Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Interessant ist die Zusammenstellung der Anzahl von Landwehr und Linie
in den verschiedenen Gefechten und Schlachten. Demnach focht nur bei Luckau
(am 28. August 1813) die Landwehr allein; dann war sie in nur noch zwei
Gefechten in der Mehrzahl, namentlich bei Hagelsberg (am 27. August) mit
circa V? und dann bei Zahna (am 5. October 1813). Bei Goldberg. am
23. August 1813. sowie bei Belle-A lliance. am 18. Juni 1813. betheiligte
sich die Landwehr ungefähr als Hälfte, bei Wartenburg (3. October 1813)
als °/is. bei Ligny'(18. Juni 1815) als Vg. und bei Dennewitz (6. Sep¬
tember 1813) sowie bei Leipzig (18. October d. I.) als nahe an in den
übrigen Gefechten aber nur bis zu V-", Vs und ^<> im Verhältnis mit der
Stärke der Linie, wie diese im Gefecht angenommen wurde. Damit ist jedoch
noch keineswegs gesagt, daß sämmtliche dabei anwesende Landwehren auch am
Kampfe wirklich Antheil genommen haben. Dann machten diese aber bei
den Belagerungstruppen der verschiedenen Festungen den Hauptbestandtheil
mit aus.

Erst infolge der Verordnung vom 3. September 1814 sollte die Land¬
wehr fortan einen integrirenden Bestandtheil der preußischen Wehrkraft bilden.
Sie wurde nun bei den vier Armeecorps im Felde in folgender Stärke an¬
genommen :'

1. Armeecorps: 30,831 Mann, davon 10,400 M. Landwehr, also circa /-.!
2. Armeecorps: 31,758 M., davon 9.900 M. Landwehr, ebenfalls V3; 3. Armee¬
corps: 23.980 M.. davon 12,000 M. Landwehr, also Vs! und beim 4. Armee¬
corps 30,328 M., davon 18,500 M. Landwehr, also circa V"! im Ganzen mit-
hin 116.897 M., davon 51,000 M. Landwehr, also circa V".

Die Landwehr hatte bereits im Verlaufe der beiden vorhergehenden Jahre
an Tüchtigkeit sehr gewonnen, weshalb sie auch in den engeren Heerverband
aufgenommen wurde und so nicht mehr wie ursprünglich ein unter ungewöhn¬
lichen Umständen angewendetes außerordentliches Mittel blieb. Aber der Ver¬
fasser macht -- und das nicht mit Unrecht -- einen Unterschied zwischen Ge-
fechtstüchtigkeit und Kriegstüchtigkeit und sagt, daß letztere die Landwehr
nie ganz erreicht habe. (S. 338). Schließlich bemerkt er noch: "Die Landwehr
hat alles geleistet, was sie leisten konnte, und die Erwartungen weit übertroffen;
aber auf Kosten des stehenden Heeres sie vergrößern zu wollen, zeigt Unkenntniß
oder das Vorhandensein schlimmerer Absichten. Die alten kriegstüchtigen. zum
Theil sogar kriegserfahrnen Regimenter haben vornehmlich die herrlichen
Siege erfochten und die Landwehr hat ihnen nach Kräften dabei getreulich
geholfen."

Von Herzen wünschen wir diesem Wehrinstitute einen weiteren ungeschmälerten
Fortbestand. Es ist dieses viel zu sehr mit den Erinnerungen und den Sym¬
pathien des größeren Theils des preußischen Volkes verwachsen, als daß man
solches an maßgebender Stelle unberücksichtigt lassen sollte. Hat die Landwehr
als junge, man kann sagen eben zusammengeraffte Truppe die Feuerprobe so glänzend
bestanden, hat sie in schwerer Zeit dem bedrängten Vaterlande so wesentliche
Dienste geleistet, so ist jetzt ein Gleiches geeigneten Falles, wo sie umgekehrt
aus den ältesten, mithin bLstgeschulten Mannschaften der Wehr besteht um so
,
M. v. B. mehr zu erwarten.




Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Interessant ist die Zusammenstellung der Anzahl von Landwehr und Linie
in den verschiedenen Gefechten und Schlachten. Demnach focht nur bei Luckau
(am 28. August 1813) die Landwehr allein; dann war sie in nur noch zwei
Gefechten in der Mehrzahl, namentlich bei Hagelsberg (am 27. August) mit
circa V? und dann bei Zahna (am 5. October 1813). Bei Goldberg. am
23. August 1813. sowie bei Belle-A lliance. am 18. Juni 1813. betheiligte
sich die Landwehr ungefähr als Hälfte, bei Wartenburg (3. October 1813)
als °/is. bei Ligny'(18. Juni 1815) als Vg. und bei Dennewitz (6. Sep¬
tember 1813) sowie bei Leipzig (18. October d. I.) als nahe an in den
übrigen Gefechten aber nur bis zu V-», Vs und ^<> im Verhältnis mit der
Stärke der Linie, wie diese im Gefecht angenommen wurde. Damit ist jedoch
noch keineswegs gesagt, daß sämmtliche dabei anwesende Landwehren auch am
Kampfe wirklich Antheil genommen haben. Dann machten diese aber bei
den Belagerungstruppen der verschiedenen Festungen den Hauptbestandtheil
mit aus.

Erst infolge der Verordnung vom 3. September 1814 sollte die Land¬
wehr fortan einen integrirenden Bestandtheil der preußischen Wehrkraft bilden.
Sie wurde nun bei den vier Armeecorps im Felde in folgender Stärke an¬
genommen :'

1. Armeecorps: 30,831 Mann, davon 10,400 M. Landwehr, also circa /-.!
2. Armeecorps: 31,758 M., davon 9.900 M. Landwehr, ebenfalls V3; 3. Armee¬
corps: 23.980 M.. davon 12,000 M. Landwehr, also Vs! und beim 4. Armee¬
corps 30,328 M., davon 18,500 M. Landwehr, also circa V»! im Ganzen mit-
hin 116.897 M., davon 51,000 M. Landwehr, also circa V«.

Die Landwehr hatte bereits im Verlaufe der beiden vorhergehenden Jahre
an Tüchtigkeit sehr gewonnen, weshalb sie auch in den engeren Heerverband
aufgenommen wurde und so nicht mehr wie ursprünglich ein unter ungewöhn¬
lichen Umständen angewendetes außerordentliches Mittel blieb. Aber der Ver¬
fasser macht — und das nicht mit Unrecht — einen Unterschied zwischen Ge-
fechtstüchtigkeit und Kriegstüchtigkeit und sagt, daß letztere die Landwehr
nie ganz erreicht habe. (S. 338). Schließlich bemerkt er noch: „Die Landwehr
hat alles geleistet, was sie leisten konnte, und die Erwartungen weit übertroffen;
aber auf Kosten des stehenden Heeres sie vergrößern zu wollen, zeigt Unkenntniß
oder das Vorhandensein schlimmerer Absichten. Die alten kriegstüchtigen. zum
Theil sogar kriegserfahrnen Regimenter haben vornehmlich die herrlichen
Siege erfochten und die Landwehr hat ihnen nach Kräften dabei getreulich
geholfen."

Von Herzen wünschen wir diesem Wehrinstitute einen weiteren ungeschmälerten
Fortbestand. Es ist dieses viel zu sehr mit den Erinnerungen und den Sym¬
pathien des größeren Theils des preußischen Volkes verwachsen, als daß man
solches an maßgebender Stelle unberücksichtigt lassen sollte. Hat die Landwehr
als junge, man kann sagen eben zusammengeraffte Truppe die Feuerprobe so glänzend
bestanden, hat sie in schwerer Zeit dem bedrängten Vaterlande so wesentliche
Dienste geleistet, so ist jetzt ein Gleiches geeigneten Falles, wo sie umgekehrt
aus den ältesten, mithin bLstgeschulten Mannschaften der Wehr besteht um so
,
M. v. B. mehr zu erwarten.




Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0172" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/284642"/>
          <p xml:id="ID_591"> Interessant ist die Zusammenstellung der Anzahl von Landwehr und Linie<lb/>
in den verschiedenen Gefechten und Schlachten. Demnach focht nur bei Luckau<lb/>
(am 28. August 1813) die Landwehr allein; dann war sie in nur noch zwei<lb/>
Gefechten in der Mehrzahl, namentlich bei Hagelsberg (am 27. August) mit<lb/>
circa V? und dann bei Zahna (am 5. October 1813). Bei Goldberg. am<lb/>
23. August 1813. sowie bei Belle-A lliance. am 18. Juni 1813. betheiligte<lb/>
sich die Landwehr ungefähr als Hälfte, bei Wartenburg (3. October 1813)<lb/>
als °/is. bei Ligny'(18. Juni 1815) als Vg. und bei Dennewitz (6. Sep¬<lb/>
tember 1813) sowie bei Leipzig (18. October d. I.) als nahe an in den<lb/>
übrigen Gefechten aber nur bis zu V-», Vs und ^&lt;&gt; im Verhältnis mit der<lb/>
Stärke der Linie, wie diese im Gefecht angenommen wurde. Damit ist jedoch<lb/>
noch keineswegs gesagt, daß sämmtliche dabei anwesende Landwehren auch am<lb/>
Kampfe wirklich Antheil genommen haben. Dann machten diese aber bei<lb/>
den Belagerungstruppen der verschiedenen Festungen den Hauptbestandtheil<lb/>
mit aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_592"> Erst infolge der Verordnung vom 3. September 1814 sollte die Land¬<lb/>
wehr fortan einen integrirenden Bestandtheil der preußischen Wehrkraft bilden.<lb/>
Sie wurde nun bei den vier Armeecorps im Felde in folgender Stärke an¬<lb/>
genommen :'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_593"> 1. Armeecorps: 30,831 Mann, davon 10,400 M. Landwehr, also circa /-.!<lb/>
2. Armeecorps: 31,758 M., davon 9.900 M. Landwehr, ebenfalls V3; 3. Armee¬<lb/>
corps: 23.980 M.. davon 12,000 M. Landwehr, also Vs! und beim 4. Armee¬<lb/>
corps 30,328 M., davon 18,500 M. Landwehr, also circa V»! im Ganzen mit-<lb/>
hin 116.897 M., davon 51,000 M. Landwehr, also circa V«.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_594"> Die Landwehr hatte bereits im Verlaufe der beiden vorhergehenden Jahre<lb/>
an Tüchtigkeit sehr gewonnen, weshalb sie auch in den engeren Heerverband<lb/>
aufgenommen wurde und so nicht mehr wie ursprünglich ein unter ungewöhn¬<lb/>
lichen Umständen angewendetes außerordentliches Mittel blieb. Aber der Ver¬<lb/>
fasser macht &#x2014; und das nicht mit Unrecht &#x2014; einen Unterschied zwischen Ge-<lb/>
fechtstüchtigkeit und Kriegstüchtigkeit und sagt, daß letztere die Landwehr<lb/>
nie ganz erreicht habe. (S. 338). Schließlich bemerkt er noch: &#x201E;Die Landwehr<lb/>
hat alles geleistet, was sie leisten konnte, und die Erwartungen weit übertroffen;<lb/>
aber auf Kosten des stehenden Heeres sie vergrößern zu wollen, zeigt Unkenntniß<lb/>
oder das Vorhandensein schlimmerer Absichten. Die alten kriegstüchtigen. zum<lb/>
Theil sogar kriegserfahrnen Regimenter haben vornehmlich die herrlichen<lb/>
Siege erfochten und die Landwehr hat ihnen nach Kräften dabei getreulich<lb/>
geholfen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_595"> Von Herzen wünschen wir diesem Wehrinstitute einen weiteren ungeschmälerten<lb/>
Fortbestand. Es ist dieses viel zu sehr mit den Erinnerungen und den Sym¬<lb/>
pathien des größeren Theils des preußischen Volkes verwachsen, als daß man<lb/>
solches an maßgebender Stelle unberücksichtigt lassen sollte. Hat die Landwehr<lb/>
als junge, man kann sagen eben zusammengeraffte Truppe die Feuerprobe so glänzend<lb/>
bestanden, hat sie in schwerer Zeit dem bedrängten Vaterlande so wesentliche<lb/>
Dienste geleistet, so ist jetzt ein Gleiches geeigneten Falles, wo sie umgekehrt<lb/>
aus den ältesten, mithin bLstgeschulten Mannschaften der Wehr besteht um so<lb/><note type="byline"> ,<lb/>
M. v. B.</note> mehr zu erwarten. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0172] Interessant ist die Zusammenstellung der Anzahl von Landwehr und Linie in den verschiedenen Gefechten und Schlachten. Demnach focht nur bei Luckau (am 28. August 1813) die Landwehr allein; dann war sie in nur noch zwei Gefechten in der Mehrzahl, namentlich bei Hagelsberg (am 27. August) mit circa V? und dann bei Zahna (am 5. October 1813). Bei Goldberg. am 23. August 1813. sowie bei Belle-A lliance. am 18. Juni 1813. betheiligte sich die Landwehr ungefähr als Hälfte, bei Wartenburg (3. October 1813) als °/is. bei Ligny'(18. Juni 1815) als Vg. und bei Dennewitz (6. Sep¬ tember 1813) sowie bei Leipzig (18. October d. I.) als nahe an in den übrigen Gefechten aber nur bis zu V-», Vs und ^<> im Verhältnis mit der Stärke der Linie, wie diese im Gefecht angenommen wurde. Damit ist jedoch noch keineswegs gesagt, daß sämmtliche dabei anwesende Landwehren auch am Kampfe wirklich Antheil genommen haben. Dann machten diese aber bei den Belagerungstruppen der verschiedenen Festungen den Hauptbestandtheil mit aus. Erst infolge der Verordnung vom 3. September 1814 sollte die Land¬ wehr fortan einen integrirenden Bestandtheil der preußischen Wehrkraft bilden. Sie wurde nun bei den vier Armeecorps im Felde in folgender Stärke an¬ genommen :' 1. Armeecorps: 30,831 Mann, davon 10,400 M. Landwehr, also circa /-.! 2. Armeecorps: 31,758 M., davon 9.900 M. Landwehr, ebenfalls V3; 3. Armee¬ corps: 23.980 M.. davon 12,000 M. Landwehr, also Vs! und beim 4. Armee¬ corps 30,328 M., davon 18,500 M. Landwehr, also circa V»! im Ganzen mit- hin 116.897 M., davon 51,000 M. Landwehr, also circa V«. Die Landwehr hatte bereits im Verlaufe der beiden vorhergehenden Jahre an Tüchtigkeit sehr gewonnen, weshalb sie auch in den engeren Heerverband aufgenommen wurde und so nicht mehr wie ursprünglich ein unter ungewöhn¬ lichen Umständen angewendetes außerordentliches Mittel blieb. Aber der Ver¬ fasser macht — und das nicht mit Unrecht — einen Unterschied zwischen Ge- fechtstüchtigkeit und Kriegstüchtigkeit und sagt, daß letztere die Landwehr nie ganz erreicht habe. (S. 338). Schließlich bemerkt er noch: „Die Landwehr hat alles geleistet, was sie leisten konnte, und die Erwartungen weit übertroffen; aber auf Kosten des stehenden Heeres sie vergrößern zu wollen, zeigt Unkenntniß oder das Vorhandensein schlimmerer Absichten. Die alten kriegstüchtigen. zum Theil sogar kriegserfahrnen Regimenter haben vornehmlich die herrlichen Siege erfochten und die Landwehr hat ihnen nach Kräften dabei getreulich geholfen." Von Herzen wünschen wir diesem Wehrinstitute einen weiteren ungeschmälerten Fortbestand. Es ist dieses viel zu sehr mit den Erinnerungen und den Sym¬ pathien des größeren Theils des preußischen Volkes verwachsen, als daß man solches an maßgebender Stelle unberücksichtigt lassen sollte. Hat die Landwehr als junge, man kann sagen eben zusammengeraffte Truppe die Feuerprobe so glänzend bestanden, hat sie in schwerer Zeit dem bedrängten Vaterlande so wesentliche Dienste geleistet, so ist jetzt ein Gleiches geeigneten Falles, wo sie umgekehrt aus den ältesten, mithin bLstgeschulten Mannschaften der Wehr besteht um so , M. v. B. mehr zu erwarten. Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/172
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/172>, abgerufen am 28.09.2024.