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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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zwischen dicken Waldbäumen und durch schmächtiges Unterholz hindurch einen
etwa für zwei befrachtete Maulthiere gangbaren Pfad auszuhauen. Für später,
wenn erst am Catatumbo die ersten Felder urbar gemacht. Anpflanzungen
angewachsen, Gebäude aufgeführt, und somit die Kolonie lebensfähig ge¬
worden, war der Ausbau des ersten schmalen Pfades zu einer breiten Ber-
kehrsstraße und die Uebergabe derselben an den öffentlichen Verkehr vorbehalten.

Unsere Arbeit in den heißen Niederungen des Ticaderagebietes, innerhalb
zweier Parallelgcbirgszüge. war unser ,i ' und von hären Entbehrungen be¬
kleidet. Der ebene, von Quellen und Rächen wenig durchfurchte Boden litt
oft drückenden Wassermangel, dies sah .sie Uebel, das die menschenleere Wild-
niß schaffen kann, schwerer noch, als berschwcmmungen durch Regengüsse, die
alle Verbindungen abschneiden, und als Mangel an trocknem Mundvorrathe
und Feucrungsmalerialien. Am Morgen und am Abend wurde abgekocht; ich
selbst bediente den Feuerheerd. um die Arbeitskraft nicht zu schmälern, und
während ich den Brei rührte und zusammenkochte, setzten die Peone ihre be¬
gonnene und häusig von mir revidirte Arbeit fort, bis der Brei gabr geworden
und die Ruhestunde gekommen war. Ich war der Feldwebel, die Pflegemutter,
der Leib- und Seelsorger meiner Pfabbrecher. Sämmtliche Vorräthe standen
unter meiner strengen Verwaltung, genau abgemessen nach Maß und Gewicht;
ein kleiner Arzneckastcn lag für die Gesundheitspflege unter Verschluß. Aber
mehr als zu diesem nahm ich gegen die Erscheinungen der Mißstimmung, des Un¬
behagens und der Fieberbesorgnisse den Schatz der Ueberredung, des Humors,
des Zuspruchs auch wohl des Spottes in Anspruch, und jedenfalls erwiesen sich
diese Mittel viel erfolgreicher, als die mit Mixturen und Salben gefüllten
Flaschen und Kruken. 'Ob auch aller und zum Theil doppelt so alt, als ich.
und nichts weniger, als von meiner Hautfarbe und meinem Racentypus, wurden
jene rauben Gesellen alle mit dem familiären Prädicate "Sohn" und "Söhnchen"
angeredet, und jedenfalls kam ich mit dem patriarchalischen "hijo" und "hijito"
weiter, als wenn ich ihnen pedantisch den Gebieter hätte fühlen lassen. Leut¬
seligkeit, gerechte und humane Behandlung vermögen über die rohe Menschen¬
natur sehr viel, und wenn auch der absolute Wille stets die Herrschaft über
dieselbe behalten muß, so bewirkt dieser, zu oft und beständig herausgekehrt,
meist das gerade Gegentheil von dem, was er bezweckt. Der stömge, mi߬
trauische und den Weißen hassende, wenigstens nicht liebende Indianer wird
das fügsamste und anhänglichste Werkzeug in jenes Hand, sobald der Weiße
unter obwaltenden Umständen jede Lebenslage, sowohl Noth und Entbehrung,
als Bequemlichkeit und Ucberflusz mit ihm theilt, sich furchtlos gegen die wilden
Kräfte der Natur zeigt, sich selbst zu helfen weiß und sich unabhängig von den
äußern Einflüssen hinstellt. Der Indianer achtet und unterstützt nur den
Fremden, der unabhängig und geschickt den feindseligen Kräften der Natur
trotzt. Den Mangel an natürlichen Fertigkeiten und' jene Abhängigkeit von
Andern, welche eine Mitgabe der Civilisation, verachtet er am gründlichsten.
Er läßt denjenigen vielleicht Verhungern, der rathlos verlassen ist, hilft aber
dem auf das bereitwilligste, der sich selbst möglichst zu helfen weiß.




zwischen dicken Waldbäumen und durch schmächtiges Unterholz hindurch einen
etwa für zwei befrachtete Maulthiere gangbaren Pfad auszuhauen. Für später,
wenn erst am Catatumbo die ersten Felder urbar gemacht. Anpflanzungen
angewachsen, Gebäude aufgeführt, und somit die Kolonie lebensfähig ge¬
worden, war der Ausbau des ersten schmalen Pfades zu einer breiten Ber-
kehrsstraße und die Uebergabe derselben an den öffentlichen Verkehr vorbehalten.

Unsere Arbeit in den heißen Niederungen des Ticaderagebietes, innerhalb
zweier Parallelgcbirgszüge. war unser ,i ' und von hären Entbehrungen be¬
kleidet. Der ebene, von Quellen und Rächen wenig durchfurchte Boden litt
oft drückenden Wassermangel, dies sah .sie Uebel, das die menschenleere Wild-
niß schaffen kann, schwerer noch, als berschwcmmungen durch Regengüsse, die
alle Verbindungen abschneiden, und als Mangel an trocknem Mundvorrathe
und Feucrungsmalerialien. Am Morgen und am Abend wurde abgekocht; ich
selbst bediente den Feuerheerd. um die Arbeitskraft nicht zu schmälern, und
während ich den Brei rührte und zusammenkochte, setzten die Peone ihre be¬
gonnene und häusig von mir revidirte Arbeit fort, bis der Brei gabr geworden
und die Ruhestunde gekommen war. Ich war der Feldwebel, die Pflegemutter,
der Leib- und Seelsorger meiner Pfabbrecher. Sämmtliche Vorräthe standen
unter meiner strengen Verwaltung, genau abgemessen nach Maß und Gewicht;
ein kleiner Arzneckastcn lag für die Gesundheitspflege unter Verschluß. Aber
mehr als zu diesem nahm ich gegen die Erscheinungen der Mißstimmung, des Un¬
behagens und der Fieberbesorgnisse den Schatz der Ueberredung, des Humors,
des Zuspruchs auch wohl des Spottes in Anspruch, und jedenfalls erwiesen sich
diese Mittel viel erfolgreicher, als die mit Mixturen und Salben gefüllten
Flaschen und Kruken. 'Ob auch aller und zum Theil doppelt so alt, als ich.
und nichts weniger, als von meiner Hautfarbe und meinem Racentypus, wurden
jene rauben Gesellen alle mit dem familiären Prädicate „Sohn" und „Söhnchen"
angeredet, und jedenfalls kam ich mit dem patriarchalischen „hijo" und „hijito"
weiter, als wenn ich ihnen pedantisch den Gebieter hätte fühlen lassen. Leut¬
seligkeit, gerechte und humane Behandlung vermögen über die rohe Menschen¬
natur sehr viel, und wenn auch der absolute Wille stets die Herrschaft über
dieselbe behalten muß, so bewirkt dieser, zu oft und beständig herausgekehrt,
meist das gerade Gegentheil von dem, was er bezweckt. Der stömge, mi߬
trauische und den Weißen hassende, wenigstens nicht liebende Indianer wird
das fügsamste und anhänglichste Werkzeug in jenes Hand, sobald der Weiße
unter obwaltenden Umständen jede Lebenslage, sowohl Noth und Entbehrung,
als Bequemlichkeit und Ucberflusz mit ihm theilt, sich furchtlos gegen die wilden
Kräfte der Natur zeigt, sich selbst zu helfen weiß und sich unabhängig von den
äußern Einflüssen hinstellt. Der Indianer achtet und unterstützt nur den
Fremden, der unabhängig und geschickt den feindseligen Kräften der Natur
trotzt. Den Mangel an natürlichen Fertigkeiten und' jene Abhängigkeit von
Andern, welche eine Mitgabe der Civilisation, verachtet er am gründlichsten.
Er läßt denjenigen vielleicht Verhungern, der rathlos verlassen ist, hilft aber
dem auf das bereitwilligste, der sich selbst möglichst zu helfen weiß.




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[0252] zwischen dicken Waldbäumen und durch schmächtiges Unterholz hindurch einen etwa für zwei befrachtete Maulthiere gangbaren Pfad auszuhauen. Für später, wenn erst am Catatumbo die ersten Felder urbar gemacht. Anpflanzungen angewachsen, Gebäude aufgeführt, und somit die Kolonie lebensfähig ge¬ worden, war der Ausbau des ersten schmalen Pfades zu einer breiten Ber- kehrsstraße und die Uebergabe derselben an den öffentlichen Verkehr vorbehalten. Unsere Arbeit in den heißen Niederungen des Ticaderagebietes, innerhalb zweier Parallelgcbirgszüge. war unser ,i ' und von hären Entbehrungen be¬ kleidet. Der ebene, von Quellen und Rächen wenig durchfurchte Boden litt oft drückenden Wassermangel, dies sah .sie Uebel, das die menschenleere Wild- niß schaffen kann, schwerer noch, als berschwcmmungen durch Regengüsse, die alle Verbindungen abschneiden, und als Mangel an trocknem Mundvorrathe und Feucrungsmalerialien. Am Morgen und am Abend wurde abgekocht; ich selbst bediente den Feuerheerd. um die Arbeitskraft nicht zu schmälern, und während ich den Brei rührte und zusammenkochte, setzten die Peone ihre be¬ gonnene und häusig von mir revidirte Arbeit fort, bis der Brei gabr geworden und die Ruhestunde gekommen war. Ich war der Feldwebel, die Pflegemutter, der Leib- und Seelsorger meiner Pfabbrecher. Sämmtliche Vorräthe standen unter meiner strengen Verwaltung, genau abgemessen nach Maß und Gewicht; ein kleiner Arzneckastcn lag für die Gesundheitspflege unter Verschluß. Aber mehr als zu diesem nahm ich gegen die Erscheinungen der Mißstimmung, des Un¬ behagens und der Fieberbesorgnisse den Schatz der Ueberredung, des Humors, des Zuspruchs auch wohl des Spottes in Anspruch, und jedenfalls erwiesen sich diese Mittel viel erfolgreicher, als die mit Mixturen und Salben gefüllten Flaschen und Kruken. 'Ob auch aller und zum Theil doppelt so alt, als ich. und nichts weniger, als von meiner Hautfarbe und meinem Racentypus, wurden jene rauben Gesellen alle mit dem familiären Prädicate „Sohn" und „Söhnchen" angeredet, und jedenfalls kam ich mit dem patriarchalischen „hijo" und „hijito" weiter, als wenn ich ihnen pedantisch den Gebieter hätte fühlen lassen. Leut¬ seligkeit, gerechte und humane Behandlung vermögen über die rohe Menschen¬ natur sehr viel, und wenn auch der absolute Wille stets die Herrschaft über dieselbe behalten muß, so bewirkt dieser, zu oft und beständig herausgekehrt, meist das gerade Gegentheil von dem, was er bezweckt. Der stömge, mi߬ trauische und den Weißen hassende, wenigstens nicht liebende Indianer wird das fügsamste und anhänglichste Werkzeug in jenes Hand, sobald der Weiße unter obwaltenden Umständen jede Lebenslage, sowohl Noth und Entbehrung, als Bequemlichkeit und Ucberflusz mit ihm theilt, sich furchtlos gegen die wilden Kräfte der Natur zeigt, sich selbst zu helfen weiß und sich unabhängig von den äußern Einflüssen hinstellt. Der Indianer achtet und unterstützt nur den Fremden, der unabhängig und geschickt den feindseligen Kräften der Natur trotzt. Den Mangel an natürlichen Fertigkeiten und' jene Abhängigkeit von Andern, welche eine Mitgabe der Civilisation, verachtet er am gründlichsten. Er läßt denjenigen vielleicht Verhungern, der rathlos verlassen ist, hilft aber dem auf das bereitwilligste, der sich selbst möglichst zu helfen weiß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/252>, abgerufen am 29.06.2024.