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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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heut, unheimliche Bilder umschleichen seine Seele, und grimmigen Hasses voll
schleudert er ihnen Verwünschungen und tödtliches Geschoß entgegen, ohne aus
der erlegten Beute Nutzen zu ziehen. Nicht weniger heftig, wie jener Haß der
Wilden gegen den Araguata, ist der Haß und Abscheu der cultivirten Misch'
reinen gegen die Schlangen und alles auf dem Bauche kriechende Gewürm.
Das: "Sei verflucht!" der Genesis haftet ihnen wie eine ewige Aechtung an.
und instinctmäßig bei't alle andere lebendige Creatur vor ihnen zurück. Wo eine
Schlange sichtbar wird, ist die erste Empfindung Schreck, dann folgt der Ab¬
scheu mit dem Todesstreich, und endlich schleudert der Ekel den Verfluchten
Leichnam weit von sich in den Koth. Diese drei Momente bezeichnen jedesmal
die Begegnung mit dem Erbfeinde der Menschheit. Leider aber ist der Haß
blind, und so unterscheidet er nicht zwischen schuldig und unschuldig und raubt
so mancher Schlange das Leben, die für die Oekonomie der Natur und der
Menschenwelt von Nutzen, oder wenigstens harmloser wie Viele andre wegen
ihrer Gestalt verabscheute Kreaturen ist. Möchte doch alles, was auf den
sonnigen Höhen der menschlichen Gesellschaft schleicht und zischelt, so gehaßt
und geachtet sein, wie das schleichende Gewürm dem halbgesitteten Cultur¬
menschen in seiner Sphäre ein Grciuel ist!

Ein dichtes Gebege von Schlingpflanzen. Dornruthen, holzigen Grä¬
sern und stachlichten Macanillapalmen umschloß den Kampfplatz zwischen
jenen beiden vom Menschen gemiedenen Urwaldgeschöpfen. Ueber unserm
Scheitel aber deutete die zunehmende Bläue des Himmels auf den Saum des
Dickichts; bald betraten wir eine Wiese mit dicht zusammengedrängten, saft¬
strotzender Blattgewächsen, deren fleischige Schafte unsere Köpfe hoch überragten,
und als auch diese durchbahnt, that sich eine .umfangreiche freie Lichtung auf.
die mit emporstrebendem wilden Gestrüpp auf von Culturpflanzen regelmäßig
abgetheilten Feldern bedeckt war. Wir folgten weiter dem Laufe eines zwischen
ho!,em steilabfallenden Ufer strömenden Bachs , dessen schmutziges Wasser sich
trag durch blaue Thon- und Mergelerde wälzte. Von seinem untern User her
schlug der Ruf eines Hahnes an unser Ohr. ein unaussprechlich froh begrüßter
Willkommensruf für den Menschen, der aus Waldesdunkel und Verlassenheit
sich nach dem Menschenherde sehnt. Weiter hinab gings an dem Gewässer --
horch! da schlugen Hunde an. Der rothe Drache stieß ein wildes Jubelgeheul
aus, etwa wie die Waldbestie brüllt, wenn sie von blutiger Jagd zu ihren
Jungen in die Höhle zurückkehrt. Ich eilte ihm vorauf, während er das Eck"
seines Anrufes erwartete, das bald darauf vor uns und in unserm Rücken laut
wurde, in unserm Rücken von der Spitze der Karavane her, die unmittelbar
hinter uns aus dem Walde hervortrat. vor uns ans dem lichtgrünen, dicken
Blattwulste von Bananenbäumen, durch den ein Palmendach. das Asyl des Wald'
barbaren. uns seinen gastlichen Rauch entgegentrieb. Der Bach ergoß se'N
schmutziges Wasser hinter der Hütte in einen breiten dunkelblauen Strom,
durch ein Bette von schwarzen Schieferplatten an herrlichen Landschaftsgebilden
der Tropennatur vorüber rauschte. -- Dieser blaue breite Strom aber war der
Catatumbo. --




Verantwortlicher Redacteur: I)r. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Hcrbig. -- Druck von C. E. Mbert in Leipzig.

heut, unheimliche Bilder umschleichen seine Seele, und grimmigen Hasses voll
schleudert er ihnen Verwünschungen und tödtliches Geschoß entgegen, ohne aus
der erlegten Beute Nutzen zu ziehen. Nicht weniger heftig, wie jener Haß der
Wilden gegen den Araguata, ist der Haß und Abscheu der cultivirten Misch'
reinen gegen die Schlangen und alles auf dem Bauche kriechende Gewürm.
Das: „Sei verflucht!" der Genesis haftet ihnen wie eine ewige Aechtung an.
und instinctmäßig bei't alle andere lebendige Creatur vor ihnen zurück. Wo eine
Schlange sichtbar wird, ist die erste Empfindung Schreck, dann folgt der Ab¬
scheu mit dem Todesstreich, und endlich schleudert der Ekel den Verfluchten
Leichnam weit von sich in den Koth. Diese drei Momente bezeichnen jedesmal
die Begegnung mit dem Erbfeinde der Menschheit. Leider aber ist der Haß
blind, und so unterscheidet er nicht zwischen schuldig und unschuldig und raubt
so mancher Schlange das Leben, die für die Oekonomie der Natur und der
Menschenwelt von Nutzen, oder wenigstens harmloser wie Viele andre wegen
ihrer Gestalt verabscheute Kreaturen ist. Möchte doch alles, was auf den
sonnigen Höhen der menschlichen Gesellschaft schleicht und zischelt, so gehaßt
und geachtet sein, wie das schleichende Gewürm dem halbgesitteten Cultur¬
menschen in seiner Sphäre ein Grciuel ist!

Ein dichtes Gebege von Schlingpflanzen. Dornruthen, holzigen Grä¬
sern und stachlichten Macanillapalmen umschloß den Kampfplatz zwischen
jenen beiden vom Menschen gemiedenen Urwaldgeschöpfen. Ueber unserm
Scheitel aber deutete die zunehmende Bläue des Himmels auf den Saum des
Dickichts; bald betraten wir eine Wiese mit dicht zusammengedrängten, saft¬
strotzender Blattgewächsen, deren fleischige Schafte unsere Köpfe hoch überragten,
und als auch diese durchbahnt, that sich eine .umfangreiche freie Lichtung auf.
die mit emporstrebendem wilden Gestrüpp auf von Culturpflanzen regelmäßig
abgetheilten Feldern bedeckt war. Wir folgten weiter dem Laufe eines zwischen
ho!,em steilabfallenden Ufer strömenden Bachs , dessen schmutziges Wasser sich
trag durch blaue Thon- und Mergelerde wälzte. Von seinem untern User her
schlug der Ruf eines Hahnes an unser Ohr. ein unaussprechlich froh begrüßter
Willkommensruf für den Menschen, der aus Waldesdunkel und Verlassenheit
sich nach dem Menschenherde sehnt. Weiter hinab gings an dem Gewässer —
horch! da schlugen Hunde an. Der rothe Drache stieß ein wildes Jubelgeheul
aus, etwa wie die Waldbestie brüllt, wenn sie von blutiger Jagd zu ihren
Jungen in die Höhle zurückkehrt. Ich eilte ihm vorauf, während er das Eck»
seines Anrufes erwartete, das bald darauf vor uns und in unserm Rücken laut
wurde, in unserm Rücken von der Spitze der Karavane her, die unmittelbar
hinter uns aus dem Walde hervortrat. vor uns ans dem lichtgrünen, dicken
Blattwulste von Bananenbäumen, durch den ein Palmendach. das Asyl des Wald'
barbaren. uns seinen gastlichen Rauch entgegentrieb. Der Bach ergoß se'N
schmutziges Wasser hinter der Hütte in einen breiten dunkelblauen Strom,
durch ein Bette von schwarzen Schieferplatten an herrlichen Landschaftsgebilden
der Tropennatur vorüber rauschte. — Dieser blaue breite Strom aber war der
Catatumbo. —




Verantwortlicher Redacteur: I)r. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck von C. E. Mbert in Leipzig.
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[0424] heut, unheimliche Bilder umschleichen seine Seele, und grimmigen Hasses voll schleudert er ihnen Verwünschungen und tödtliches Geschoß entgegen, ohne aus der erlegten Beute Nutzen zu ziehen. Nicht weniger heftig, wie jener Haß der Wilden gegen den Araguata, ist der Haß und Abscheu der cultivirten Misch' reinen gegen die Schlangen und alles auf dem Bauche kriechende Gewürm. Das: „Sei verflucht!" der Genesis haftet ihnen wie eine ewige Aechtung an. und instinctmäßig bei't alle andere lebendige Creatur vor ihnen zurück. Wo eine Schlange sichtbar wird, ist die erste Empfindung Schreck, dann folgt der Ab¬ scheu mit dem Todesstreich, und endlich schleudert der Ekel den Verfluchten Leichnam weit von sich in den Koth. Diese drei Momente bezeichnen jedesmal die Begegnung mit dem Erbfeinde der Menschheit. Leider aber ist der Haß blind, und so unterscheidet er nicht zwischen schuldig und unschuldig und raubt so mancher Schlange das Leben, die für die Oekonomie der Natur und der Menschenwelt von Nutzen, oder wenigstens harmloser wie Viele andre wegen ihrer Gestalt verabscheute Kreaturen ist. Möchte doch alles, was auf den sonnigen Höhen der menschlichen Gesellschaft schleicht und zischelt, so gehaßt und geachtet sein, wie das schleichende Gewürm dem halbgesitteten Cultur¬ menschen in seiner Sphäre ein Grciuel ist! Ein dichtes Gebege von Schlingpflanzen. Dornruthen, holzigen Grä¬ sern und stachlichten Macanillapalmen umschloß den Kampfplatz zwischen jenen beiden vom Menschen gemiedenen Urwaldgeschöpfen. Ueber unserm Scheitel aber deutete die zunehmende Bläue des Himmels auf den Saum des Dickichts; bald betraten wir eine Wiese mit dicht zusammengedrängten, saft¬ strotzender Blattgewächsen, deren fleischige Schafte unsere Köpfe hoch überragten, und als auch diese durchbahnt, that sich eine .umfangreiche freie Lichtung auf. die mit emporstrebendem wilden Gestrüpp auf von Culturpflanzen regelmäßig abgetheilten Feldern bedeckt war. Wir folgten weiter dem Laufe eines zwischen ho!,em steilabfallenden Ufer strömenden Bachs , dessen schmutziges Wasser sich trag durch blaue Thon- und Mergelerde wälzte. Von seinem untern User her schlug der Ruf eines Hahnes an unser Ohr. ein unaussprechlich froh begrüßter Willkommensruf für den Menschen, der aus Waldesdunkel und Verlassenheit sich nach dem Menschenherde sehnt. Weiter hinab gings an dem Gewässer — horch! da schlugen Hunde an. Der rothe Drache stieß ein wildes Jubelgeheul aus, etwa wie die Waldbestie brüllt, wenn sie von blutiger Jagd zu ihren Jungen in die Höhle zurückkehrt. Ich eilte ihm vorauf, während er das Eck» seines Anrufes erwartete, das bald darauf vor uns und in unserm Rücken laut wurde, in unserm Rücken von der Spitze der Karavane her, die unmittelbar hinter uns aus dem Walde hervortrat. vor uns ans dem lichtgrünen, dicken Blattwulste von Bananenbäumen, durch den ein Palmendach. das Asyl des Wald' barbaren. uns seinen gastlichen Rauch entgegentrieb. Der Bach ergoß se'N schmutziges Wasser hinter der Hütte in einen breiten dunkelblauen Strom, durch ein Bette von schwarzen Schieferplatten an herrlichen Landschaftsgebilden der Tropennatur vorüber rauschte. — Dieser blaue breite Strom aber war der Catatumbo. — Verantwortlicher Redacteur: I)r. Moritz Busch. Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck von C. E. Mbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/424>, abgerufen am 29.06.2024.