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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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feig so bedeutenden, national gesinnten, durch Förderung, wie eigene wissenschaftliche
Tüchtigkeit so hervorragenden Aristokratie fehlt, selbst dieser ehrwürdige Stolz seine"
Landes konnte zwar seinen Palast in Florenz nicht verlassen, um seinen Sitz im
Senat einzunehmen , aber er wollte wenigstens schriftlich sein Votum über ti-e wich'
tige Frage abgeben. Und es hatte Hand und Fuß, was der toscanische Minister
von 1848 an seinen Freund Lambruschini schrieb. Piemont allein, so sprach er
seine Ueberzeugung aus, mit seinem starken Gefüge, seiner militärischen und bürger¬
lichen Disciplin, seiner innern Geschichte und dem Hochsinn seines Königs, hat das
Einigungswerk unternehmen und ihm die erste unentbehrliche Form geben können.
Jetzt freilich erscheine Italien nicht anders denn als ein übermäßig vergrößertes Pie-
mont, aus den natürlichen Grenzen seiner Ausdehnungsfähigkeit hinausgetrieben.
Darum sei die Verlegung der Hauptstadt eine Nothwendigkeit. Aber, führt er fort,
die Dienste, welche Piemont Italien geleistet hat und nur Piemont leisten konnte,
hören diese deswegen auf? Nein, sage ich zu den Piemontesen. Unter den verschie¬
denen Mischungsclcmentcn, aus welchen Italien besteht, unter den verschiedenen Eigen¬
schaften, welche jede Provinz auszeichnen, sind die eurigen für uus alle die noth¬
wendigsten; sie sind es, welche die Bildung Italiens möglich gemacht haben, sie
müssen in erster Linie stehen, um dasselbe zu erhalten. --

Ein Wort zog sich als der rothe Faden durch die Reden des Senats, es hieß -
Aussöhung mit dem Papstthum. Als im Abgeordnetenhaus ein Sicilianer dasselbe
Wort aussprach, freilich einer der wenigen Ultrcnnontancn in dieser Versammlung,
erweckte es ungläubige Heiterkeit; dennoch drückte es einen staatsmännischen Ge¬
danken aus, welcher in der That die Konsequenz der durch die Convention ge-
schaffenen Lage zieht. Massimv d'Azeglio sprach diesen Gedanken am klarsten und
bestimmtesten aus. Rom, sagte er ungefähr, hat keineswegs die politische Bedeu-
tung sür Italien, die man ihm bisher zugeschrieben hat, es ist eine Stadt der Ver¬
gangenheit, der großen historischen Erinnerungen. Allerdings hat es ein Recht da¬
rauf, an den Fortschritten der Civilisation Theil zu nehmen und italienische Stadt
zu werden. Aber ein Anderes ist Rom als italienische Stadt, ein anderes Rom
als Hauptstadt Italiens. Gehen wir nach Rom, so verfeinden wir uns tödtlich die
katholische Macht des Landes und die ganze katholische Welt. Der König von
Italien und das Haupt der Kirche können nicht an einem und demselben Ort re-
sidiren, nun ist es aber im Interesse Italiens wie des Papstthums, daß der Papst
in Rom bleibe Italien und der Papst, beide können sich nicht ausschließen, sich
nicht entbehren, sie müssen sich entgegenkommen, anstatt, wie in den letzten Jahren
geschehen ist, einander zu bekriegen. Die Lösung kann also nur darin bestehen, daß
der Papst der nominelle Souverän der Stadt bleibt, aber die Regierung in die Hände
der Stadt selbst zurückgiebt. So wird Rom, regiert vom Municipalsystcm unter
der Souveränetät des Papstes, italienische Stadt und tritt in die engste Verbindung
des Verkehrs und der Civilisation mit dem Königreich ; anderseits bleibt dem Papst¬
thum seine unentbehrliche Unabhängigkeit, seine Souveränetät gewahrt. Dies ist
eine Lösung, welche sür beide Theile annehmbar, für beide ersprießlich ist. Es ist
der einzige Weg zur Aussöhnung beider Mächte.

Diese Idee ist bekanntlich nicht neu. Sie bildet im Grunde den Kern der
lagueronniörcschen Broschüre, sie wird also wohl den Intentionen des Kaisers Napo-


feig so bedeutenden, national gesinnten, durch Förderung, wie eigene wissenschaftliche
Tüchtigkeit so hervorragenden Aristokratie fehlt, selbst dieser ehrwürdige Stolz seine»
Landes konnte zwar seinen Palast in Florenz nicht verlassen, um seinen Sitz im
Senat einzunehmen , aber er wollte wenigstens schriftlich sein Votum über ti-e wich'
tige Frage abgeben. Und es hatte Hand und Fuß, was der toscanische Minister
von 1848 an seinen Freund Lambruschini schrieb. Piemont allein, so sprach er
seine Ueberzeugung aus, mit seinem starken Gefüge, seiner militärischen und bürger¬
lichen Disciplin, seiner innern Geschichte und dem Hochsinn seines Königs, hat das
Einigungswerk unternehmen und ihm die erste unentbehrliche Form geben können.
Jetzt freilich erscheine Italien nicht anders denn als ein übermäßig vergrößertes Pie-
mont, aus den natürlichen Grenzen seiner Ausdehnungsfähigkeit hinausgetrieben.
Darum sei die Verlegung der Hauptstadt eine Nothwendigkeit. Aber, führt er fort,
die Dienste, welche Piemont Italien geleistet hat und nur Piemont leisten konnte,
hören diese deswegen auf? Nein, sage ich zu den Piemontesen. Unter den verschie¬
denen Mischungsclcmentcn, aus welchen Italien besteht, unter den verschiedenen Eigen¬
schaften, welche jede Provinz auszeichnen, sind die eurigen für uus alle die noth¬
wendigsten; sie sind es, welche die Bildung Italiens möglich gemacht haben, sie
müssen in erster Linie stehen, um dasselbe zu erhalten. —

Ein Wort zog sich als der rothe Faden durch die Reden des Senats, es hieß -
Aussöhung mit dem Papstthum. Als im Abgeordnetenhaus ein Sicilianer dasselbe
Wort aussprach, freilich einer der wenigen Ultrcnnontancn in dieser Versammlung,
erweckte es ungläubige Heiterkeit; dennoch drückte es einen staatsmännischen Ge¬
danken aus, welcher in der That die Konsequenz der durch die Convention ge-
schaffenen Lage zieht. Massimv d'Azeglio sprach diesen Gedanken am klarsten und
bestimmtesten aus. Rom, sagte er ungefähr, hat keineswegs die politische Bedeu-
tung sür Italien, die man ihm bisher zugeschrieben hat, es ist eine Stadt der Ver¬
gangenheit, der großen historischen Erinnerungen. Allerdings hat es ein Recht da¬
rauf, an den Fortschritten der Civilisation Theil zu nehmen und italienische Stadt
zu werden. Aber ein Anderes ist Rom als italienische Stadt, ein anderes Rom
als Hauptstadt Italiens. Gehen wir nach Rom, so verfeinden wir uns tödtlich die
katholische Macht des Landes und die ganze katholische Welt. Der König von
Italien und das Haupt der Kirche können nicht an einem und demselben Ort re-
sidiren, nun ist es aber im Interesse Italiens wie des Papstthums, daß der Papst
in Rom bleibe Italien und der Papst, beide können sich nicht ausschließen, sich
nicht entbehren, sie müssen sich entgegenkommen, anstatt, wie in den letzten Jahren
geschehen ist, einander zu bekriegen. Die Lösung kann also nur darin bestehen, daß
der Papst der nominelle Souverän der Stadt bleibt, aber die Regierung in die Hände
der Stadt selbst zurückgiebt. So wird Rom, regiert vom Municipalsystcm unter
der Souveränetät des Papstes, italienische Stadt und tritt in die engste Verbindung
des Verkehrs und der Civilisation mit dem Königreich ; anderseits bleibt dem Papst¬
thum seine unentbehrliche Unabhängigkeit, seine Souveränetät gewahrt. Dies ist
eine Lösung, welche sür beide Theile annehmbar, für beide ersprießlich ist. Es ist
der einzige Weg zur Aussöhnung beider Mächte.

Diese Idee ist bekanntlich nicht neu. Sie bildet im Grunde den Kern der
lagueronniörcschen Broschüre, sie wird also wohl den Intentionen des Kaisers Napo-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/44>, abgerufen am 23.07.2024.