner Macht fester zu graben, die Existenz seiner
Dynastie für die Zukunft sicher zu stellen. In dem Europa der alten Verträge
befand er sich unbehaglich wie ein eingedrungener Emporkömmling; tauchten
rechts und links neue Rechtstitel auf, so war der seine nicht mehr vom jüng¬
sten Datum; in einer umgestalteten Welt befand er sich unter Gleichen. Von
einem Preußen, das mit dem "kronenräuberischen" Victor Emanuel sich ver¬
bündet, hat er niemals einen Kreuzzug zu Ehren der Legitimität zu befürchten,
von dem Habsburgischen Oestreich, das eben erst Spanien wegen seiner An¬
erkennung Italiens hofmeisterte, immer; mag es in Stunden der Gefahr auch
noch so demüthig Schweifwedeln. Zur Sicherung seiner Dynastie aber bot sich
Napoleon kein weiseres Mittel, als jene gewaltsamen Eruptionen eindämmen
zu helfen, die von Zeit zu Zeit den ganzen Frieden Europas erschüttern. Die
orientalische Frage war noch nicht reif zur Entscheidung; aber er hat in einem
klugen Krieg, durch eine glückliche Allianz gedeckt, ihre Erledigung auf Jahr¬
zehnte hinausgeschoben. Gefährlicher war, hart an den Grenzen Frankreichs,
die italienische und die deutsche Frage; gefährlicher zumal wegen der Möglich¬
keit eines unberechenbaren revolutionären'Charakters. In Italien lenkte er sie
in das loyale Bett eines Krieges; es betrübte ihn nicht, daß die Dinge in
Deutschland eine ähnliche Entwickelung nahmen. Damit ist nicht gesagt', daß
er ursprünglich die volle italienische Einheit wollte; eine rein italienische Kon¬
föderation hätte ihm wohl auch genügend geschienen, den gefährlichen Zündstoff
wegzuräumen; da die Italiener aber energisch ihrem Ziele zustrebten, ließ er es
geschehen. Denn der Kaiser gehört nicht zu den dilettantischen Politikern, die
da meinen, der beste Schutz des Starken bestehe darin, von Schwachen um¬
geben zu sein. Mit freierem Blick überschaut er die Dinge und denkt stolzer
von Frankreich als so viele Franzosen. Auch von unseren deutschen Verhält¬
nissen weiß er genug, um eine straffere staatliche Einigung ungebändigten revo¬
lutionären Zuckungen vorzuziehen. Damit ist wieder nicht gesagt, daß der


lieben nachjagte, denn der Schaffung eines einheitlichen Italiens schienen die
Erfahrungen der Jahrhunderte und die politischen Zustände auf der Halbinsel
gleich stark zu widersprechen; wohingegen kein Zweifel war, daß wir selber
dereinst unsere deutsche Einheit erringen würden. Und nun ist das italienische
Reich constituirt, bet uns aber klafft Nord und Süd in blutigem Bürgerkrieg
auseinander.

Man redet freilich oft von Napoleons Hilfe, als ob die den neuen Staat
geschaffen habe. Keinem Verständigen wird einfallen, darüber hinwegzusehen,
und doch ist die Behauptung so oberflächlich wie die neuerliche, der preußische
Sieg habe Venedig gewonnen. Napoleon schloß den Frieden von Villafranca,
und'das neue Italien vollendete sich trotz Villafranca. Bei Custozza sind die
Italiener geschlagen worden, und doch hat man seit Jahren gewußt, daß Vene-
ru'N über lang ot>er kurz italienisch Werden müßte. Woher diese allgemeine
Ueberzeugung? Weil die Italiener in und außer Venetien es Wollten. Der
metallne Negen von Sadvwa konnte den Baum schütteln, aber die Frucht war
reif und in älterer Gluth als böhmischer Julisonne gezeitigt. Der mächtigste
Mann kann ein Volk nicht frei und einig machen, das nicht frei und einig
werden will, und wiederum der mächtigste kann es nicht auf die Dauer ver¬
hindern, wenn es energisch will. Gesetzt doch, diese „Schöpfung Napoleons"
würde heute zerstört; wer zweifelt daran, daß der Gedanke morgen in Tausen¬
den wieder lebendig wäre? Gesetzt, übermächtige Gewalt führte die Erzherzöge
zurück, den Modenesen. den Toscanesen, — glaubt denn ein Mensch in Europa,
daß damit Nuhe in Italien wäre?

Das wußte Napoleon. Er ist ein kluger und vorsichtiger Politiker, eifrig
bemüht, das Fundament seiner Macht fester zu graben, die Existenz seiner
Dynastie für die Zukunft sicher zu stellen. In dem Europa der alten Verträge
befand er sich unbehaglich wie ein eingedrungener Emporkömmling; tauchten
rechts und links neue Rechtstitel auf, so war der seine nicht mehr vom jüng¬
sten Datum; in einer umgestalteten Welt befand er sich unter Gleichen. Von
einem Preußen, das mit dem „kronenräuberischen" Victor Emanuel sich ver¬
bündet, hat er niemals einen Kreuzzug zu Ehren der Legitimität zu befürchten,
von dem Habsburgischen Oestreich, das eben erst Spanien wegen seiner An¬
erkennung Italiens hofmeisterte, immer; mag es in Stunden der Gefahr auch
noch so demüthig Schweifwedeln. Zur Sicherung seiner Dynastie aber bot sich
Napoleon kein weiseres Mittel, als jene gewaltsamen Eruptionen eindämmen
zu helfen, die von Zeit zu Zeit den ganzen Frieden Europas erschüttern. Die
orientalische Frage war noch nicht reif zur Entscheidung; aber er hat in einem
klugen Krieg, durch eine glückliche Allianz gedeckt, ihre Erledigung auf Jahr¬
zehnte hinausgeschoben. Gefährlicher war, hart an den Grenzen Frankreichs,
die italienische und die deutsche Frage; gefährlicher zumal wegen der Möglich¬
keit eines unberechenbaren revolutionären'Charakters. In Italien lenkte er sie
in das loyale Bett eines Krieges; es betrübte ihn nicht, daß die Dinge in
Deutschland eine ähnliche Entwickelung nahmen. Damit ist nicht gesagt', daß
er ursprünglich die volle italienische Einheit wollte; eine rein italienische Kon¬
föderation hätte ihm wohl auch genügend geschienen, den gefährlichen Zündstoff
wegzuräumen; da die Italiener aber energisch ihrem Ziele zustrebten, ließ er es
geschehen. Denn der Kaiser gehört nicht zu den dilettantischen Politikern, die
da meinen, der beste Schutz des Starken bestehe darin, von Schwachen um¬
geben zu sein. Mit freierem Blick überschaut er die Dinge und denkt stolzer
von Frankreich als so viele Franzosen. Auch von unseren deutschen Verhält¬
nissen weiß er genug, um eine straffere staatliche Einigung ungebändigten revo¬
lutionären Zuckungen vorzuziehen. Damit ist wieder nicht gesagt, daß der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/258>, abgerufen am 03.07.2024.