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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band.

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und Politik des Staates abhängig zu machen von Einsetzung eines Ministe¬
riums, dem es volles Vertrauen schenken kann.

Wie verlautet, ist die Absicht, nach dieser Richtung einer deutschen oder
preußischen Volksvertretung Concessionen zu machen. Die Gerüchte über eine
Modification des Ministeriums erhalten sich. Es ist doch wünschenswert!), daß sich
das Ministerium nicht auch darüber Illusionen mache. Schwerlich wird es
möglich sein. daß irgendein Mitglied deS jetzigen Ministeriums, selbst das ge¬
wandteste nicht, an einer neuen Regierung theilnehme, welche die gegenwärtige
Spannung entweder mit Waffen oder im Wege der Versöhnung zu lösen hat.
Wenn ja einzelne Führer der liberalen Partei bereit wären, mit dem Grafen Bis-
marck ein neues Ministerium zu bilden -- was von Keinem glaublich ist -- so wür¬
den sie ihm und der Negierung nach wenigen Wochen unnützer Ballast werben,
weil sie auch bei dem ehrlichsten Willen des Ministerpräsidenten, sich mit alten
Gegnern loyal zu stellen, sofort ihr Ansehn und ihren Einfluß auf die Majo¬
rität verlieren würden.

Denn zur Beseitigung des Systems genügt in Preußen nicht der Wechsel
der functionirenden Minister, sondern eine gänzlich veränderte Stellung des
Ministeriums zur Krone. Was schon unter' der neuen Aera gefährlich war,
bat sich seitdem mit einer Einseitigkeit entwickelt, welche jede 'volksthümliche
Regierung unmöglich macht. Zwischen den Ministern in Preußen ist kein ge¬
nügender Zusammenhang, jeder von ihnen vertritt vor dem König sein Fach
und übt darin je nach seiner Persönlichkeit und der Ansicht der Majestät seine
Herrschaft, keiner vermag einen wesentlichen Einfluß auf die Maßnahmen seiner
Collegen auszuüben. Sorglich und mit Eifer wird von der höchsten Gewalt jede
solche Einmischung des einen in das Fach deS andern abgewehrt. Auch Graf Bis-
marck, der einflußreichste, wird schwerlich gehört, wenn er im Interesse seines
Departements für eine militärische oder innere Maßregel plaidi're. Daß bei
dieser Methode des Regiments, bei solchem cliviäe et impsra, eine populäre
.Regierung nicht möglich wird, ist selbstverständlich. Die Männer, welche gegen
die Kammer so stark betont haben, daß sie als Diener Sr. Majestät in ihren
Aemtern stehen, sind in der That, wie groß in ihrem Departement ihr Einfluß auf
die Krone sein mag, in einer Weise Diener, welche im letzten Grunde mit jeder
Verfassung unverträglich ist. Ein Systemwechsel bedeutet in Preußen deshalb
vor allem eine andere Stellung der Minister zur Krone, und die Frage, ob Graf
Bismarck geeignet ist, einem neuen'Ministerium die einzig richtige Grundlage
zu geben, auf welcher es bessern kann, muß verneint werden.

Deshalb wird eine Modification des Ministeriums für Preußen nicht aus¬
reichen, selbst wenn der gegenwärtige Vertreter der auswärtigen Politik die
liberale Partei dazu brächte, mit ihm zusammen zu gehen. Denn die erste
Forderung der neuen Minister müßte doch sein, daß das auswärtige Amt nicht
wie bisher geleitet wird.

Unterdeß steht die ganze waffenfähige Mannschaft Preußens unter Gewehr.
Es ist jetzt nicht Zeit, die neue Heeresorganisation zu beurtheilen, aber sicher
scheint uns, daß grade in dieser Lieblingsschöpfung des Systems eine Gefahr
für dasselbe liegt, welche man bei jenem Octroyiren nicht geahnt hat.

Zugleich aber ruht auch auf dem Heere jetzt ein großer Theil der guten Hoff¬
nungen für Preußen, welche wir trotz allen diplomatischen Fehlern und Nieder¬
lagen seiner Regierung in vertrauenden Herzen bewahren. Sollte das Furcht¬
bare unvermeidlich werden, dann wird es bei de"in Heere stehen, die Fehler der
preußischen Diplomatie wieder zu sühnen. Es wäre nicht zum ersten Male.


G- F.


Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

und Politik des Staates abhängig zu machen von Einsetzung eines Ministe¬
riums, dem es volles Vertrauen schenken kann.

Wie verlautet, ist die Absicht, nach dieser Richtung einer deutschen oder
preußischen Volksvertretung Concessionen zu machen. Die Gerüchte über eine
Modification des Ministeriums erhalten sich. Es ist doch wünschenswert!), daß sich
das Ministerium nicht auch darüber Illusionen mache. Schwerlich wird es
möglich sein. daß irgendein Mitglied deS jetzigen Ministeriums, selbst das ge¬
wandteste nicht, an einer neuen Regierung theilnehme, welche die gegenwärtige
Spannung entweder mit Waffen oder im Wege der Versöhnung zu lösen hat.
Wenn ja einzelne Führer der liberalen Partei bereit wären, mit dem Grafen Bis-
marck ein neues Ministerium zu bilden — was von Keinem glaublich ist — so wür¬
den sie ihm und der Negierung nach wenigen Wochen unnützer Ballast werben,
weil sie auch bei dem ehrlichsten Willen des Ministerpräsidenten, sich mit alten
Gegnern loyal zu stellen, sofort ihr Ansehn und ihren Einfluß auf die Majo¬
rität verlieren würden.

Denn zur Beseitigung des Systems genügt in Preußen nicht der Wechsel
der functionirenden Minister, sondern eine gänzlich veränderte Stellung des
Ministeriums zur Krone. Was schon unter' der neuen Aera gefährlich war,
bat sich seitdem mit einer Einseitigkeit entwickelt, welche jede 'volksthümliche
Regierung unmöglich macht. Zwischen den Ministern in Preußen ist kein ge¬
nügender Zusammenhang, jeder von ihnen vertritt vor dem König sein Fach
und übt darin je nach seiner Persönlichkeit und der Ansicht der Majestät seine
Herrschaft, keiner vermag einen wesentlichen Einfluß auf die Maßnahmen seiner
Collegen auszuüben. Sorglich und mit Eifer wird von der höchsten Gewalt jede
solche Einmischung des einen in das Fach deS andern abgewehrt. Auch Graf Bis-
marck, der einflußreichste, wird schwerlich gehört, wenn er im Interesse seines
Departements für eine militärische oder innere Maßregel plaidi're. Daß bei
dieser Methode des Regiments, bei solchem cliviäe et impsra, eine populäre
.Regierung nicht möglich wird, ist selbstverständlich. Die Männer, welche gegen
die Kammer so stark betont haben, daß sie als Diener Sr. Majestät in ihren
Aemtern stehen, sind in der That, wie groß in ihrem Departement ihr Einfluß auf
die Krone sein mag, in einer Weise Diener, welche im letzten Grunde mit jeder
Verfassung unverträglich ist. Ein Systemwechsel bedeutet in Preußen deshalb
vor allem eine andere Stellung der Minister zur Krone, und die Frage, ob Graf
Bismarck geeignet ist, einem neuen'Ministerium die einzig richtige Grundlage
zu geben, auf welcher es bessern kann, muß verneint werden.

Deshalb wird eine Modification des Ministeriums für Preußen nicht aus¬
reichen, selbst wenn der gegenwärtige Vertreter der auswärtigen Politik die
liberale Partei dazu brächte, mit ihm zusammen zu gehen. Denn die erste
Forderung der neuen Minister müßte doch sein, daß das auswärtige Amt nicht
wie bisher geleitet wird.

Unterdeß steht die ganze waffenfähige Mannschaft Preußens unter Gewehr.
Es ist jetzt nicht Zeit, die neue Heeresorganisation zu beurtheilen, aber sicher
scheint uns, daß grade in dieser Lieblingsschöpfung des Systems eine Gefahr
für dasselbe liegt, welche man bei jenem Octroyiren nicht geahnt hat.

Zugleich aber ruht auch auf dem Heere jetzt ein großer Theil der guten Hoff¬
nungen für Preußen, welche wir trotz allen diplomatischen Fehlern und Nieder¬
lagen seiner Regierung in vertrauenden Herzen bewahren. Sollte das Furcht¬
bare unvermeidlich werden, dann wird es bei de"in Heere stehen, die Fehler der
preußischen Diplomatie wieder zu sühnen. Es wäre nicht zum ersten Male.


G- F.


Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0344] und Politik des Staates abhängig zu machen von Einsetzung eines Ministe¬ riums, dem es volles Vertrauen schenken kann. Wie verlautet, ist die Absicht, nach dieser Richtung einer deutschen oder preußischen Volksvertretung Concessionen zu machen. Die Gerüchte über eine Modification des Ministeriums erhalten sich. Es ist doch wünschenswert!), daß sich das Ministerium nicht auch darüber Illusionen mache. Schwerlich wird es möglich sein. daß irgendein Mitglied deS jetzigen Ministeriums, selbst das ge¬ wandteste nicht, an einer neuen Regierung theilnehme, welche die gegenwärtige Spannung entweder mit Waffen oder im Wege der Versöhnung zu lösen hat. Wenn ja einzelne Führer der liberalen Partei bereit wären, mit dem Grafen Bis- marck ein neues Ministerium zu bilden — was von Keinem glaublich ist — so wür¬ den sie ihm und der Negierung nach wenigen Wochen unnützer Ballast werben, weil sie auch bei dem ehrlichsten Willen des Ministerpräsidenten, sich mit alten Gegnern loyal zu stellen, sofort ihr Ansehn und ihren Einfluß auf die Majo¬ rität verlieren würden. Denn zur Beseitigung des Systems genügt in Preußen nicht der Wechsel der functionirenden Minister, sondern eine gänzlich veränderte Stellung des Ministeriums zur Krone. Was schon unter' der neuen Aera gefährlich war, bat sich seitdem mit einer Einseitigkeit entwickelt, welche jede 'volksthümliche Regierung unmöglich macht. Zwischen den Ministern in Preußen ist kein ge¬ nügender Zusammenhang, jeder von ihnen vertritt vor dem König sein Fach und übt darin je nach seiner Persönlichkeit und der Ansicht der Majestät seine Herrschaft, keiner vermag einen wesentlichen Einfluß auf die Maßnahmen seiner Collegen auszuüben. Sorglich und mit Eifer wird von der höchsten Gewalt jede solche Einmischung des einen in das Fach deS andern abgewehrt. Auch Graf Bis- marck, der einflußreichste, wird schwerlich gehört, wenn er im Interesse seines Departements für eine militärische oder innere Maßregel plaidi're. Daß bei dieser Methode des Regiments, bei solchem cliviäe et impsra, eine populäre .Regierung nicht möglich wird, ist selbstverständlich. Die Männer, welche gegen die Kammer so stark betont haben, daß sie als Diener Sr. Majestät in ihren Aemtern stehen, sind in der That, wie groß in ihrem Departement ihr Einfluß auf die Krone sein mag, in einer Weise Diener, welche im letzten Grunde mit jeder Verfassung unverträglich ist. Ein Systemwechsel bedeutet in Preußen deshalb vor allem eine andere Stellung der Minister zur Krone, und die Frage, ob Graf Bismarck geeignet ist, einem neuen'Ministerium die einzig richtige Grundlage zu geben, auf welcher es bessern kann, muß verneint werden. Deshalb wird eine Modification des Ministeriums für Preußen nicht aus¬ reichen, selbst wenn der gegenwärtige Vertreter der auswärtigen Politik die liberale Partei dazu brächte, mit ihm zusammen zu gehen. Denn die erste Forderung der neuen Minister müßte doch sein, daß das auswärtige Amt nicht wie bisher geleitet wird. Unterdeß steht die ganze waffenfähige Mannschaft Preußens unter Gewehr. Es ist jetzt nicht Zeit, die neue Heeresorganisation zu beurtheilen, aber sicher scheint uns, daß grade in dieser Lieblingsschöpfung des Systems eine Gefahr für dasselbe liegt, welche man bei jenem Octroyiren nicht geahnt hat. Zugleich aber ruht auch auf dem Heere jetzt ein großer Theil der guten Hoff¬ nungen für Preußen, welche wir trotz allen diplomatischen Fehlern und Nieder¬ lagen seiner Regierung in vertrauenden Herzen bewahren. Sollte das Furcht¬ bare unvermeidlich werden, dann wird es bei de"in Heere stehen, die Fehler der preußischen Diplomatie wieder zu sühnen. Es wäre nicht zum ersten Male. G- F. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285025/344>, abgerufen am 28.07.2024.