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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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Dinge vor der gastciner Zusammenkunft, so ist sür einen Preußen das Resultat
nicht erfreulich. Wenn man mit dem Haus Augustenburg abschloß, so erhielt man
in Wahrheit das Principal über beide Herzogtümer, für Oestreich blieb nichts
übrig als sich zu resigniren. Dann war die Voraussetzung wohl berechtigt, daß
die "och jetzt lebende Generation die allmälige, geräuschlose und gefahrlose Vereinigung
der Hcrzogthünicr mit Preußen erleben konnte. Immerhin war ein Uebelstand, daß
ein neuer Kleinstaat eingerichtet werden mußte, aber Preußen hatte durch seine
Haltung bei dem Tode des Königs von Dänemark sich die Chancen für einen
schnelleren Erwerb genommen, der langsamere Weg war ihm sicher. Jetzt hat man
entweder einen Kleinstaat Holstein, oder, was wahrscheinlicher und schlimmer ist,
eine östreichische Provinz neben sich etablirt, man hat sich in die Gefahr gesetzt,
eine Bnndcsslotte unter Oestreichs Führung in der Nordsee schwimmen zu sehen,
man ist, wo man das Ganze haben konnte, auf die Hälfte zurückgeworfen, auch
der Besitz dieser Hälfte ist in Wahrheit unsicher geworden, er wird in militärischer
Beziehung eine Last, er gewährt auch für die Stärkung preußischer Flvttenkraft
nur die Hälfte der Matrosen u. f. w., welche man in jedem Fall ganz hätte haben
können, er üvcrgiebt mit Mona den Hauptort Hamburg, den Schutz des Kanals
und Hafens, welche durch preußische Anstrengungen gebaut werden sollen, den
Oestreichern.

Aber gesetzt, alle diese Uebelstände werden durch die Oestreicher selbst beseitigt,
und alles geht weit besser als die Paragraphen des Vertrages wahrscheinlich machen,
gesetzt, Oestreich verzichtet gegen eine starke Summe -- etwa 20 Millionen -- auf
sein Condominium, gesetzt auch der Bundesstaat Holstein wird in Jahr und Tag
den Preußen ausgehändigt, ohne Opfer, welche die Interessen und die Existenz des
Staates tödtlich gefährden, also z. V. ohne Abtretung der Grafsckaft Glatz, ohne
Abtretung Nordschlcswigs an Dänemark u. f. w., gesetzt dieser günstige Fall tritt
ein, was hat Preußen dann gewonnen? Es hat die ganze Verantwortung für eine
höchst willkürliche und höchst herausfordernde Politik vor Europa allein zu tragen.
Dann hat sich Oestreich von dem Bündnis; und der Mitvertrctung still zurückgezogen,
dann wird die Stellung des neuen Bcsitzergreifenden zum Ausland plötzlich eine total
andere. Denn dann hat Preußen zu fremder Einmischung reiche Veranlassung gegeben,
und es steht in Europa allein. Gesetzt endlich aber auch diese Gefahr wird durch
günstige Zufälle beseitigt, wie steht man dann zu der Bevölkerung der Herzogtümer
selbst und zum eigenen Lande? Man hat außer dem östreichischen Theil der Kriegs¬
schulden noch 20 Millionen hergegeben, um ein bestrittenes Eigenthumsrecht zu
kaufen. Kann die preußische Regierung hoffen, daß die Leute in den Herzogtümern,
jetzt aufs Neue'durch die Trennung erbittert, in Holstein unter anderem Regiment
dem preußischen Einfluß entfremdet, sich schweigend und duldend einem solchen
Handel um ihre Häupter werden gefallen lassen? Und wird eine preußische Volks¬
vertretung, wie stolz sie auch den Vorzug empfinde, das preußische Volk zu repräsen-
tiren, jemals gutheißen, daß man Land und Leute aus ihrem Beutel wider den
Willen derselben kaufe? --

Immer wieder nach jedem Umwege wird man darauf zurückkommen müssen,
daß ohne den guten Willen der Bevölkerung eine Behauptung dieser Länder auf
die Länge nicht wohl möglich ist. Diesen guten Willen für sich zu gewinnen, hat
sich aber Preußen durch den neuen Vertrag beträchtlich erschwert. Und wir sind
jetzt von einer Lösung der leidigen Frage in preußischem Interesse weiter entfernt,
H als vor einem Jahr.




Verantwortlicher Redacteur: I)r. Mo riß Busch.
Verlag vo.i F. L. Her dig, -- Druck von C. E. Elbcri in Leipzig.

Dinge vor der gastciner Zusammenkunft, so ist sür einen Preußen das Resultat
nicht erfreulich. Wenn man mit dem Haus Augustenburg abschloß, so erhielt man
in Wahrheit das Principal über beide Herzogtümer, für Oestreich blieb nichts
übrig als sich zu resigniren. Dann war die Voraussetzung wohl berechtigt, daß
die »och jetzt lebende Generation die allmälige, geräuschlose und gefahrlose Vereinigung
der Hcrzogthünicr mit Preußen erleben konnte. Immerhin war ein Uebelstand, daß
ein neuer Kleinstaat eingerichtet werden mußte, aber Preußen hatte durch seine
Haltung bei dem Tode des Königs von Dänemark sich die Chancen für einen
schnelleren Erwerb genommen, der langsamere Weg war ihm sicher. Jetzt hat man
entweder einen Kleinstaat Holstein, oder, was wahrscheinlicher und schlimmer ist,
eine östreichische Provinz neben sich etablirt, man hat sich in die Gefahr gesetzt,
eine Bnndcsslotte unter Oestreichs Führung in der Nordsee schwimmen zu sehen,
man ist, wo man das Ganze haben konnte, auf die Hälfte zurückgeworfen, auch
der Besitz dieser Hälfte ist in Wahrheit unsicher geworden, er wird in militärischer
Beziehung eine Last, er gewährt auch für die Stärkung preußischer Flvttenkraft
nur die Hälfte der Matrosen u. f. w., welche man in jedem Fall ganz hätte haben
können, er üvcrgiebt mit Mona den Hauptort Hamburg, den Schutz des Kanals
und Hafens, welche durch preußische Anstrengungen gebaut werden sollen, den
Oestreichern.

Aber gesetzt, alle diese Uebelstände werden durch die Oestreicher selbst beseitigt,
und alles geht weit besser als die Paragraphen des Vertrages wahrscheinlich machen,
gesetzt, Oestreich verzichtet gegen eine starke Summe — etwa 20 Millionen — auf
sein Condominium, gesetzt auch der Bundesstaat Holstein wird in Jahr und Tag
den Preußen ausgehändigt, ohne Opfer, welche die Interessen und die Existenz des
Staates tödtlich gefährden, also z. V. ohne Abtretung der Grafsckaft Glatz, ohne
Abtretung Nordschlcswigs an Dänemark u. f. w., gesetzt dieser günstige Fall tritt
ein, was hat Preußen dann gewonnen? Es hat die ganze Verantwortung für eine
höchst willkürliche und höchst herausfordernde Politik vor Europa allein zu tragen.
Dann hat sich Oestreich von dem Bündnis; und der Mitvertrctung still zurückgezogen,
dann wird die Stellung des neuen Bcsitzergreifenden zum Ausland plötzlich eine total
andere. Denn dann hat Preußen zu fremder Einmischung reiche Veranlassung gegeben,
und es steht in Europa allein. Gesetzt endlich aber auch diese Gefahr wird durch
günstige Zufälle beseitigt, wie steht man dann zu der Bevölkerung der Herzogtümer
selbst und zum eigenen Lande? Man hat außer dem östreichischen Theil der Kriegs¬
schulden noch 20 Millionen hergegeben, um ein bestrittenes Eigenthumsrecht zu
kaufen. Kann die preußische Regierung hoffen, daß die Leute in den Herzogtümern,
jetzt aufs Neue'durch die Trennung erbittert, in Holstein unter anderem Regiment
dem preußischen Einfluß entfremdet, sich schweigend und duldend einem solchen
Handel um ihre Häupter werden gefallen lassen? Und wird eine preußische Volks¬
vertretung, wie stolz sie auch den Vorzug empfinde, das preußische Volk zu repräsen-
tiren, jemals gutheißen, daß man Land und Leute aus ihrem Beutel wider den
Willen derselben kaufe? —

Immer wieder nach jedem Umwege wird man darauf zurückkommen müssen,
daß ohne den guten Willen der Bevölkerung eine Behauptung dieser Länder auf
die Länge nicht wohl möglich ist. Diesen guten Willen für sich zu gewinnen, hat
sich aber Preußen durch den neuen Vertrag beträchtlich erschwert. Und wir sind
jetzt von einer Lösung der leidigen Frage in preußischem Interesse weiter entfernt,
H als vor einem Jahr.




Verantwortlicher Redacteur: I)r. Mo riß Busch.
Verlag vo.i F. L. Her dig, — Druck von C. E. Elbcri in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/382>, abgerufen am 15.01.2025.