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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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grünt, den Gedanken der deutschen Einheit, und damit einen neuen Gegensatz:
Nationale und Liberale aneinander, und noch heute giebt es Politiker, die vor allem
liberal, dann erst national, und andere, die erst ,,einheitlich" und nur nebenher
"freiheitlich" sein wollen. Wir untersuchen nicht, wie viel solche Stichworte be¬
deuten, sondern freuen uus einfach des aus dieser Entwickelung hervorgegangenen
Guten, daß wir nun dahin sind, zu versuchen, auf eignen Füßen zu gehen, daß
wir vor allen Dingen deutsch sein wollen, ehe wir griechischen oder römischen,
englischen oder französischen Mustern nachjagen. Nur die großen Entwickelungs¬
gesetze bleiben sich gleich für die Staaten, welche sich die Menschen zurechtzimmern,
die einzelnen Bestandtheile müssen für den Grundbau von dem genommen werden, was
der heimische Boden bietet. Wo kein Granit und Sandstein in der Erde gewachsen ist.
da formt und brennt man aus Lehm Backsteine, und wo keine Ceder wächst, da
baut man mit Eichenholz und Fichten. Solche und ähnliche Gedanken haben offen¬
bar den Verfasser einer kleinen Schrift, betitelt: Taschenbuch der politischen
Statistik Deutschlands von Dr. Wilhelm Kellner, bis vor Kurzem Re¬
dacteur des Frankfurter Journals, bewegt, als er versuchte, in einer gedrängten
Uebersicht der privaten deutschen Staatsbanmeister das Material für einen deutschen
Staat, wie es jetzt vorhanden ist, vor Augen zu führen, um dazu anzuregen, es
in ihren Kreisen nach den allgemeinen Regeln der Staatsbaukunst, aber in der aus
der Art des Materials erwachsenden eigenthümlichen Weise zu verwenden, vorerst
aber ihre bisherigen Ideale damit zu vergleichen. Der Gedanke ist gut und die in
dem genannten Werkchen vorliegende Ausführung auch insofern zu loben, als sie
durch Gedrängtheit die Uebersicht erleichtert. Für das große Publikum ist diese
Arbeit allerdings wohl nicht überall verständlich genug. So finden wir auf Seite
65 eine Auseinandersetzung über die Gruppirung der europäischen Staaten mit
mittelalterlichen, absolutistischen und grundgcsctzlichcm Staatswesen oder Patrimonial-,
Polizei- und Rechtsstaaten, die ein genaues Eingehen verbunden mit größter Kürze
nicht vermissen läßt, aber ein sehr aufmerksames Lesen erfordert, wenn sie von dem
Nichtgeschnlten begriffen werden soll. Die ganze Anlage des Buches ist zwar nach
allgemeinen, dem Politiker geläufigen Grundeinthcilungcu gemacht, mit dem ersicht¬
lichen Zweck, die verschiedenen deutschen Staaten einmal theoretisch fix und fertig
unter eine politische Glasglocke zu stellen; das hätte aber nicht auszuschließen
brauchen, daß z. B. die Einnahmen, Ausgaben und Schulden der einzelnen Staaten
bei einander stehen, oder wenigstens in derselben Ordnung ausgeführt werden konnten.
Die vorhandene Ordnung führt sich offenbar auf den typographischen Grund der
Raumersparnis; zurück und kann einigermaßen damit entschuldigt werden, daß das
Register gut eingerichtet ist, auf dessen Benutzung wir deshalb die Leser hinweisen.
Von dem, was sonst zu rühmen ist, sei nur das Wichtigste erwähnt. Offenbare
Druckversehen find es, wenn Seite 9 unter den zu Oestreich gehörenden nichtdeutschen
Ländern Venetien ausgelassen ist, wenn S. 93 Absatz 2, Zeile 3 statt des rich¬
tigen ,,gewählt werden" wählen steht, wenn S. 177 beim Oberappellationsgericht
Kassel die Untergeriehte (erster Instanz) als die dritte Instanz bezeichnet werden;
wenn serner S. 179 die neue bayerische Gerichtsorganisation in das Jahr 1862 statt
in das Jahr 1861 verlegt und wenn S. 196 von Mark Banko statt Mark Courant
. beim Budget von Lübeck die Rede ist.


grünt, den Gedanken der deutschen Einheit, und damit einen neuen Gegensatz:
Nationale und Liberale aneinander, und noch heute giebt es Politiker, die vor allem
liberal, dann erst national, und andere, die erst ,,einheitlich" und nur nebenher
„freiheitlich" sein wollen. Wir untersuchen nicht, wie viel solche Stichworte be¬
deuten, sondern freuen uus einfach des aus dieser Entwickelung hervorgegangenen
Guten, daß wir nun dahin sind, zu versuchen, auf eignen Füßen zu gehen, daß
wir vor allen Dingen deutsch sein wollen, ehe wir griechischen oder römischen,
englischen oder französischen Mustern nachjagen. Nur die großen Entwickelungs¬
gesetze bleiben sich gleich für die Staaten, welche sich die Menschen zurechtzimmern,
die einzelnen Bestandtheile müssen für den Grundbau von dem genommen werden, was
der heimische Boden bietet. Wo kein Granit und Sandstein in der Erde gewachsen ist.
da formt und brennt man aus Lehm Backsteine, und wo keine Ceder wächst, da
baut man mit Eichenholz und Fichten. Solche und ähnliche Gedanken haben offen¬
bar den Verfasser einer kleinen Schrift, betitelt: Taschenbuch der politischen
Statistik Deutschlands von Dr. Wilhelm Kellner, bis vor Kurzem Re¬
dacteur des Frankfurter Journals, bewegt, als er versuchte, in einer gedrängten
Uebersicht der privaten deutschen Staatsbanmeister das Material für einen deutschen
Staat, wie es jetzt vorhanden ist, vor Augen zu führen, um dazu anzuregen, es
in ihren Kreisen nach den allgemeinen Regeln der Staatsbaukunst, aber in der aus
der Art des Materials erwachsenden eigenthümlichen Weise zu verwenden, vorerst
aber ihre bisherigen Ideale damit zu vergleichen. Der Gedanke ist gut und die in
dem genannten Werkchen vorliegende Ausführung auch insofern zu loben, als sie
durch Gedrängtheit die Uebersicht erleichtert. Für das große Publikum ist diese
Arbeit allerdings wohl nicht überall verständlich genug. So finden wir auf Seite
65 eine Auseinandersetzung über die Gruppirung der europäischen Staaten mit
mittelalterlichen, absolutistischen und grundgcsctzlichcm Staatswesen oder Patrimonial-,
Polizei- und Rechtsstaaten, die ein genaues Eingehen verbunden mit größter Kürze
nicht vermissen läßt, aber ein sehr aufmerksames Lesen erfordert, wenn sie von dem
Nichtgeschnlten begriffen werden soll. Die ganze Anlage des Buches ist zwar nach
allgemeinen, dem Politiker geläufigen Grundeinthcilungcu gemacht, mit dem ersicht¬
lichen Zweck, die verschiedenen deutschen Staaten einmal theoretisch fix und fertig
unter eine politische Glasglocke zu stellen; das hätte aber nicht auszuschließen
brauchen, daß z. B. die Einnahmen, Ausgaben und Schulden der einzelnen Staaten
bei einander stehen, oder wenigstens in derselben Ordnung ausgeführt werden konnten.
Die vorhandene Ordnung führt sich offenbar auf den typographischen Grund der
Raumersparnis; zurück und kann einigermaßen damit entschuldigt werden, daß das
Register gut eingerichtet ist, auf dessen Benutzung wir deshalb die Leser hinweisen.
Von dem, was sonst zu rühmen ist, sei nur das Wichtigste erwähnt. Offenbare
Druckversehen find es, wenn Seite 9 unter den zu Oestreich gehörenden nichtdeutschen
Ländern Venetien ausgelassen ist, wenn S. 93 Absatz 2, Zeile 3 statt des rich¬
tigen ,,gewählt werden" wählen steht, wenn S. 177 beim Oberappellationsgericht
Kassel die Untergeriehte (erster Instanz) als die dritte Instanz bezeichnet werden;
wenn serner S. 179 die neue bayerische Gerichtsorganisation in das Jahr 1862 statt
in das Jahr 1861 verlegt und wenn S. 196 von Mark Banko statt Mark Courant
. beim Budget von Lübeck die Rede ist.


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[0339] grünt, den Gedanken der deutschen Einheit, und damit einen neuen Gegensatz: Nationale und Liberale aneinander, und noch heute giebt es Politiker, die vor allem liberal, dann erst national, und andere, die erst ,,einheitlich" und nur nebenher „freiheitlich" sein wollen. Wir untersuchen nicht, wie viel solche Stichworte be¬ deuten, sondern freuen uus einfach des aus dieser Entwickelung hervorgegangenen Guten, daß wir nun dahin sind, zu versuchen, auf eignen Füßen zu gehen, daß wir vor allen Dingen deutsch sein wollen, ehe wir griechischen oder römischen, englischen oder französischen Mustern nachjagen. Nur die großen Entwickelungs¬ gesetze bleiben sich gleich für die Staaten, welche sich die Menschen zurechtzimmern, die einzelnen Bestandtheile müssen für den Grundbau von dem genommen werden, was der heimische Boden bietet. Wo kein Granit und Sandstein in der Erde gewachsen ist. da formt und brennt man aus Lehm Backsteine, und wo keine Ceder wächst, da baut man mit Eichenholz und Fichten. Solche und ähnliche Gedanken haben offen¬ bar den Verfasser einer kleinen Schrift, betitelt: Taschenbuch der politischen Statistik Deutschlands von Dr. Wilhelm Kellner, bis vor Kurzem Re¬ dacteur des Frankfurter Journals, bewegt, als er versuchte, in einer gedrängten Uebersicht der privaten deutschen Staatsbanmeister das Material für einen deutschen Staat, wie es jetzt vorhanden ist, vor Augen zu führen, um dazu anzuregen, es in ihren Kreisen nach den allgemeinen Regeln der Staatsbaukunst, aber in der aus der Art des Materials erwachsenden eigenthümlichen Weise zu verwenden, vorerst aber ihre bisherigen Ideale damit zu vergleichen. Der Gedanke ist gut und die in dem genannten Werkchen vorliegende Ausführung auch insofern zu loben, als sie durch Gedrängtheit die Uebersicht erleichtert. Für das große Publikum ist diese Arbeit allerdings wohl nicht überall verständlich genug. So finden wir auf Seite 65 eine Auseinandersetzung über die Gruppirung der europäischen Staaten mit mittelalterlichen, absolutistischen und grundgcsctzlichcm Staatswesen oder Patrimonial-, Polizei- und Rechtsstaaten, die ein genaues Eingehen verbunden mit größter Kürze nicht vermissen läßt, aber ein sehr aufmerksames Lesen erfordert, wenn sie von dem Nichtgeschnlten begriffen werden soll. Die ganze Anlage des Buches ist zwar nach allgemeinen, dem Politiker geläufigen Grundeinthcilungcu gemacht, mit dem ersicht¬ lichen Zweck, die verschiedenen deutschen Staaten einmal theoretisch fix und fertig unter eine politische Glasglocke zu stellen; das hätte aber nicht auszuschließen brauchen, daß z. B. die Einnahmen, Ausgaben und Schulden der einzelnen Staaten bei einander stehen, oder wenigstens in derselben Ordnung ausgeführt werden konnten. Die vorhandene Ordnung führt sich offenbar auf den typographischen Grund der Raumersparnis; zurück und kann einigermaßen damit entschuldigt werden, daß das Register gut eingerichtet ist, auf dessen Benutzung wir deshalb die Leser hinweisen. Von dem, was sonst zu rühmen ist, sei nur das Wichtigste erwähnt. Offenbare Druckversehen find es, wenn Seite 9 unter den zu Oestreich gehörenden nichtdeutschen Ländern Venetien ausgelassen ist, wenn S. 93 Absatz 2, Zeile 3 statt des rich¬ tigen ,,gewählt werden" wählen steht, wenn S. 177 beim Oberappellationsgericht Kassel die Untergeriehte (erster Instanz) als die dritte Instanz bezeichnet werden; wenn serner S. 179 die neue bayerische Gerichtsorganisation in das Jahr 1862 statt in das Jahr 1861 verlegt und wenn S. 196 von Mark Banko statt Mark Courant . beim Budget von Lübeck die Rede ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/339>, abgerufen am 15.01.2025.