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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band.

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und dem Ausland gegenüber als einflußreiche Factoren des deutschen Staats-
lebens erscheinen läßt. Der Ministerpräsident hat sich ferner getäuscht, wenn
er von seinem Project einer Bundesreform irgend einen Umschwung der
öffentlichen Meinung in Preußen und Deutschland erwartete; der Glaube an
seine Fähigkeit, eine wirkliche Reform der deutschen Verhältnisse durchzuführen,
ist nickt größer geworden.

Aber der Gedanke, unter Waffen mit gerüsteten Heeren über eine neue
Organisation Deutschlands zu berathen, oder genauer gesagt, das nationale
Bedürfniß darnach in solcher Zeit zu Gunsten Preußens zu verwerthen, ist über¬
haupt ein fruchtloser. Dem Ministerpräsidenten kann nicht länger entgehen, daß
das System, dessen Hauptträger er bis jetzt gewesen, völlig freundlos in Eu¬
ropa steht, daß auch eine Aenderung, des Ministeriums unter seinen Auspicien
uicki sofort Vertrauen erwecken wird, daß endlich auch solches Vertrauen und
aufgeregte Hoffnungen der liberalen Partei in den respectiven Staaten ohn¬
mächtig sind, solange diese Kriegsstimmung dauert und gerüstete Heere bereit
stehen, die alten Bundesverhältnisse zu schützen. Wie hoch man die Macht der
öffentlichen Meinung anschlagen möge, solange ein Krieg in größter Nähe er¬
wartet wird, vermag sie weder in Volksversammlungen, noch in der Presse,
noch in den Landesvertretungen auf die heimischen Regierungen eine wesent¬
liche Einwirkung auszuüben, Pläne nach dieser Richtung kommen viel zu spät
oder viel zu früh, sie mögen etwa einer preußischen Einquartierung hier und da
besseres Quartier schaffen, weiter nichts. Und man darf sich nicht wundern,
wenn das preußische Volk zur Zeit in diesen Projecten nur einen Einfall der
Verlegenheit sieht, der aus einer unerträglichen Situation helfen soll.

Nicht unwahrscheinlich, daß wir nach dieser Richtung schon in den nächsten
Tagen neue Überraschungen erleben werden; es steht zu befürchten, daß sie die
Politische Lage des Staates noch schwieriger machen, eS ist keine Hoffnung, daß
sie darüber hinaussehen.

In Wahrheit liegt für Preußen der nächste Fortschritt nicht in einem
deutschen Parlament, sondern er steht bei dem neuen Abgeordnetenhaus^ welches
in einer Lage des Staates zusammentreten soll, die gefahrvoller und verant¬
wortlicher kaum gedacht werden kann. Die innern Verhältnisse arg zerrüttet,
die deutschen in Auflösung begriffen, die Blüthe des Volkes unter den Waffen,
alle Gemüther verdüstert durch Sorge um die Existenz und um das Schicksal
des Staates. An Kraft und Patriotismus der preußischen Volksvertreter sind
nie höhere Anforderungen gestellt worden.''

Das Ministerium hatauch die Landwehr zu den Waffen gerufen und von
den heimischen Wahlurnen entfernt. Demungeachtet wird, wenn nicht alles
täuscht, die alte oppositionelle Majorität des Abgeordnetenhauses sich wieder
versammelt finden. Was die Mitglieder des neuen Hauses beschließen werden,
darüber haben wir nur Muthmaßungen, natürlich auch nur für den Fall, daß
der Krieg bei Einberufung des Landtages noch nicht ausgebrochen ist.

Das Abgeordnetenhaus wird lebhaft empfinden, mit einem Schmerz, der
uns allen an dem Herzen nagt, daß seine Opposition in den letzten Jahren
nicht stark genug war, das System zu stürzen, und daß es deshalb, wie ganz
Preußen, die Folgen der Regierungspolitik auch auf sein Leben nehmen muß.
Es darf sich nicht allen Consequenzen der Vergangenheit entziehen, und es darf
nicht alle auf sich nehmen. Ist dem Staate ein Krieg unvermeidlich geworden,
so darf es die Mittel, diesen Krieg zu führen, nicht'verweigern. und es darf
diese Mittel einem System nicht bewilligen, welches der Majorität des Volkes
und seiner Vertreter für ungeeignet gilt, das Geschick des Staates zu bestim¬
men. Es würde also die Aufgabe haben, alle Verhandlungen über Bedarf


und dem Ausland gegenüber als einflußreiche Factoren des deutschen Staats-
lebens erscheinen läßt. Der Ministerpräsident hat sich ferner getäuscht, wenn
er von seinem Project einer Bundesreform irgend einen Umschwung der
öffentlichen Meinung in Preußen und Deutschland erwartete; der Glaube an
seine Fähigkeit, eine wirkliche Reform der deutschen Verhältnisse durchzuführen,
ist nickt größer geworden.

Aber der Gedanke, unter Waffen mit gerüsteten Heeren über eine neue
Organisation Deutschlands zu berathen, oder genauer gesagt, das nationale
Bedürfniß darnach in solcher Zeit zu Gunsten Preußens zu verwerthen, ist über¬
haupt ein fruchtloser. Dem Ministerpräsidenten kann nicht länger entgehen, daß
das System, dessen Hauptträger er bis jetzt gewesen, völlig freundlos in Eu¬
ropa steht, daß auch eine Aenderung, des Ministeriums unter seinen Auspicien
uicki sofort Vertrauen erwecken wird, daß endlich auch solches Vertrauen und
aufgeregte Hoffnungen der liberalen Partei in den respectiven Staaten ohn¬
mächtig sind, solange diese Kriegsstimmung dauert und gerüstete Heere bereit
stehen, die alten Bundesverhältnisse zu schützen. Wie hoch man die Macht der
öffentlichen Meinung anschlagen möge, solange ein Krieg in größter Nähe er¬
wartet wird, vermag sie weder in Volksversammlungen, noch in der Presse,
noch in den Landesvertretungen auf die heimischen Regierungen eine wesent¬
liche Einwirkung auszuüben, Pläne nach dieser Richtung kommen viel zu spät
oder viel zu früh, sie mögen etwa einer preußischen Einquartierung hier und da
besseres Quartier schaffen, weiter nichts. Und man darf sich nicht wundern,
wenn das preußische Volk zur Zeit in diesen Projecten nur einen Einfall der
Verlegenheit sieht, der aus einer unerträglichen Situation helfen soll.

Nicht unwahrscheinlich, daß wir nach dieser Richtung schon in den nächsten
Tagen neue Überraschungen erleben werden; es steht zu befürchten, daß sie die
Politische Lage des Staates noch schwieriger machen, eS ist keine Hoffnung, daß
sie darüber hinaussehen.

In Wahrheit liegt für Preußen der nächste Fortschritt nicht in einem
deutschen Parlament, sondern er steht bei dem neuen Abgeordnetenhaus^ welches
in einer Lage des Staates zusammentreten soll, die gefahrvoller und verant¬
wortlicher kaum gedacht werden kann. Die innern Verhältnisse arg zerrüttet,
die deutschen in Auflösung begriffen, die Blüthe des Volkes unter den Waffen,
alle Gemüther verdüstert durch Sorge um die Existenz und um das Schicksal
des Staates. An Kraft und Patriotismus der preußischen Volksvertreter sind
nie höhere Anforderungen gestellt worden.''

Das Ministerium hatauch die Landwehr zu den Waffen gerufen und von
den heimischen Wahlurnen entfernt. Demungeachtet wird, wenn nicht alles
täuscht, die alte oppositionelle Majorität des Abgeordnetenhauses sich wieder
versammelt finden. Was die Mitglieder des neuen Hauses beschließen werden,
darüber haben wir nur Muthmaßungen, natürlich auch nur für den Fall, daß
der Krieg bei Einberufung des Landtages noch nicht ausgebrochen ist.

Das Abgeordnetenhaus wird lebhaft empfinden, mit einem Schmerz, der
uns allen an dem Herzen nagt, daß seine Opposition in den letzten Jahren
nicht stark genug war, das System zu stürzen, und daß es deshalb, wie ganz
Preußen, die Folgen der Regierungspolitik auch auf sein Leben nehmen muß.
Es darf sich nicht allen Consequenzen der Vergangenheit entziehen, und es darf
nicht alle auf sich nehmen. Ist dem Staate ein Krieg unvermeidlich geworden,
so darf es die Mittel, diesen Krieg zu führen, nicht'verweigern. und es darf
diese Mittel einem System nicht bewilligen, welches der Majorität des Volkes
und seiner Vertreter für ungeeignet gilt, das Geschick des Staates zu bestim¬
men. Es würde also die Aufgabe haben, alle Verhandlungen über Bedarf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285025/343>, abgerufen am 01.09.2024.